Im Bienenstock auf der Klatschmohnwiese wird eine Biene geboren, die gleich nachdem sie aus ihrer Zelle geschlüpft ist, besonders auffällt: die Biene Maja. Sie lacht, tanzt sofort aus der Reihe und bringt die Königin mit ihren Fragen durcheinander. Frau Kassandra, ihre Lehrerin, wundert sich sehr über diese kleine, freche, neugierige Biene. Für sie ist es wichtig, dass alle Bienen in der Gemeinschaft ihre Arbeit leisten. Arbeit allerdings ist auch nicht die Sache einer anderen Biene mit dem Namen Willi. Beim ersten Flugunterricht freunden sich Maja und Willi an. Als Maja das erste Mal über die Klatschmohnwiese fliegt könnte sie vor lauter Freude überschäumen. Die vielen bunten Blumen, die glitzernden Tautropfen, der blaue Himmel und ein großer Regenbogen lassen Majas Herz höher schlagen. Sie trifft lustige Insekten wie den kleinen Mistkäfer Ben, die griesgrämige Schnecke Rufus und Flip, den Grashüpfer. Abends zurück im Stock fragt Maja ihre Lehrerin Frau Kassandra, ob sie nicht in der Wiese leben könnte, weil es ihr dort so sehr gefällt. Aber Frau Kassandra verneint – Bienen leben und arbeiten im Bienenstock zusammen mit vielen anderen Bienen. Aber Maja kann nur noch an die wundervolle Wiese denken.
Gleich in ihrer ersten Nacht schleicht sich Maja – vom sanften Mondlicht angezogen – zusammen mit Willi aus dem Bienenstock. Der ängstliche Willi würde am liebsten die Augen schließen. Maja hingegen kann sich an den Farben der Nacht nicht sattsehen. Ihr Wunsch auf der Wiese leben zu wollen wird immer stärker. Selbst ein hungriger, großer Frosch kann sie davon nicht abbringen. Im Bienenstock trifft inzwischen die Nachricht ein, Maja und Willi wären von dem Frosch verspeist worden. Umso mehr staunen die Königin und Frau Kassandra, als Maja und Willi zusammen mit Flip quicklebendig wieder in den Stock zurückkommen. Für Maja steht fest: sie will zusammen mit Flip und vielen Freunden auf der Wiese leben. Aber ob das die Königin des Bienenstocks erlaubt? (Text: KiKA)
Flip hat ein neues Nektarfeld für die Bienen entdeckt. Diese Nachricht soll der Königin des benachbarten Sonnenstein-Bienenstocks überbracht werden. Und weil sich Maja bestens auskennt, denkt Frau Kassandra, sie könne das am besten erledigen. Aber auch Lara und Max würden gerne die Nachricht überbringen. Sogar die langsame Schnecke Rufus wäre gerne der Bote. Maja schlägt einen Wettbewerb vor. Wer zuerst seine Nachricht abgibt bekommt den Titel des „Buschwindboten“ und darf den Glockenblumenhut tragen. Lara möchte unbedingt gewinnen und kämpft mit unfairen Mitteln. (Text: KiKA)
Als Maja von einer Blume erfährt, die nur nachts im Mondenschein erblüht, gibt es für sie nur noch ein Ziel: Sie muss diese wundervolle Mondblume finden. Selbst der ängstliche Willi kommt mit auf den nächtlichen Ausflug, denn der Nektar der Mondblume soll eine echte Gaumenfreude sein. Der Mond ist schon aufgegangen, da muss Maja sich eingestehen, dass sie sich im Wald verirrt hat. Da treffen Maja und Willi einen Geist mit eingebauter Taschenlampe, der auch Hilfe braucht.
Maja, Willi und Ben finden im Wald eine Limonadenflasche. Neugierig untersuchen sie das ihnen unbekannte, süße Ding, und dabei kommt die Flasche ins Rollen. Dumm nur, dass in diesem Moment Willi in der Flasche ist und Bens Mistkugel wie ein Korken die Flasche verschlossen hat! Maja und Ben machen sich gemeinsam mit der Ameise Paul auf die Suche nach Willi und der Mistkugel. Sie finden nur die Scherben der Flasche, aber Willi bleibt verschwunden. Dafür werden sie von einem merkwürdigen Monster überrascht.
Ben, der junge Mistkäfer, hat eine schöne Mistkugel gerollt, mit der er den Mistkugel-Wettbewerb gewinnen will. Maja und Willi sind beeindruckt. Aber auch die schwangere Fliege Lilly findet Bens Mistkugel besonders schön und möchte darin ihre Eier ablegen. Damit jeder eine Kugel bekommt, rollen Maja, Ben und Willi eine zweite Mistkugel für Lilly, die Fliege. Dazu benutzen sie nicht nur Mist, sondern auch Beeren, Nüsse und sogar Nektar, damit die kleinen Fliegenlarven gut ernährt werden. Als der Ball fertig ist, hat Lilly ihre Eier bereits in Bens Wettbewerbs-Mistkugel gelegt. (Text: KiKA)
Richter Bienenwachs ist empört darüber, dass Maja nicht im Bienenstock, sondern nach ihren eigenen Regeln auf der Wiese lebt. Er ordnet an, dass Maja entweder in den Bienenstock zurückkehrt oder die Wiese und ihre Freunde verlassen muss. Sofort will Maja mit ihren Freunden zu Richter Bienenwachs fliegen und mit ihm reden. Als der Richter jedoch die vielen aufgeregten Insekten sieht, denkt er, sie wollten ihm etwas antun und ruft die Wachen des Bienenstocks. Nun aber ist der Bienenhonig völlig unbewacht – was auch Piekser und seine Wespenbande bemerken.
Maja spielt mit ihren Freunden Willi, Ben und der Schnecke Rufus ein Spiel mit einer Beere. Dabei trifft die Beere Rufus so unglücklich, dass ein kleiner Knacks in seinem Schneckenhaus entsteht. Maja möchte den Riss sofort reparieren und macht sich zusammen mit Willi ans Werk. Ein hungriger Vogel, der die Beere lieber fressen möchte als mit ihr zu spielen, schreckt alle auf. Maja kann den Vogel ablenken, aber bei all der Aufregung ist der Riss im Schneckenhaus noch größer geworden.
Beatrix, der Schmetterling, kann es kaum erwarten zum ersten Mal auf einen Schmetterlingsball zu gehen. Als Maja – ganz fasziniert von Beatrix – die Tanzschritte ungelenk nachzuahmen versucht, macht sie aus Versehen die Flügel von Beatrix nass. Beim Versuch die Schmetterlingsflügel wieder zu trocknen, passiert ein Unglück. Maja und Willi reiben auch die wundervolle Glitzerfarbe der Flügel ab! Ohne Farbe auf den Flügeln kann Beatrix nicht zum Ball gehen. Aber woher sollen Maja und Willi Glitzerfarbe für Schmetterlingsflügel nehmen?
Flip staunt nicht schlecht als er einen fliegenden Regenwurm sieht. Es ist Max, der von Maja und Willi durch die Luft getragen wird. Sie wollen ihm seinen Wunsch erfüllen, einmal frische Früchte direkt vom Baum essen zu können. Aber der fliegende Wurm Max wird nicht nur von Flip entdeckt. Auch eine Meise sieht den Wurm und schnappt ihn sich! Die Meise möchte Hochzeit feiern und plant ein großes Hochzeitsmahl. Maja, Willi und Flip starten gemeinsam mit den Ameisen eine großangelegte Rettungsaktion. Und nicht nur Max wird gerettet.
Ein seltsamer Lärm stört die Nachtruhe des Bienenstocks. Sogar Willi verlässt deshalb freiwillig seine warme Wabe um bei Maja auf der Wiese etwas Ruhe zu finden! Maja macht sich gleich am nächsten Morgen auf um den nächtlichen Ruhestörer zu finden. Es ist die Grille Johnny, die jede Nacht zum Tanz aufspielt. Nur leider ist Johnny eine untalentierte Grille und seine laute Musik wirkt nicht sehr einladend. Maja und Flip zeigen Johnny wie er mit all seinen Instrumenten tolle Tanzmusik macht. Ob der Tanzabend mit Johnny ein Erfolg wird?
Maja ist voller Freude: Die Pappelsamen fliegen! Für Maja gibt es nichts Schöneres als mit ihnen durch die Luft zu tanzen. Ihre Freude möchte Maja mit jemandem teilen und ihre Wahl fällt auf die Bienenkönigin! Die Königin verlässt tatsächlich den Bienenstock um mit Maja eine königliche Pause zu machen. Als jedoch die Bienen merken, dass ihre Königin den Stock verlassen hat, kommt es zu einer Panik. Ausgerechnet Willi wird losgeschickt, um die Königin zurückzuholen.
Auf der Wiese herrscht große Aufregung. Jemand hat in der Nacht die Lieblingspilze der Schnecke Rufus aufgefressen! Nur noch die Stiele sind übrig! Für Walter, die wichtigtuerische Fliege, ist schnell klar: Hier war ein Schleimmonster am Werk! Maja hat ihre Zweifel und findet heraus, dass eine sehr große Nacktschnecke zur Pilzsuche auf die Wiese gekommen ist. Walter hat in der Zwischenzeit auch die Ameisen von seiner Schleimmonstertheorie überzeugt. Zusammen erwarten sie in der Nacht die Rückkehr des Monsters.
Willi kommt mit einer aufregenden Neuigkeit zu Maja: Er hat einen Bären gesehen! Und Bären lieben Bienenhonig. Für Maja steht sofort fest, sie muss den Bienenstock warnen. Die Bienenkönigin nimmt die Warnung ernst und gibt den Befehl, den Bienenstock zu räumen. Nachdem sich allerdings herausstellt, dass es sich nur um einen Teddybären handelt, müssen Maja und Willi der Königin die Wahrheit erzählen.
Momo heißt der neue Freund von Maja und Willi. Momo ist eine große und gefräßige Raupe, auf der Maja und Willi sogar Rodeo reiten können. Als sich Momo verpuppt, freuen sich Maja und Willi schon auf den Schmetterling Momo. Majas Freudenstimmung wird jedoch getrübt als sie erfährt, dass sich im Bienenstock eine Motte über die Vorräte hermacht. Maja staunt nicht schlecht, als sich ausgerechnet ihr Freund Momo als der Eindringling herausstellt. Und wie die Raupe so hat auch die Motte Momo großen Appetit.
Im Bienenstock ist die Aufregung groß: Die Ernte der Ackerwindenblüten steht bevor. Auch Maja will unbedingt mithelfen. Leider versetzen am Vorabend der Ernte Maja und Willi den ganzen Bienenstock in Tiefschlaf, weil sie versehentlich Baldrianpollen gesammelt haben. Maja will die Ernte trotzdem einfahren und bittet ihre Freunde um Hilfe. Aber können Mistkäfer und Schmetterlinge genauso gut Pollen ernten wie Bienen? Und was macht eigentlich der faule Willi bei so viel Arbeit?
Maja und Willi schaukeln in einem Apfelbaum auf einem Apfel hin und her. Bei all der Schaukelei fällt ein Apfel vom Baum – und mit ihm der kleine Apfelwurm Ferdinand. So verliert der Apfelwurm sein Zuhause. Maja und Willi wollen für Ferdinand ein neues Haus finden, aber Ferdinand hat hohe Ansprüche. Nichts kann den gefräßigen Wurm zufrieden stellen. Bis Maja merkt, dass Ferdinand gar kein neues Zuhause braucht. Ferdinand fertigt sich sein neues Haus nämlich selber an.
Maja möchte den traditionellen Tanz der Bienen lernen. Mit diesem genau geregelten Tanz verständigen sich die Bienen über Futterquellen. Aber nach einer festgelegten Schrittfolge zu tanzen macht Maja keinen Spaß. Ihre Freunde Flip und Ben bestärken sie darin, mit Spaß zu tanzen. Als Maja dann auch noch entdeckt, wo Pollen auf der Wiese zu finden ist, kann Maja ihren neuen, einzigartigen Tanzstil gleich ausprobieren. Aber ob die anderen Bienen verstehen, was Maja mit ihrem Bienentanz sagen will?
Weil im Bienenstock zu viele Bienen leben, beschließt der strenge Richter Bienenwachs, dass einige Bienen in einen neuen Stock umziehen sollen. Unter den Bienen die umziehen sollen ist ausgerechnet Willi. Für Maja und Willi kommt ein Umzug nicht in Frage, würden sie dann doch weit entfernt voneinander wohnen! Aber Richter Bienenwachs lässt sich nicht umstimmen. Da trifft Maja eine Biene, die lieber umziehen würde, aber im Stock bleiben muss. Und das bringt die freche Biene Maja auf eine Idee. (Text: KiKA)
Flips Cousins Fläp, Flap, Flop und Flup tauchen auf der Klatschmohnwiese auf und feiern den verrückten Grashüpfertag. Maja und Willi wollen mitfeiern – bis sie merken, dass beim verrückten Grashüpfertag wirklich alle verrücktspielen. Denn die Grashüpfer machen immer das Gegenteil von dem was sie sagen und spielen allen böse Streiche. Sogar Flip stecken sie damit an. Maja und ihre Freunde tun sich zusammen, um die Grashüpfer auszutricksen. Und selbst die garstige Spinne Thekla hilft mit.
Maja spielt im Wald und wird von einem Pilz gebissen! Von einer Wildbiene erfährt Maja jedoch, dass es keine bissigen Pilze gibt, sie aber wahrscheinlich Läuse hat! Aber was sind Läuse? Die neugierige Maja fliegt in den Bienenstock um Frau Kassandra zu fragen. Wenig später juckt sich der ganze Bienenstock. Der Juckreiz ist so groß, dass keine Biene mehr arbeiten kann. Dabei muss der Stock dringend gekühlt werden! Maja ist verzweifelt und auch Willi kann nur noch an eines denken: Wie wird man diese Plage schnellstens wieder los? Ob da vielleicht die Wildbiene helfen kann? (Text: KiKA)
Ausgerechnet als Richter Bienenwachs den Frühjahrsputz kontrollieren will, richtet Willi im Bienenstock eine große Unordnung an. Für den Richter ein klarer Fall: Der Bienenstock braucht mehr Regeln und mehr Ordnung! Damit keine Biene mehr falsch fliegen kann stellt Richter Bienenwachs überall im Bienenstock Verkehrsschilder auf. Und er führt eine Flugprüfung ein, die jede Biene ablegen muss. Leider besteht Frau Kassandra die Prüfung nicht und muss fortan laufen! Zum Glück hat Maja eine Idee, wie sie den regelwütigen Richter in die Schranken weisen kann. Das ist auch dringend nötig, denn wegen der Flugprüfung können sich die Ammenbienen nicht mehr um die Larven kümmern.
Auf Majas Wiese fällt laut krachend ein morscher Baum um. Maja und Willi finden eine alte Eremitenkäferdame, die in diesem Baum zuhause war. Maja möchte für Rosi Eremit eine neue Wohnung finden, aber sie lehnt jede Hilfe ab. Und Willi möchte lieber mit Maja spielen anstatt einer alten, schrulligen Dame beim Umzug zu helfen. Am Ende aber finden die Drei nicht nur eine neue Wohnung für Rosi – sie finden auch zusammen und werden dicke Freunde. (Text: KiKA)
Maja lernt den Ohrenkneifer Oswalt kennen. Mit seinen Scheren will Oswalt für andere immer tolle Sachen basteln um Freunde zu finden. Um sich Ben zum Freund zu machen bastelt er aus Bens Mistkugel ein Kunstwerk. Maja und Willi will er gewinnen indem er aus Mohnblumenblättern kleine Figuren schneidet. Ben aber liebt seine Kugel wie sie ist und Maja und Willi hätten sich in den Mohnblumen lieber zum Picknick getroffen. Um alles wieder gut zu machen, bastelt Oswalt eine Picknickhütte. Er nimmt dafür Theklas Fäden aus ihrem Spinnennetz. Und macht sich damit wieder keine Freunde. (Text: KiKA)
Willi will lieber mit Maja auf der Wiese spielen, als im Bienenstock die Larven zu füttern. Aber zum Spielen kommen Maja und Willi nicht, denn sie treffen vier verlorengegangene Babyfeuerkäfer. Nun muss Willi doch arbeiten: Während Maja die Feuerkäfermama sucht, muss Willi die Käferchen hüten – was anstrengender ist, als die Bienenlarven zu füttern, denn die kleinen Käfer reißen immer wieder aus. Als Maja endlich die Käfermama findet, ist die Aufregung groß. Denn die Babyfeuerkäfer halten nun Willi für ihre Mama. (Text: KiKA)
In der Nacht vor dem Eierfest verspeist Willi beim Schlafwandeln den Kraftkuchen der Königin. Nur einen kleinen Krümel lässt er übrig. Ohne den Kuchen ist die Königin allerdings zu schwach, um Eier für das Fest zu legen. So wollen Maja und Willi auf der Klatschmohnwiese die nötigen Zutaten für einen weiteren Kuchen so rasch als möglich einsammeln. Da Willi wegen der nächtlichen Mahlzeit nur so vor Energie strotzt und besonders fein riechen kann, schnuppert er aus dem letzten Krümel alle Zutaten heraus – und auf geht’s! Der Pollen der Mondblume lässt sich aber frühestens am Abend holen, wenn sich diese öffnet. Das wäre für das Eierfest längst zu spät. Ob Flip eine bessere Idee hat? (Text: ORF eins)
Die Wespen Motz und Rempel stehlen einer Sammelbiene den Nektar und machen sich aus dem Staub. Die Schwebfliege Mimi, die wie eine Wespe aussieht, wird daraufhin von den Bienen verdächtigt, mit den Wespen unter einer Decke zu stecken. Maja merkt sofort, dass Mimi unschuldig ist und will ihr helfen, die wahren Schuldigen zu finden. Und weil Mimi einer Wespe zum Verwechseln ähnlich sieht, spielen Maja und Mimi dem gerissenen Wespenboss Piekser einen lustigen Streich. (Text: KiKA)
Der zurückhaltende Regenwurm Max trifft die mutige, sonnenhungrige Raupendame Ulla. Zum Erstaunen von Maja wird Max mutig und will wie Ulla auf Bäume klettern. Jedoch holt sich Max in der Sonne einen Sonnenbrand, und hoch in einem Baum fühlt sich ein Regenwurm auch nicht wohl. Nun denkt Max von sich, er sei ein Langweiler. Als sie im Tunnel von Max spielen, ist es plötzlich umgekehrt. Im Dunkeln verlässt Ulla ihr ganzer Mut und denkt nun ihrerseits, sie sei langweilig. Maja bemerkt, dass es nicht leicht wird für Ulla und Max, etwas gemeinsam zu erleben. Dabei steht der Raupendame das größte Abenteuer noch bevor – nämlich ihre Verwandlung in einen Schmetterling. Aber davon ahnt der Regenwurm Max nichts. (Text: KiKA)
Auch wenn es Maja nicht glauben kann – aber das Marienkäfermädchen Lara lässt es regnen! Der Regenwurm Max und die Schnecke Rufus sind begeistert. Aber der Mistkäfer Ben und die Fliege Walter wünschen sich Sonne. Maja ist noch überraschter, als Lara gleich darauf die Sonne wieder hervorzaubert! Maja ist sich sicher: das muss einer von Laras Streichen sein. Und tatsächlich, Lara führt alle mit einem verblüffenden Trick an der Nase herum. Aber welcher Trick? (Text: KiKA)
Willi hat schlecht geträumt – nämlich von einem bösen Schatten. Und der Traum verfolgt ihn sogar am Tag. Nun fürchtet sich der arme Willi vor jedem Schatten in der Wiese – sogar vor seinem eigenen! Um Willi zu zeigen, dass Schatten harmlos sind, führt Maja ein Schattenspiel auf. Maja kämpft mit den schrecklichsten Schatten, die von Max, Beatrix und Flip auf eine Leinwand geworfen werden. Willi erkennt, dass Schatten gar nicht zum Fürchten sind. Dagegen sind Motz und Rempel, die beiden Wespen, schon gefährlicher. Vor allem dann, wenn sie unerwartet auftreten. (Text: KiKA)
Um nach dem anstrengenden Eierlegen wieder in Schwung zu kommen, bittet die Königin des Bienenstocks den Grashüpfer Flip, für sie Musik zu machen. Flip schlägt vor, den schwungvollen Schüttel-Rüttel-Tanz aufzuführen. Das bringt die Königin auf die Idee, den berühmten Schüttel-Rüttel-Sänger Elvis ebenfalls einzuladen. Vielleicht könnten Flip und Elvis gemeinsam für sie spielen? Elvis jedoch ist eine extrem launische Gartenhummel, die Flips Violinspiel zu schlecht findet, um ihn zu begleiten. Ob es Maja und Willi gelingt, Elvis zu einem gemeinsamen Auftritt mit Flip zu überreden? (Text: KiKA)
Maja und Willi warten in einer Eiche freudig darauf, dass ein langer Zug von Raupen zu ihnen in den Baum wandert. Was für ein Naturschauspiel! Aber die vielen Raupen wandern nicht zur Eiche, sie laufen daran vorbei! Maja und Willi merken sofort, dass sich die Eichenprozessionsspinner verlaufen haben. Das wäre noch nicht so schlimm, aber die seltsamen Spinner verlieren beim Wandern brennende Juckhaare. Je länger sie umherirren, desto mehr gefährliche Haare liegen überall in der Wiese herum. Maja und Willi beschließen, die Raupen möglichst schnell zur Eiche zu leiten. Aber da kommt ihnen die Spinne Thekla in die Quere. (Text: KiKA)
Maja bemerkt eine Wespe, die seltsamerweise Frau Kassandra und ihre kleinen Schüler beim Sammelunterricht beobachtet. Als Maja den Grund für das merkwürdige Verhalten der Wespe herausfindet, staunt sie nicht schlecht: Die Wespe Jesper würde gerne von Frau Kassandra lernen, wie Bienen Pollen zu sammeln. Denn Pollen zu klauen macht ihm keinen Spaß. Ob das wieder nur ein Trick vom gemeinen Wespenboss Piekser ist? (Text: KiKA)
Der Regenwurm Max kann nicht schlafen. In seinen Tunneln spukt es! Vielleicht ist es ein fremdes Tier? Oder ein Ungeheuer? Oder nur der Wind? Die neugierige Maja will die Ursache für das merkwürdige Heulen unbedingt herausfinden. Zusammen mit Flip und Willi – und natürlich mit Max – bildet Maja das Tunnelforscherteam und begibt sich in die unterirdische Welt von Max. (Text: KiKA)
Willi hat mal wieder keine Lust im Bienenstock zu „schuften“. Stattdessen fliegt er lieber mit Maja über die Wiese. Durch ein kleines Flugmissgeschick stürzt Willi ab und landet unsanft im Gebüsch. Sein Sturz hat zur Folge, dass einige Blattläuse von ihrem Blatt fallen. Aber Willi kann sie auffangen. Für diese Rettungstat machen ihm die Blattläuse ein Geschenk. Er darf soviel Honigtau von ihnen haben, wie er will. Willi fühlt sich wie ein König! In der Zwischenzeit sucht ihn Maja. Sie sorgt sich um Willi, der es nicht gewöhnt ist, alleine in der Wiese zu sein. Und auch die Ameisen sind auf der Suche. Sie suchen nach einer Gruppe von Blattläusen. (Text: KiKA)
Nach einem langen Regen hat sich die Spinne Thekla einen Spinnenschnupfen geholt. Und anstatt sich zu schonen, keift sie noch giftiger und meckert noch lauter über die ungezogenen Bienchen Maja und Willi als sonst! Dagegen war die gesunde Spinne richtig freundlich! Maja beschließt, Thekla zu helfen. Aber was hilft gegen Spinnenschnupfen? Vielleicht Honig? Dumm nur, dass Willi den heilenden Honig für Thekla selbst aufschleckt und stattdessen Bienenharz zur schimpfenden Thekla bringt. Und Maja weiß von alldem nichts. (Text: KiKA)
Am Bienenstock laufen die Vorbereitungen für das große Pollenfest. Die Königin vom Sonnenstein-Bienenstock wird zum Fest erwartet. Ihr Gastgeschenk ist ein großer Kelch mit seltenem Seerosenpollen. Den Wespen Piekser, Motz und Rempel ist das wertvolle Geschenk nicht entgangen und sie planen einen Überfall. Aber Maja, Willi und ihre Freunde belauschen die Wespenbande und entwickeln einen bienenschlauen Plan. (Text: KiKA)
Die Schnecke Rufus nörgelt mal wieder: Während Maja und Willi durch die Lüfte fliegen, klebt er immer nur am Boden. Er will auch fliegen wie Maja! Dieser Wunsch ist selbst für Maja nicht ganz einfach zu erfüllen. Aber mit Hilfe von vielen Pusteblumen hebt Rufus tatsächlich ab. Nur Rufus ist und bleibt eine Nörgelschnecke. Er will nicht nur abheben, er will höher hinaus! Ein Vogel hilft, den Traum von Rufus zu erfüllen. Auf seinem Rücken geht es hoch in die Lüfte. Aber kaum ist er hoch oben, hat Rufus wieder etwas zu Nörgeln. (Text: KiKA)
Zum Jahreswechsel verkündet die Königin traditionell bei einem Bienenfest, ob sie ein weiteres Jahr regieren oder abdanken mag. Trägt sie zum Fest ihr Zepter, heißt das, sie regiert weiter. Maja und Willi erhalten die Aufgabe, das wertvolle Zepter für das Fest mit Blumen zu dekorieren. Denn die beliebte Bienenkönigin mag selbstverständlich weiter regieren. Aber das Zepter kommt Maja abhanden und die Spur führt zu Ben und Kurt. Die beiden Mistkäfer waren sehr fleißig und haben die ganze Wiese aufgeräumt. Und in eine der zahlreichen Mistkugeln haben sie das Zepter der Königin eingerollt! Die Frage ist nur, in welcher Kugel steckt das Zepter? (Text: KiKA)
Die Biene Edgar traut sich nicht in die Wiese hinaus zu fliegen. Er sei eine Pechbiene und bleibt lieber im sicheren Bienenstock. Aber die freudestrahlende Maja kann ihn überzeugen, mit ihr loszufliegen. Und es ist nicht zu fassen: Edgar passiert tatsächlich ein Unglück nach dem anderen. Er wird von Bens Ball überrollt, er wird von fliegenden Himbeeren getroffen und die Wespen tauchen auch noch auf! Edgar scheint das Pech magisch anzuziehen. Aber dann stecken Maja und Willi plötzlich in der Klemme, und Edgar entdeckt sein Glück. (Text: KiKA)
Durch eine Unachtsamkeit stößt Maja gegen Bens Balli. Der Mistball rollt einen Abhang hinunter, holt richtig Schwung und knallt ausgerechnet gegen den Mistball des Käfers Rolf! Ehe sich Maja versieht, steht sie zwei Mistkäfern gegenüber, die stinkesauer sind. Ihre Bälle sind durch ihr Verschulden verschwunden! Zusammen mit Willi macht sich Maja auf die Suche nach den herrenlosen Mistbällen. Kaum hat sie einen Ball gefunden, streiten sich Ben und Rolf darum, wessen Mistball das nun ist. Und auch als sie den zweiten Mistball finden, erlebt Maja eine Überraschung. Der Ball steckt nämlich hoch oben in einem Baum in einer Astgabel fest! Und die Spinne Thekla will das stinkende Ding als Köder für Fliegen verwenden. Und nicht mehr hergeben. (Text: KiKA)
Maja und Willi entdecken zufällig – unter einem Blatt versteckt – eine einzelne Himbeere in der Wiese. Wie sich herausstellt, gehört sie Paul und seinen Männern. Willi kann sich kaum beherrschen, so köstlich duftet die Beere. Als die Himbeere dann plötzlich verschwindet, kann sich das Maja nicht erklären. Zusammen mit Willi macht sie sich auf die Suche nach Pauls Himbeere. Nur das Marienkäfermädchen Lara bleibt bei dem ganzen Trubel um die verschwundene Himbeere merkwürdig unberührt. Ob das etwas mit der Überraschung zu tun hat, die Lara angeblich für Willi und Maja vorbereitet? (Text: KiKA)
Die Klatschmohnwiese verdunkelt sich mitten am Tag, denn das seltene Ereignis einer Sonnenfinsternis kündigt sich an. Durch die unerwartete Dunkelheit findet eine Gruppe junger Sammelbienen nicht mehr zurück zum Stock. Auch der Suchtrupp, den Richter Bienenwachs eiligst losschickt, kann sich im Dunkeln nicht orientieren. Die Königin weiß, in der Wiese kann das nur eine: Die Biene Maja. Und Maja findet tatsächlich die Sammelbienen und will sie zum Stock zurück bringen. Aber leider kommen ihr die Wespen in die Quere, die offensichtlich ihren Weg zum Wespennest auch nicht mehr finden. (Text: KiKA)
Ein großer Hirschkäfer landet auf der Klatschmohnwiese und unterbricht Majas Frühsport mit Flip. Der Hirschkäfer, der sich als Freiherr von Schröter vorstellt, sucht Flip. Er soll sein Trainer sein bei seinem ersten Ringkampf im Wald. Flip freut sich über diese sportliche Herausforderung. Auch Maja ist begeistert: Sie war noch nie bei einem Hirschkäferringkampf dabei! Als Freiherr von Schröter seinen Gegner kennenlernt, wird ihm angst und bange. Er ist einen Kopf größer als er und hört auf den furchteinflößenden Namen Donnergugi. Aber der Trainer Flip hat eine gute Taktik. Freiherr von Schröter soll Donnergugi beim Kampf mit Dingen überraschen, die er nicht erwarten würde. Wie sich herausstellt, passieren beim Kampf noch andere Überraschungen. (Text: KiKA)
Das große Schleckermäulchen Willi findet auf der Wiese eine Blume mit köstlichem Pollen. Leider ist sie die einzige Akelei weit und breit. Deshalb mag Willi den Pollen auch nur ungern mit anderen Bienchen teilen. Maja beschließt eine neue Blume extra für Willi zu pflanzen. Die Lehrerin Frau Kassandra erklärt ihr, dass Bienen sehr wichtig sind, weil sie die Blüten bestäuben. So wie es Willi macht, wenn er in einer Blüte Pollen nascht und zur nächsten Blüte fliegt. Aber Blumen pflanzen – erklärt Frau Kassandra weiter – tun Bienen nicht. Jetzt ist Majas Neugier angeregt. Sie will die erste Biene sein, die eine Blume pflanzt. (Text: KiKA)
Durch einen Stoß auf den Kopf verliert die Feldgrille Irma ihr Gedächtnis und glaubt nun, sie sei eine Biene. Und weil Irma eine fleißige Biene sein möchte, sucht sie auf der ganzen Wiese nach Nektar. Dumm nur, dass sie verwirrterweise unter der Erde nach Nektar sucht. So wühlt sie alles in den Gängen der Ameisen durcheinander, sie vertreibt den Regenwurm Max aus seinem Tunnel und bringt fast den Bienenstock zum Einstürzen! Maja und Willi versuchen, Irma daran zu erinnern, dass sie eine Feldgrille ist. Aber Irma lässt sich nicht überzeugen: sie glaubt unbeirrt, sie sei eine Biene und suche Nektar. Bis sie ihr richtiges Lieblingsessen in einem Tunnel findet: Radieschen! (Text: KiKA)
Die Fliege Walter verliert bei einem Spiel seine Brille. Dass er ohne Brille fast nichts mehr sieht, will er vor Maja und Willi nicht zugeben. Willi ist neugierig und schnappt sich Walters Brille. Auch Maja will wissen, was durch Walters Brille zu sehen ist. Bei einer Rangelei fällt ihnen die Brille in ein Töpfchen mit Bienenharz. Bevor sie jedoch die Brille an Walter zurückgeben können, ist das Bienenharz hart geworden und die Brille ist – wie in einem Bernstein – eingeschlossen. Walters Versuche, seine Brille aus dem Bienenharz herauszulösen, scheitern alle. So muss er einsehen, dass er die Hilfe von anderen braucht. Und manchmal braucht er sogar die Hilfe eines Vogels. (Text: KiKA)
Die Bienen sammeln fleißig Nektar um genug Vorräte für den Winter zu haben. Auch Maja will Vorräte anlegen, denn sie will die erste Biene sein, die draußen auf der Wiese überwintert. Sie versteckt ihren Nektar in einem kleinen Erdloch. Um ihn im Winter wieder zu finden, malt sie sich eine Karte für ihren „Schatz“. Dumm nur, dass Maja die Schatzkarte in der Wiese liegen lässt und ausgerechnet die Wespen sie finden. Die Schatzsuche beginnt! (Text: KiKA)
Auf Flips Geige reißt eine Saite. Zum Glück weiß Flip, wer ihm eine neue Geigensaite aufziehen kann, nämlich der alte Käfer und Instrumentenbauer Stridularius. Die neugierige Maja begleitet Flip. Sie will unbedingt wissen, aus was diese wundervoll klingenden Saiten gemacht sind. Die Überraschung könnte nicht größer sein: Die Geigensaiten sind Spinnenfäden aus Theklas Netz! Leider hat Stridularius keinen Spinnenfaden mehr, denn die Salbe, die er Thekla im Austausch für die Spinnenfäden gibt, verursacht bei Thekla schrecklichen Juckreiz. Aber ohne Theklas Faden kann Stridularius Flips Geige nicht reparieren. Maja beschließt, eine neue Salbe für Thekla anzurühren. (Text: KiKA)
Bei den Ameisen herrscht große Aufregung. Der gefürchtete rote Rosso will mit seiner Bande von Räuberameisen den Ameisenhügel überfallen. Die Oberameise Paul plant – mit einer Spur von frischen Früchten – die Räuberameisen vom Ameisenhügel wegzulocken. Aber die Früchte sind verdorben und Paul weiß, dass keine Ameise einer Spur von stinkenden Früchten folgt. Maja bietet Paul ihre Hilfe an und führt eine Gruppe Ameisen zu einer Stelle, an der es frische Beeren gibt. Da taucht Rosso und seine Bande auf. Wie können Maja und ihre Ameisenfreunde mit den vielen frischen Früchten entkommen? (Text: KiKA)
Maja und Willi bereiten ein Picknick mit vielen Leckereien vor. Es gibt sogar den seltenen Waldtulpenpollen. Als dieser plötzlich verschwindet, denkt Maja, Willi hätte ihn weggefuttert. Aber Willi hat den kostbaren Pollen ausnahmsweise nicht gegessen. So kommt es zum Streit zwischen den beiden Freunden. Willi schmollt und möchte sich mit Maja nicht vertragen. Die Fliege Walter kann Majas schlechte Laune nicht verstehen und versucht wie Willi zu sein. Aber das macht die Sache nicht besser. Der echte Willi hat sich in der Zwischenzeit aufgemacht, am Waldrand nach Tulpen zu suchen. Und Maja findet den verschwundenen Pollen unter einem Blatt wieder. Sie hat Willi zu Unrecht beschuldigt. Jetzt steht der Versöhnung nichts mehr im Weg, glaubt Maja und sucht ihren Freund Willi. (Text: KiKA)
Franzi, ein Libellenmädchen von der Libellen-Luftpost, soll ihr erstes Paket ausliefern. Absender ist die Bienenkönigin, aber den Empfänger hat sich Franzi vor lauter Aufregung nicht aufgeschrieben. Franzi weiß nur noch, dass es ein Name mit « A » war. Maja und Willi bieten der Libelle ihre Hilfe an. Sie kennen alle Bewohner der Wiese mit « A ». Doch weder Lara, noch Thekla sind die Empfänger des Pakets. Auch öffnen dürfen Maja und Willi das Paket nicht, um vielleicht aus dem Inhalt auf den Empfänger zu schließen. Und so bleibt Franzi nur eines übrig: Sie muss zurück zum Absender zu fliegen um noch mal nach dem Empfänger zu fragen. Ob das der erste und letzte Auftrag für Franzi bleiben wird? (Text: KiKA)
Ausgerechnet als Maja ihren Schlüpftag feiern möchte, regnet es in Strömen auf der Wiese. Aber davon lässt sich die freche Biene nicht abhalten. Maja schlägt einen Ausflug in den trockenen Bienenstock vor, um ihren Freunden den Ort zu zeigen, an dem sie und Willi geschlüpft sind. Ben, der Mistkäfer, die Schnecke Rufus und Max, der Regenwurm sind begeistert: Im Bienenstock waren sie noch nie! Willi weiß sogar, wie sie ungehindert in den Bienenstock kommen. Sie müssen durch den neuen Notausgang für die Königin! Wie aufregend! Als sie endlich im Bienenstock sind, ist es dort für Majas Freunde aber eher langweilig. Bis sie auf die Idee kommen, im Larvenraum Verstecken zu spielen. (Text: KiKA)
Bei einem Spiel mit Ben und Maja fällt Willi auf den Kopf: mit schlimmen Folgen. Willi weiß weder, dass er eine Biene ist, noch erkennt er Maja wieder. Als Willi ein Nickerchen macht, nutzt Maja die Zeit, um ihm seinen Lieblingsnektar zu sammeln. Vielleicht hilft ihm das, sich wieder zu erinnern? Als Maja Willi wiederfindet, ist er bei den Ameisen. Aus Willi ist die „Waldameise Willi“ geworden. Und was noch verwunderlicher ist – Willi arbeitet als Ameise fleißiger als eine Biene! (Text: KiKA)
Zum Fest der Sonnenwende sollen die Bienenkinder Pollen sammeln und einen Pollenball formen, der so schön ist wie die Sonne. Auch Maja will eine Pollensonne formen, und sogar der arbeitsscheue Willi macht mit. Aber Willi hat in Sammelkunde nicht aufgepasst. Und Maja, die nicht im Bienenstock lebt, fehlt auch die Übung. Maja fragt die Mistkäfer, wie man Pollenbälle formt. Aber die kennen sich nur mit Mistkugeln aus. Sie fragt die Wildbiene Wanda um Hilfe. Aber die will nur spielen. Als ihnen auch noch ein Frosch in die Quere kommt, scheint die Lage hoffnungslos. (Text: KiKA)
Maja und ihre Freunde finden ein einsames Ei in der Wiese. Sie beschließen, das Ei wieder auf den kleinen Hügel hoch zu rollen, von wo es gekommen war. Aber so ein Ei ist schwer zu rollen – selbst für den Mistkäfer Ben! Auch Max, der Regenwurm ist von der Schieberei nicht begeistert, denn ein hungriger Vogel interessiert sich für das Ei – und für ihn. Nur Willi hat seinen Spaß, glaubt er doch, dass das Baby im Ei auch Willi heißt! Als sie endlich auf dem Hügel sind, will der kleine Willi aus seinem Ei schlüpfen. Aber Willi ist eine kleine Lissi! Und das ist nicht die einzige Überraschung. (Text: KiKA)
Die immer nörgelnde Schnecke Rufus hat ausnahmsweise einen richtigen Grund zu jammern: Ein junger Vogel spielt mit dem wehrlosen Rufus Ball und rollt sein Schneckenhaus hin und her. Flip weiß wie immer Rat und schlägt eine Bemalung als Katze vor. Alle – außer Rufus selbst – sind von der Idee begeistert. Sogar Willi bemalt sich! Er will damit Frau Kassandra erschrecken, um nie wieder schuften zu müssen. Sogar einige junge Blattläuse sind von Rufus’ Bemalung begeistert und suchen Schutz bei ihm. Da stellt sich für Rufus die Frage: Will er eine Katze mit Läusen oder vielleicht doch lieber eine Schnecke sein? (Text: KiKA)
Frau Kassandra ist gut vorbereitet auf die Bienenstockkontrolle von Richter Bienenwachs: Das Pollenlager ist gut gefüllt. Willi darf sich sogar Pollen für ein Picknick in der Wiese nehmen, nur damit er dem Richter nicht begegnet. Aber dann bekommt Frau Kassandra plötzlich heftige Niesanfälle. Anstatt Willi fortzuschicken, bittet Frau Kassandra ihn nun um Hilfe. Während Maja die Ursache für Frau Kassandras Niesanfälle erkundet, führt Willi den Richter Bienenwachs herum. Und macht dabei alles falsch. Die Ursache für die Niesanfälle ist schnell gefunden – Mauerpfefferpollen kitzelt Frau Kassandra in der Nase. Trotzdem reicht die kurze Zeit für Willi aus, den Richter wütend zu machen. Willi wäre besser picknicken gegangen! (Text: KiKA)
„Jeder soll aufführen, was er besonders gut kann“ – so möchte Maja Wiesentheater mit ihren Freunden machen. Auch das Marienkäfermädchen Lara findet die Idee von Maja ausnahmsweise gut, kann sie doch endlich allen zeigen, wie toll sie singen kann. Nachdem Flip die Begrüßungsserenade auf seiner Geige gespielt hat, geht der Vorhang auf. Maja hat ein großes Picknick vorbereitet, Ben zeigt Kunststückchen auf seiner Mistkugel, Willi jongliert mit Pollenbällen und sogar der schüchterne Max führt etwas auf. Aber die Tollste ist Lara – das glaubt sie zumindest selbst – und macht alle anderen schlecht. Als die Wespen das Picknick klauen wollen, geben Maja und ihre Freunde eine Extravorstellung für die Wespen – und die ist alles andere als schlecht! (Text: KiKA)
Die Königin des Sonnensteinstockes ist zu Gast im Bienenstock und hält eine lange Rede. Die Rede ist so lang, dass es schon dämmert, als sie wieder nach Hause fliegen mag. Maja soll die Königin begleiten, schließlich findet Maja auch in der Dunkelheit die Wege. Aber die Königin fliegt ohne Maja los und verfliegt sich am Froschteich. Und auch wenn dort nur ein singender Frosch lauert, die Königin mag nicht im Freien die Nacht verbringen. Zum Glück Maja kommt ihr zu Hilfe und „knipst“ in der Dunkelheit viele kleine Lichter an. (Text: KiKA)
Die Nichte von Richter Bienenwachs, Prinzessin Natalie, darf einen Tag lang üben, Königin im Bienenstock zu sein. Aber Natalie will nicht üben. Sie glaubt, sie sei ein Naturtalent, und der Bienenstock regiert sich von selbst. Sie will sich bedienen lassen von Willi, alle Sammelbienen sollen Spaß haben, und Frau Kassandra soll sie mit ihren Regeln in Ruhe lassen. Die echte Königin des Bienenstocks bekommt von all dem nichts mit. Sie ist auf der Wiese in eine klebrige Pflanze geflogen und steckt fest. Aufgrund ihrer Abwesenheit will Richter Bienenwachs seine Nichte Natalie zur neuen Königin krönen. Aber das kann Maja gerade noch verhindern. (Text: KiKA)
Maja entdeckt in einem Apfelbaum ein tolles Baumhaus. Auch den Bewohner des Baumhauses lernt Maja kennen: Es ist die erfindungsreiche Ameise Archibald. Seine verrückteste Erfindung ist das „Auskleinmachgroß“, eine Art Vergrößerungsglas. Maja ist begeistert! Anders als der Ameisenchef Paul, der Archibald für eine unnütze Ameise hält. Als ein gefährlicher Ameisenlöwe den Ameisenhügel belagert, kann sich Archibald beweisen. Denn Paul sorgt sich um die Ameiseneier und sucht nach einem sicheren Versteck. Was könnte da nützlicher sein als ein Baumhaus? Und auch Archibalds Vergrößerungsglas ist äußerst praktisch, um damit einen Ameisenlöwen zu vertreiben. (Text: KiKA)
Maja und Willi sind begeistert von den Flugkünsten der alten Libelle Otto. Maja möchte unbedingt den Libellenflug lernen. Otto, der eigentlich zum Libellenrennen am Teich fliegen wollte, verspricht Maja, ihr einige Libellenflugtricks beizubringen. Maja freut sich so sehr darauf, dass sie sich – zusammen mit Willi – auch gleich noch zum Libellenrennen anmeldet. Zwar ist noch nie eine Biene schneller als eine Libelle geflogen, aber Maja möchte beim Rennen einfach nur dabei sein. Die Flugstunden mit Otto sind zwar anstrengend, aber die Libelle und die Bienen haben gemeinsam ganz viel Spaß. Sogar Rückwärtsfliegen lernen Maja und Willi. Nur an ihrer Schnelligkeit mangelt es. Aber kurz vor dem Rennen hat Maja auch dafür eine windschnittige Lösung. (Text: KiKA)
Mitten in der Nacht wird Willi von merkwürdigen Geräuschen geweckt – im Bienenstock spukt es! Lieber will er bei Maja auf der Wiese schlafen als im Spuk-Stock, in dem das Wiesengespenst umgeht. Majas Erklärung ist einfach: Das Wiesengespenst kann nur Ben sein, denn er hat am Morgen schon Gespenst gespielt. Aber Ben ist es nicht! Es ist Tamara, eine Motte. Sie hat Ben beim Gespenstspielen beobachtet und macht ihn nach. Aber warum spielt eine Motte Gespenst im Bienenstock? (Text: KiKA)
Maja und Willi werden beim Spielen gestört: Die Wespen Motz und Rempel – die Äpfel nicht von Birnen unterscheiden können – wollen im Apfelbaum Birnensaft trinken. Denn Birnensaft soll Zauberkraft geben! Maja ist zunächst skeptisch. Aber da sich Flip müde fühlt und etwas Zaubersaft nötig hätte, beschließt Maja, der Sache nachzugehen. Was nicht so einfach ist, denn Maja kann weder in die Birne beißen, noch fällt eine reife Birne vom Baum. Und je mehr Maja sich anstrengt, endlich Birnensaft trinken zu können, desto mehr glaubt sie an die Zauberkraft im Birnensaft. (Text: KiKA)
Maja platzt mit einer tollen Neuigkeit mitten in den Unterricht von Frau Kassandra: Sie hat sonnenschöne Narzissen gesehen! Alle Bienenschüler sind begeistert. Alle bis auf Hannah, die neue Austauschschülerin. Sie ist neu in der Klasse ist und möchte die Beste sein. Und jetzt muss sie merken, dass Maja sehr beliebt ist. Besonders Willi lässt keine Gelegenheit aus, von seiner besten Freundin Maja zu schwärmen. Das stachelt Hannahs Neidgefühle an. Hannah spielt Maja kleine, gemeine Streiche. Und ein Streich gerät außer Kontrolle. (Text: KiKA)
Kuschlig und voller Pollen; Willi hat auf der Wiese seine Traumblume gefunden. Auf dieser Blume möchte er mit Maja ein Picknick machen. Gleich darauf taucht die nette Sammelbiene Lupine mit Richter Bienenwachs auf. Dieser gibt Lupine sofort den Auftrag, Willis Traumblume abzuernten. Blumen sind doch nicht zum Vergnügen da! Aber Maja und Willi geben nicht klein bei. Deshalb schlägt Richter Bienenwachs einen Wettbewerb vor. Er stellt drei Aufgaben und wer sie löst, gewinnt die Blume. Und weil er die Regeln bestimmt und Lupine seine beste Sammelbiene ist, ist er sicher, dass er die Blume gewinnt. (Text: KiKA)
Maja und Willi spielen fröhlich am Teich. Mit ihrem Geschrei machen sie zwei hungrige Frösche auf sich aufmerksam: Herbert, ein alter Frosch und der junge Hüpfer Basti. Der hungrige und der unerfahrene Frosch sind keine Gefahr für Maja und Willi. Leider rollt Bens Mistkugel davon und landet auf einem Seerosenblatt direkt vor den Fröschen. Und so nahe wollen Maja und Willi den Fröschen lieber nicht kommen. Um die Mistkugel zurückzuholen, lenken Maja und Willi die Frösche mit Früchten ab, die so ähnlich aussehen wie Bienen. Aber die süßen Früchte machen die Frösche fit, und die Bienenjagd geht erst richtig los. (Text: KiKA)
Die Nacktschnecke Heinz sitzt im ausgetrockneten Teich fest. Ohne Schleim und ohne Feuchtigkeit kann Heinz nicht mehr kriechen. Maja und Willi wollen der Schnecke helfen und versuchen, sie in den Schatten zu schieben. Aber selbst mit dem starken Kurt bewegt sich die Schnecke nicht. Der arme Heinz holt sich sogar einen Sonnenstich! Er braucht dringend Wasser. Aber auf der trockenen Wiese suchen nicht nur Maja und Willi nach Wasser. Auch die gemeinen Wespen sind durstig. (Text: KiKA)
Für die Königin wird ein Geschenk gesucht: Ein ganz besonderer Blütenpollen soll es sein. Aber Willi – der beste Pollentester – und seine Freundin Maja vermasseln es gründlich. Sie verderben sich beide auf der Suche nach dem königlichen Pollen den Magen. Der Mistkäfer Ben meint, Mist sei die beste Bienenmedizin. Damit Maja nicht merkt, was sie da essen soll, vermischt Ben seine frischen Hasenköttel mit Blütenpollen. Aber nicht Maja isst davon, sondern Richter Bienenwachs. Jetzt ist auch noch dem Richter schlecht. Und zu allem Überfluss will die ahnungslose Königin ihr Geschenk mit allen Bienen teilen und befiehlt, den Hasenköttelpottel in den großen Gemeinschaftspollentopf zu schütten … (Text: KiKA)
Ben begegnet im Wald einem merkwürdigen Tier mit großen Zangen. Und vor lauter Aufregung vergisst er dort seine geliebte Mistkugel. Während Willi einem Tier mit furchteinflößenden Zangen lieber nicht begegnen will, fliegt Maja in den Wald, um Bens Mistkugel zu suchen. Natürlich will die neugierige Maja auch unbedingt das seltsame Tier kennenlernen. Das Zangentier ist der Ohrenkneifer Igor, und er ist nicht seltsam. Im Gegenteil! Gleich bei der ersten Begegnung braucht Maja die Hilfe von Igor und seinen Zangen. (Text: KiKA)
Er ist nicht ausgeschlafen, er vergisst seinen Helm, und er hat Schluckauf – Willis erster Tag als Wachbiene am Bienenstockeingang beginnt nicht gut. Ein Glück steht ihm seine beste Freundin Maja zur Seite. Denn Willi bekommt einiges zu tun: Zuerst will eine Sammelbiene verdorbenen Pollen in den Bienenstock bringen, dann tauchen die unberechenbaren Wespen am Eingang auf, und zu allem Überfluss macht auch noch der pingelige Richter Bienenwachs eine besonders strenge Bienenstockkontrolle. Ob Willis erster Tag als Wachbiene besser endet, als er begonnen hat? (Text: KiKA)
Majas Lieblingseiche ist krank. Der Baum verliert im schon im Sommer seine Blätter! Zusammen mit Flip findet sie die Ursache dafür: Im Wurzelwerk der Eiche wachsen kaum noch Trüffelpilze. Und ohne Pilze können die Eichenwurzeln nicht genug Wasser aufnehmen. Also beschließt Maja, mit Unterstützung all ihrer Freunde, auf Trüffelsuche zu gehen. Dabei trifft sie die verfressene Feldgrille Erna, die liebend gerne frische Trüffel verspeisen würde. Ob Maja die Eiche mit frischen Trüffeln retten kann? (Text: KiKA)
Die kleine Biene Siggi macht gerne Quatsch und ist damit dem strengen Richter Bienenwachs ein Dorn im Auge. Als es zum Streit kommt, läuft Siggi weg und Maja in die Arme. Siggi behauptet großspurig vor Maja, ein Abenteurer zu sein, der genau wie sie in der Wiese leben möchte. Aber Maja merkt schnell, dass Siggi kein Abenteurer ist, sondern eine lustige Biene, die alle zum Lachen bringen kann. Und weil es für Siggi in der Wiese zu gefährlich ist, fragt Maja die Königin, ob Siggi nicht wieder zurück in den Bienenstock darf. Aber die Königin hat im Stock gerade andere Probleme. Ihre Bienen sind alle müde und schlapp. Da hat Maja eine Idee. (Text: KiKA)
Maja möchte für Lara eine Überraschungsparty geben. Lara aber denkt, sie sei als einzige nicht eingeladen. Deswegen spielt sie Willi einen Streich und gibt ihm Pollen, von dem er pupsen muss. Mit seinem Mief vertreibt Willi alle Freunde. Niemand möchte mehr auf die Party gehen. Willi ist stinksauer und erzählt Lara, dass die Party für sie sein sollte. Jetzt herrscht wirklich dicke Luft auf der Wiese. Aber dann merkt Willi, dass so ein Pups nicht nur seine Freunde, sondern auch hungrige Frösche vertreibt. Und so rettet er Richter Bienenwachs. Ob damit auch die Party gerettet ist? (Text: KiKA)
Das ist Bens Glückstag. Vor dem Bienenstock liegt ein großer Kuhfladen, und er soll ihn wegräumen. Sein erster eigener Haufen Mist! Die schönsten Mistkugeln will er daraus rollen. Leider geht das der Königin des Bienenstocks nicht schnell genug, denn sie erwartet Besuch. Maja würde sogar mithelfen, den Mist wegzurollen. Aber Ben erlaubt niemanden, seinen Kuhfladen anzufassen! Der einzige, der kein Problem damit hat, untätig zu sein, ist Willi. Als am Nachmittag der Kuhfladen immer noch vor dem Stock liegt, muss sich Maja etwas einfallen lassen. (Text: KiKA)
Die Grille Hans sieht sich als Glücksbringer der Wiese. Als er dem traurigen Grillenmädchen Gitti begegnet, versucht er, sie mit einem Liedchen aufzuheitern. Doch Gitti hält sich die Ohren zu und springt davon. Wenn er nur eine Geige hätte, wie Flip, denkt Hans …. Als Flips Geige dann plötzlich verschwunden ist, schöpft Maja Verdacht, dass Hans ein falscher Glücksbringer ist: Denn jemanden zu bestehlen, macht nicht glücklich! Doch Maja lässt niemanden im Stich und so hilft sie dem unglücklichen Hans am Ende dabei, doch noch ein echter Glücksbringer zu werden. (Text: Sky)
Willi, Ben, Rufus, Walter und Ben haben allen Grund zum Tuscheln: Sie wollen für Maja eine Überraschungsparty geben. Kaum ist die Sache beschlossen, da kommt Maja auch schon geflogen und will wissen, was gespielt wird. Trickreich, wie Majas Freunde sind, lenken sie sie den ganzen Tag mit lustigen Spielen ab. Nur einem ist es nicht zum Lachen: dem armen Willi. Er möchte seiner besten Freundin Maja das schönste Geschenk von allen machen. Aber was er sich ausgedacht hat, ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Aber wenn es um seine Freundin Maja geht, dann macht Willi alles möglich! (Text: KiKA)
Maja wird mitten in der Nacht von den marschierenden Ameisen geweckt. Oberst Paul erklärt ihr, dass Ameisen Tag und Nacht arbeiten. Maja überredet Paul, mit seinen Männern Ferien zu machen. Anfangs ist Ferien machen für die Ameisen gar nicht so einfach. Pauls Männer lernen bei Willi, wie man ein ausgiebiges Nickerchen machen kann. Flip, Experte für alle besonders schwierigen Fälle, erklärt Paul, wie man entspannt spazieren geht.
Maja und Willi bekommen einen neuen Mitschüler, Theo. Sie freuen sich, vielleicht einen neuen Freund zu gewinnen, doch Theo ist unfreundlich und abweisend. Er möchte am liebsten den ganzen Tag alleine im Stock hocken. Erst als Maja mit Theo zusammen eine Flugübung einstudieren soll, findet Maja den wahren Grund für Theos Unfreundlichkeit heraus: Er hat einen gelähmten Flügel und kann nicht fliegen.
Richter Bienenwachs ist bei seiner Bienenstock-Inspektion strenger als sonst. Als er in der Speisekammer nach Ordnung sehen will, haut ihm jemand von hinten auf den Kopf. Als er wieder aufwacht, ist das Kostbarste der Speisekammer, das Gelee Royal, verschwunden. Noch schlimmer: Ein Rest davon befindet sich in seinen Mundwinkeln. Der Verdacht fällt auf ihn, und er wird von der Bienenkönigin des Bienenstocks verwiesen.
Willi hat keine Lust, für die kleinen Bienen Summsi, Brummel und Flitzi den Aufpasser zu spielen. Frau Kassandra hat ihn gebeten, sie bei einem Ausflug über die Wiese zu begleiten. Seine Befürchtungen, dass das Babysitten anstrengend wird, werden schnell wahr. Denn die Drillinge gehen verloren, und Willi muss sie nun auf der ganzen Wiese suchen. Diese Mission ist nicht ganz ungefährlich - was gar nicht nach seinem Geschmack ist.
Flip erzählt Maja und Willi von der Glücksblume. Das ist eine sehr seltene Blume, die nur alle 100 Jahre blüht und deren Nektar glücklich macht. Piekser belauscht sie und hat eine Idee. Er will die Wiesenbewohner und vor allem die Bienen mit einer selbst gebauten Glücksblume anlocken, um den verlassenen Bienenstock dann auszurauben.
Flip ist traurig, weil der Sommer zu Ende geht. Das einzige, was gegen den Endsommerblues hilft, ist Geige spielen. Doch sein nächtliches Spiel lässt die Wiesenbewohner nicht schlafen. Viele von ihnen sind richtig sauer, weil sie die ganze Nacht kein Auge zumachen können. Sie treffen sich zu einer Versammlung und schmieden einen Plan. Als kurz darauf Flips Geige geklaut wird, beschließt der Grashüpfer, die Wiese zu verlassen.
Maja möchte mit ihren Freunden ein Theaterstück über Freundschaft zwischen Insekten aufführen. Das Stück hat Maja selbst geschrieben. Doch den Freunden gefällt es nicht. Sie beschweren sich. Als Maja nicht auf ihre Wünsche eingeht, verlassen sie die Probe. Die Aufführung droht zu platzen. Maja muss sich etwas einfallen lassen, will sie nicht nur ihr Stück retten, sondern auch die Freundschaft unter den Darstellern.
Kurt ist wütend, weil Paul und seine Männer aus Tollpatschigkeit eine seiner Mistkugeln zerstört haben. Die Ameisen sollen dafür von der Wiese verbannt werden. Maja ist dagegen, kann es aber nicht verhindern und muss sich schweren Herzens von Paul verabschieden. Stattdessen werden die roten Ameisen unter dem Befehl von General Bob von Kurt eingestellt.
Walter hat ein Geheimnis, er hat eine Kaulquappe aufgezogen, die nun zu einem großen Frosch herangewachsen ist. Die Brut hat sich ganz nach den Wünschen des Ziehvaters Walter entwickelt. Sie ernährt sich nicht wie Frösche von Fliegen und Insekten, sondern speist nach vegetarischen Grundsätzen. Für Richter Bienenwachs ist dagegen egal, wie Rosalie ist. Er sieht nur, dass sie ein Frosch ist und will sie wegschaffen.
Maja und Willi bekommen einen neuen Mitschüler, Theo. Sie freuen sich, vielleicht einen neuen Freund zu gewinnen, doch Theo ist unfreundlich und abweisend. Er möchte am liebsten den ganzen Tag alleine im Stock hocken. Erst als Maja mit Theo zusammen eine Flugübung einstudieren soll, findet Maja den wahren Grund für Theos Unfreundlichkeit heraus: Er hat einen gelähmten Flügel und kann nicht fliegen.
Rufus sitzt auf einem Seerosenblatt im Teich und kommt nicht mehr an Land. Maja und Willi wollen ihn an Land fliegen, nur leider ist Rufus so schwer, dass sie ihn nicht heben können. Da können nur noch die Ameisen helfen. Aber wo sind die bloß? Es ist weit und breit keine Ameise in Sicht. Maja und Willi fliegen zum Ameisennest, wo sie Emil und Egon antreffen, die ausplaudern, dass die Ameisen einen Schatz gefunden haben.
Willi fällt in Brombeeren, die seinen ganzen Körper lila färben. Als er sich anschließend auch noch in Theklas Netz verfängt, ist die lila Farbe jedoch sein Glück. Die alte Spinne verschont Willi, denn sie hält ihn für ein lilafarbenes Spinnenbaby. Maja ist froh, dass sie dadurch Zeit gewinnt, ihren Freund zu retten. Doch Willi will gar nicht gerettet werden! Viel lieber lässt er sich von „Mama Thekla“ verwöhnen.
Das Sonnenbad der Königin wird durch einen seltsamen Umstand erschwert: Auf ihrer Terrasse gibt es an diesem Morgen keine Sonne. In den Zweigen über der Terrasse hängt etwas Großes, aber was? Es ist rot, hat einen langen Schwanz und versperrt die Sicht. Für die Insekten eindeutig ein Monster! Bis auf weiteres darf niemand den Bienenstock verlassen. Maja möchte der Sache auf den Grund gehen und bittet Paul um Hilfe.
Rufus sitzt auf einem Seerosenblatt im Teich und kommt nicht mehr an Land. Maja und Willi wollen ihn an Land fliegen, nur leider ist Rufus so schwer, dass sie ihn nicht heben können. Da können nur noch die Ameisen helfen. Aber wo sind die bloß? Es ist weit und breit keine Ameise in Sicht. Maja und Willi fliegen zum Ameisennest, wo sie Emil und Egon antreffen, die ausplaudern, dass die Ameisen einen Schatz gefunden haben.
Frau Kassandra verkündet, dass die Königin vom Sonnensteinstock zu Besuch kommt. Ihr zu Ehren sollen die Bienenschüler eine Aufführung einüben. Maja ist begeistert und will mitmachen. Ohne Willi zu fragen, meldet Maja ihn und sich für eine schwierige Akrobatiknummer an. Willi ist wütend. Nie hätte er sich freiwillig gemeldet. Andererseits will er Maja auch nicht enttäuschen. Er sucht Rat bei Walter.
Bens Balli tanzt aus der Reihe und macht aus Versehen die ganze Nektar-Ernte der Bienen platt. Richter Bienenwachs gibt Maja die Schuld und schwärzt sie bei der Königin an. Schließlich kann der Richter bei der Bienenkönigin durchsetzen, was er schon immer wollte: Maja wird nicht länger erlaubt, als freie Biene auf der Wiese zu leben. Sie soll zurück in den Stock ziehen.
Beim Spielen geraten Maja und Willi in Streit. Sie wirft Willi vor, dass er zu ängstlich oder verträumt spielt und sie deshalb immer verlieren. Maja hat keine Lust mehr und fliegt davon. Das Marienkäfer-Mädchen Lara nutzt den Moment und fliegt Maja hinterher. Sie hat ein echtes Problem: ihr blasser Teint! Nichts hilft. Einzig Gelee Royale soll die Haut zum Strahlen bringen. Kann Maja ihr das besorgen? Maja ist empört, natürlich nicht!
Max ist enttäuscht. Seine geliebte Beatrix möchte trotz Langeweile nicht mit ihm und den anderen spielen. Sie fühlt sich zu erwachsen für die Spiele der kleinen Insekten. Als sie zufällig Motz trifft, überredet der sie dazu, mit ihm "Erwachsenenspiele" zu machen. Die beiden springen auf Theklas Netz, bis Thekla kommt. Beatrix ist begeistert über den spannenden Tag mit Motz. Er fühlt sich geschmeichelt und macht ihr einen Vorschlag.
Die Bienenkönigin zieht in feierlicher Prozession über die Wiese und alle Insekten jubeln ihr zu. Nur das Wetter ist nicht freundlich gestimmt. Ein Gewitter braut sich am Himmel zusammen. Plötzlich erscheint ein greller Blitz und rast zur Erde herab. Er trifft den armen Kurt, der zu Boden gerissen wird und in Ohnmacht fällt. Kurts Sinne sind vom Blitzschlag durcheinander, und so verliebt er sich Hals über Kopf in die Königin.
Während eines Schulausflugs entdecken Maja und Willi den regungslosen Piekser auf der Wiese. Er ist ohnmächtig. Maja setzt durch, dass Piekser mit in den Bienenstock kommt. Als er dort erwacht, benimmt er sich zur Verwunderung aller wie ein Baby. Richter Bienenwachs will Piekser dennoch aus dem Stock werfen, doch Maja setzt sich dafür ein, dass er bleiben darf, bis er wieder normal ist.
Die Bienenkönigin muss für einen Tag den Stock verlassen und ernennt Maja in dieser Zeit zu ihrer Vertreterin. Richter Bienenwachs neidet Maja die Beförderung und schikaniert sie. Schließlich wirft Maja den Richter mit ihrer königlichen Macht aus dem Bienenstock, um sich seiner Tyrannei zu entledigen. Der Richter ist verzweifelt und schwört Rache.
Paul wird von der Königin für seine Leistung zum Ordensträger der Bienenwabe erklärt. Willi und Maja sind begeistert. Zur gleichen Zeit beginnt die Eröffnungsfeier des neuen Ameisennests. Die Ameisen haben sich ein besonders ausgefeiltes Tunnelsystem überlegt, das keinen Notausgang vorsieht. Pech, dass sich kurz nach Beginn der Eröffnungsfeier eine Blaumeise vor dem Tunnel niederlässt.
Richter Bienenwachs ist beeindruckt, wie gut die Ameisen in Reih und Glied marschieren können. Seiner Meinung nach hilft das Lied der Ameisen der Truppe, so zu marschieren. Er übernimmt die Idee für die Arbeitsbienen, die nun von derselben Melodie begleitet über die Wiese fliegen. Wie Bienenwachs nun mal ist, will er nicht, dass die Ameisen ihr Lied weitersingen. Kurzerhand verbietet er es ihnen.
Richter Bienenwachs ist beeindruckt, wie gut die Ameisen in Reih und Glied marschieren können. Seiner Meinung nach hilft das Lied der Ameisen der Truppe, so zu marschieren. Er übernimmt die Idee für die Arbeitsbienen, die nun von derselben Melodie begleitet über die Wiese fliegen. Wie Bienenwachs nun mal ist, will er nicht, dass die Ameisen ihr Lied weitersingen. Kurzerhand verbietet er es ihnen.
Maja erfährt von Flip, dass er vor langer Zeit eine Band mit seinen drei Cousins, Flop, Flap und Flup hatte. Die Band hat sich nach einem Streit aufgelöst. In der Hoffnung, dass die Cousins sich auch nicht mehr an das Zerwürfnis erinnern, holt Maja die Cousins auf die Klatschmohnwiese. Flip und die Drei freuen sich sehr über das Wiedersehen und beschließen ein Konzert mit ihren größten Hits zu geben.
Maja und Willi sollen für den Unterricht bei Frau Kassandra eine Liste mit berühmten Insekten erstellen. Doch Kurt stellt fest, dass es bedauerlicherweise keinen berühmten Mistkäfer gibt. Kurt will das unbedingt ändern und selbst in die Annalen der Wiesengeschichte eingehen und zwar mit dem größten Mistball, der jemals von einem Mistkäfer gerollt wurde.
Frau Kassandra ist krank und so springt Richter Bienenwachs für sie als Vertretungslehrer ein. Sehr zum Leidwesen der Bienenschüler, denn der Unterricht bei Bienenwachs ist sehr langweilig. Außerdem verlangt der Richter, dass die Schüler das "Bienenstockzertifikat" ablegen. Dazu müssen sie eine Menge Theorie auswendig lernen, was natürlich allen missfällt.
Die Wiesenbewohner beklagen sich über die vielen Versammlungen der letzten Zeit. Das sei viel zu zeitaufwändig und mühsam. Flip macht daraufhin den Vorschlag, ein Wiesenoberhaupt zu wählen. Ein Jahr lang kann das Oberhaupt dann über alle anstehenden Fragen alleine entscheiden. Die Wiesenbewohner stimmen dem Vorschlag zu. Piekser, der die Versammlung belauscht hat, stellt sich daraufhin auch zur Wahl.
Frau Kassandra bespricht im Unterricht mit den Schülern, wie sie es vermeiden können, von der Spinne Thekla gefangen zu werden. Theo hört im Unterricht aufmerksam zu. Er ist fasziniert von Thekla, umso mehr als er hört, dass Willi ihr schon einige Male entkommen ist. Theo reizt das Abenteuer und er sucht die Nähe von Theklas Netz. Er ist so unklug und verrät ihr die Tricks aus dem Bienenunterricht.
Theklas große Schwester Ida kommt auf die Wiese, um fortan bei Thekla zu wohnen. Maja und Willi finden die Anwesenheit einer zweiten Spinne in der Wiese gar nicht gut. Auch Thekla selbst hält nicht viel von der Idee, denn Ida kommandiert Thekla ständig herum. Wenn sie nicht spurt, dann fixiert Ida ihre jüngere Schwester mit dem "bösen Blick", vor dem Thekla sich furchtbar fürchtet, so wie damals, als sie noch ein Spinnenkind war.
Willi bekommt im Unterricht regelmäßig schlechte Noten und darf deshalb nicht an der großen Rallye teilnehmen. Willis Selbstbewusstsein ist im Keller. Maja möchte ihrem Freund helfen und inszeniert mit ihren Freunden ein Wiesenball-Match, bei dem sie Willi gewinnen lassen. Es funktioniert so gut, dass Willi nur so vor Selbstbewusstsein strotzt und unbedingt an der Rallye teilnehmen will.
Die Wespen kidnappen die Bienenkönigin mit Hilfe eines speziellen Nebelsamens. Er setzt die Beschützer außer Gefecht und verändert ihr Verhalten. Die Wespen wollen die Königin nur für die gesamten Honigvorräte des Bienenstocks herausgeben. Nacheinander gehen die Wachen des Stocks, dann Richter Bienenwachs und schließlich auch die Ameisen bei dem Versuch, die Königin zu befreien, den Wespen in die Falle.
Die Ameisen sollen einen Flakon Gelee Royale vom Sonnensteinstock zur Cousine der Bienenkönigin bringen. Oberst Paul wird mit dieser Mission beauftragt. Unterstützt wird er von Emil und Egon. Die beiden möchten das wertvolle Geschenk unbedingt selbst tragen und bedrängen Paul. Er willigt schließlich ein, doch vor lauter Aufregung verlieren Emil und Egon den kostbaren Flakon.
Rufus findet in der Wiese einen Flakon mit Gelee Royal. Er weiß, dass er eigentlich nur für die Bienenkönigin reserviert ist, aber er trinkt ihn trotzdem. Der Effekt ist erstaunlich. Rufus wird zur Rennschnecke und saust durch die Wiese. Die Ameisen wollen ebenfalls vom Gelee Royal trinken, und das Ergebnis ist bei ihnen das gleiche. Schnell spricht es sich rum, dass der magische Saft ungeahnte Energien freisetzt.
Auf der Wiese taucht eine martialisch anmutende Ameise auf. Sie trägt eine schwarze Maske und nennt sich Kung Fu, kann Karate und verbreitet Angst und Schrecken. Kung Fu will neuer Oberst der Ameisen werden und fordert Paul zum Duell. Maja findet heraus, dass Kung Fu früher ein normaler Soldat in Pauls Truppe war. Vor einiger Zeit verließ er die Armee, weil er sich ungerecht behandelt fühlte, nun will er sich rächen.
Max will unbedingt mit Beatrix befreundet sein, doch sie findet den Regenwurm nur langweilig und kindisch. Er kann ja nicht mal fliegen, was könnten die beiden also miteinander anfangen? Doch Max gibt nicht auf und bittet Maja, ihm dabei zu helfen, Kontakt zu Beatrix aufzunehmen. Maja entwickelt verschiedene Pläne, doch alles läuft nicht so, wie beabsichtigt.
Die Bienenkönigin spricht vor versammeltem Bienenstock den rituellen Frühlingsgruß, der wie gewohnt damit endet, dass sie auf das Wohl des Bienenvolkes mit Akeleien-Nektar anstößt. Maja hat die Ehre, ihr den Flakon zu reichen. Doch sofort nach dem Trinken bricht die Königin mit höllischen Bauchschmerzen zusammen. Es wird klar, dass in dem Flakon kein Akelei-Nektar war. Doch was hat Maja der Königin serviert?
Bei einem Ausflug der Bienenschüler in die Wiese bricht Willi versehentlich eine Blüte ab. Eine Biene, der das passiert, werde vom Pech verfolgt, sagen die Drillinge und Willi glaubt es. Alles was nun passiert, interpretiert er in diese Richtung, egal ob er sich nur verschluckt oder über verschütteten Honig stolpert. Als Maja durch eines dieser Missgeschicke leicht verletzt wird, reicht es Willi.
Über Nacht hat eine Biene ein lustiges Bild von Richter Bienenwachs auf die Wabenwand gemalt. Der Richter ist beleidigt und will unbedingt herausfinden, wer die Karikatur gemalt hat. Da am Abend alle Bienen zur großen Sternschnuppenparty hinaus auf die Wiese fliegen wollen, verhängt der Richter für alle eine Ausgangssperre. So will er erreichen, dass sich der oder dieSchuldige freiwillig meldet. Doch das funktioniert nicht.
Lara will mal wieder nur über sich reden: wie schön sie ist und wie toll sie alle finden. Doch niemand interessiert sich dafür, keiner hört ihr zu. Alle wollen viel lieber Wiesenball spielen. Um die Aufmerksamkeit zu erhöhen, zeigt Lara den anderen auf Rosenblättern geschriebene Liebesbriefe an sie und behauptet sie wüsste nicht, wer ihr heimlicher Verehrer ist.
Die Königin muss den Bienenstock verlassen und überträgt Richter Bienenwachs währenddessen die Amtsgeschäfte. Doch der Richter zeigt sich natürlich nicht als weiser und gerechter König. Ganz im Gegenteil erfindet er neue, unsinnige Regeln. Der Richter erklärt die Wiese zum Privatgrundstück des Bienenstocks und markiert jede Blume mit einem Stempel als Eigentum der Bienen.
Willi und Maja stellen zu ihrer Freude fest, dass die Frösche am Teich verschwunden sind. Die Freude währt jedoch nicht lange, denn aus dem gleichen Grund kommen drei Mücken zum Teich. Sie hassen Frösche und wollen sich dort niederlassen. Nicht genug damit, erklären sie den Teich für die anderen Tiere zur Sperrzone. Sie wollen ihn für sich allein haben. Wer das missachtet, den überziehen mit einem schrillen Mückenton.
Lara behauptet, sie kann nicht nur das Wetter vorhersagen, sondern auch die Zukunft jedes Wieseninsekts. Rufus ist begeistert. Er hat gemäß ihrer Weissagung ein großes Blatt gefunden. Alle anderen glauben, was Lara ihnen prophezeit und finden sich bestätigt. Nur Maja ist skeptisch. Sie durchschaut Lara, die jedem erzählt, was er gerne hören will.
Thekla hat ein Restaurant aufgemacht und bewirtet die Wieseninsekten ganz wunderbar. Alle sind begeistert, nur Maja traut der Spinne nicht über den Weg. Doch Willi und den anderen scheint alles was Thekla ihnen serviert hat, gut zu bekommen. Maja wagt sich schließlich auch in Theklas Restaurant und ändert danach ihre Meinung. Theklas Fruchtsalat war exzellent und die Spinne hat Maja auch wieder gehen lassen.
Der Höhleneingang von Max wird wieder von einem Mistball versperrt. Er ist sauer und hat genug davon, nicht in seine Höhle hinein oder noch schlimmer, nicht mehr hinaus zu kommen. Auf einer Versammlung mit den anderen Insekten beschwert sich Max über die Mistbälle, die eine Gefahr für die Wiese darstellen. Maja versucht allen klarzumachen, dass die Mistkäfer eine wichtige Aufgabe für die Wiese erfüllen.
Willi und Maja finden das Notizbuch von Richter Bienenwachs und entnehmen seinen Aufzeichnungen, dass er die Königin vom Thron stürzen und selbst die Macht im Bienenstock übernehmen will. Die beiden ziehen Frau Kassandra ins Vertrauen, kurz darauf werden sie verhaftet und ins Gefängnis geworfen. Maja ist entsetzt, dass Frau Kassandra anscheinend gemeinsame Sache mit dem Richter macht. Sie flieht aus dem Gefängnis, um die Königin zu warnen.
Die Wiese ächzt unter einer Hitzewelle. Ungeachtet dessen setzt Richter Bienenwachs seine absurden Inspektionen unvermindert fort. Er lässt sogar Ben, den Mistkäfer, inhaftieren. Sein Mistball war ihm draußen vor dem Bienenstock über die Füße gerollt. Ben wird dafür ins Bienengefängnis geworfen, doch, oh Wunder, er atmet auf, denn da drinnen ist es so schön kühl.
Richter Bienenwachs entdeckt im Nest der Blaumeise zwei Jungvögel. Er denkt weiter und stellt sich vor, wie die Kleinen groß werden und eine Gefahr für die Bienen im Bienenstock darstellen. Der Richter setzt bei der Königin durch, dass zwei Bienen in ein Trainingscamp der Ameisen kommen, damit sie spezielle Kampftechniken gegen die Vögel lernen. So geschieht es, dass Maja und Willi Rekruten bei den Ameisen werden.
Flip veranstaltet seine jährliche Schatzsuche, und Maja will, wie jedes Jahr, mitmachen. Willi hat keine Lust, denn bei der letzten Suche wurde er fast von einem Frosch gefressen. Deshalb ist er froh, als die Königin Maja und ihn bittet, im Bienenstock zu bleiben, um auf ihre kleine Nichte Clara aufzupassen. Doch Clara hat von der Schatzsuche Wind bekommen und reißt aus. Heimlich beobachtet sie, wie das erste Rätsel lautet und löst es fix. Auch die anderen Rätsel, die Flip an verschiedenen Stationen für die Teilnehmer aufgestellt hat, sind kein Problem für Clara. Schnell lässt sie die anderen, wie Ben, Rufus und Max, hinter sich. Als Maja und Willi bemerken, dass Clara nicht mehr im Bienenstock ist, fliegen sie hinaus auf die Wiese, um sie zu suchen. Die beiden grasen nun ebenfalls alle Stationen der Rallye ab. Trotzdem verfehlen sie Clara, die bei der letzten Station falsch geflogen ist, was fatale Folgen hat.
Frau Kassandra bittet Willi und Maja, den jüngeren Bienenschülern Summsi, Brummel und Flitzi die Wiese zu zeigen. Als erstes fliegen sie mit den Drillingen zu Oberst Paul und danach zu Kurt. Sowohl Paul als auch Kurt gestalten ihren Vortrag über ihre Aufgaben auf der Wiese sehr langatmig und so langweilen sich die Kleinen. Um sich zu unterhalten und den Wiesenaufenthalt spannender zu gestalten, verschwinden zwei und das Dritte schlägt falschen Alarm. Es behauptet gegenüber den Ameisen, Maja und Willi, dass jeweils zwei von ihnen in Not seien. Als dann Maja und Willi tatsächlich in Not geraten und die Drillinge bei den Ameisen um Hilfe bitten, glaubt Paul ihnen nicht mehr. Die Kleinen müssen die Ameisen erst mit einem Trick zum Teich locken, wo Paul dann mit eigenen Augen sieht, dass Maja und Willi vom Frosch bedroht werden.
Kurt kann keine Mistkugeln mehr rollen. Sobald er seinem Ball gegenübersteht, kriegt er Schweißausbrüche, seine Knie zittern und er bricht heulend zusammen. Er hat eine Mistball-Phobie. So die fachmännische Diagnose von Flip. Zur Heilung nimmt er Kurt auf eine Fantasiereise mit, die sein Verhältnis zum Mistball normalisieren soll. Doch die Entspannungstherapie hat keinen Erfolg. Maja bringt Kurt daraufhin zu den Ameisen. Paul versucht es mit Disziplin. Doch auch das hat keinen Erfolg. Schließlich fliegt Maja mit Kurt zu der Stelle, an der alles anfing, und lässt Kurt nochmal das gleiche tun wie zu dem Zeitpunkt, kurz bevor die Phobie das erste Mal auftrat. Doch auch dieses Nach-Erleben fühlt sich für Kurt nicht hilfreich an. Er will aufgeben und kickt den Ball zur Seite.
Ein Bote vom befreundeten Sonnensteinstock macht der Königin das Angebot, dass Maja in ein „Trainee-Programm“ aufgenommen wird. Dafür muss sie jedoch für längere Zeit ihre Wiese verlassen. Richter Bienenwachs ist begeistert, endlich ist er Maja los. Die Königin fände es zwar schade, wenn Maja gehen würde, doch sie will ihrer Ausbildung natürlich nicht im Wege stehen. Nur Willi, der davon hört, ist absolut dagegen und will es unbedingt verhindern. Maja darf auf keinen Fall von diesem Angebot erfahren. Zusammen mit Ben und Walter gelingt es ihm, Maja vom Stock fernzuhalten. Doch dann findet Frau Kassandra Maja in der Wiese und schickt sie zum Stock, wo sie von dem Trainingsprogramm erfährt und nach erstem Zögern schließlich zusagt. Willi ist todtraurig, und natürlich ist auch Maja bekümmert, dass sie ihre Freunde für längere Zeit verlassen muss.
Den Star dieser TRICKBOXX kennst du bestimmt. Sie ist schwarz gelb gestreift, ein Fernsehstar, weltberühmt und bald in 3D im Flimmerkasten zusehen – die Biene Maja. Du möchtest die ganze Geschichte der Biene Maja vom Buch bis zur computeranimierten Serie erfahren? Dann darfst du diese TRICKBOXX nicht verpassen.Die TRICKBOXX ist zu Besuch in Paris, wo die computeranimierte Serie um die Biene Maja entsteht. Die Profis zeigen dir, wie aus der berühmten Biene Maja und ihren Freunden computeranimierte Trickfiguren werden. Damit Maja computeranimiert werden kann, muss ihre Figur aus geometrischen Grundformen bestehen. Wie das Majas Aussehen verändert hat, zeigt Juri dir.Und auch die Hintergründe werden für die 3-dimensionale Biene Maja neu entworfen und so modelliert, dass du jetzt sogar mit Maja mitten durch die Blumenwiese fliegen kannst. Wie das genau funktioniert? Auch das erfährst du in der TRICKBOXX. Du möchtest selbst einen Insektenfilm machen? Ohne aufwendige Computertechnik? Kein Problem: Im Tricktipp zeigt dir die TRICKBOXX wie es geht!Die TRICKBOXX „Biene Maja – in 3D“ ist also nicht nur etwas für Biene Maja-Fans, sondern vor allem für Medienbescheidwisser ein absolutes Muss.
Im Bienenstock auf der Klatschmohnwiese wird eine Biene geboren, die gleich nachdem sie aus ihrer Zelle geschlüpft ist, besonders auffällt: die Biene Maja. Sie lacht, tanzt sofort aus der Reihe und bringt die Königin mit ihren Fragen durcheinander. Frau Kassandra, ihre Lehrerin, wundert sich sehr über diese kleine, freche, neugierige Biene. Für sie ist es wichtig, dass alle Bienen in der Gemeinschaft ihre Arbeit leisten. Arbeit allerdings ist auch nicht die Sache einer anderen Biene mit dem Namen Willi. Beim ersten Flugunterricht freunden sich Maja und Willi an. Als Maja das erste Mal über die Klatschmohnwiese fliegt könnte sie vor lauter Freude überschäumen. Die vielen bunten Blumen, die glitzernden Tautropfen, der blaue Himmel und ein großer Regenbogen lassen Majas Herz höher schlagen. Sie trifft lustige Insekten wie den kleinen Mistkäfer Ben, die griesgrämige Schnecke Rufus und Flip, den Grashüpfer …
Die Biene Maja überwindet mit Mut, Neugier und Aufgeschlossenheit die Feindschaft zu den Hornissen, rettet die Bienenkönigin und lüftet das Geheimnis des sagenumwobenen Riesen Gorgo. Dabei kann sie es gar nicht abwarten, ihre enge Wabe zu verlassen, die Regeln im Bienenstock in Frage zu stellen und sich voller Tatendrang in die Sommerwiese zu stürzen. Allein ist sie dabei nicht. Ihr guter Freund Willi ist immer an ihrer Seite. Schnell macht Maja Bekanntschaft mit den kunterbunten Bewohnern über, auf und unter der Erde und schert sich nicht, dass es unter ihnen angeblich auch schlimme Feinde des Bienenstockes gibt: die Hornissen. Für die königliche Beraterin allerdings sind gerade diese Hornissen Teil ihres bösen Plans. Die selbstherrliche und skrupellose Ratgeberin nämlich will Königin anstelle der wahren, gütigen und friedfertigen Herrscherin werden. Und so wundert es nicht, dass der lebenswichtige königliche Gelee urplötzlich aus dem Stock verschwindet. Die Hornissen werden verdächtigt, die hinterhältigen Diebe zu sein, so dass in Windeseile ein großer Krieg ins Haus steht. Bienen und Hornissen würden unversöhnlich übereinander herfallen und die Beraterin am Ende als große Schlachtenlenkerin und neue Königin dastehen. Doch diese Rechnung ist ganz und gar ohne Maja gemacht. Im Wettlauf gegen die Zeit macht sich das Bienchen nicht nur alle, die ihr begegnen, zum Freund – zunächst den faulen Willi mit dem großen Herzen, dann Flip, die singende Heuschrecke, endlich sogar Fetzer, den Sohn des Hornissenchefs, und natürlich alle die übrigen Käfer, Maden und Ameisen. Vor allem aber gelingt es ihr mit Hilfe der Freunde, dem angeblichen Heckenmonster Gorgo den Schrecken zu nehmen, der bösen Beraterin das Handwerk zu legen, Frieden mit den Hornissen zu stiften und schließlich Thron und Leben der alten Königin zu retten. In Fortführung der 78-teiligen, mit dem ZDF koproduzierten Serie entstand dieses Kinoabenteuer in aufwändiger 3D-Computeranimation. TV-Premiere (Text: ZDF)
In der Kaiserstadt Summtropolis finden die Wettkämpfe der berühmten Honigspiele statt. Maja erhält Gelegenheit, sich als Freundin, Sportlerin und Vertreterin ihres Bienenstocks zu bewähren. Zwar ist Maja zunächst nicht eingeladen, doch voller Mut und Begeisterung erkämpft sie sich einen Platz im Starterfeld. Gemeinsam mit ihrer Mannschaft gelingt es ihr, der angeberischen Violetta Paroli zu bieten. Alles läuft auf ein spannendes Finale hinaus. Zunächst glaubt Maja nicht mehr ernsthaft daran, dass sie an den berühmten Honigspielen in Summtropolis teilnehmen darf. Wohl aber glaubt sie, ihren Bienenstock davor bewahren zu können, an die hartherzige Kaiserin die Hälfte des im Sommer gesammelten Honigs ausliefern zu müssen. Doch sie täuscht sich gewaltig. In ihrem Überschwang blamiert Maja die Kaiserin in aller Öffentlichkeit und macht die Sache dadurch noch viel schlimmer. Zwar darf sie jetzt einem Team beitreten, dieses kann sportlich allerdings nicht mithalten. Wenn das Team aber verliert, ist nicht nur die Hälfte, sondern der gesamte Honig des heimischen Bienenstocks verloren. Maja nimmt die Herausforderung an, und sie hat viel zu tun. Ihre Mannschaft ist weit davon entfernt, an die eigenen Fähigkeiten zu glauben, und die Gegner sind so ausgebufft wie austrainiert. Vor allem Violetta, die Tochter des Spielleiters und Favoritin der Kaiserin, wird zu Majas persönlicher Gegenspielerin. Da hilft es sehr, dass Maja zu jeder Zeit auf ihren besten Freund Willi, auf den einfühlsamen Ratgeber Flip und natürlich auf das Vertrauen ihrer eigenen Königin setzen kann.
Was machen Bienen den lieben langen Tag?
Die kleine Maja ist schon bei der Geburt eine ganz besonderes Bienchen. Schnell wird Maja der Bienenstock mit all den Vorschriften der Lehrerin Kassandra zu eng und so beschließt sie, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Der faule Willi und Flip, der Grashüpfer, werden ihre besten Freunde und gemeinsam erleben sie viele aufregende Abenteuer. Täglich lernt Maja neue Tiere kennen und bald ist sie der gute Stern der Blumenwiese. Jetzt könnt ihr gemeinsam mit Maja und ihren Freunden von Abenteuer zu Abenteuer fliegen und die Geheimnisse ihrer Heimat erkunden. Dies ist ein liebevoller und bildtechnisch aufbearbeiteter 79-minütiger Zusammenschnitt der ersten 10 Folgen der TV-Serie.
Endlich Frühling! Maja erwacht aus dem Winterschlaf und ist voller Tatendrang. Eine verletzte Ameise vertraut ihr und Willi eine rätselhafte goldene Kugel an. Die beiden sollen sie zu einer weit entfernten Ameisenkolonie bringen, deren Überleben von der geheimnisvollen Fracht abhängt. Schon bald entpuppt sich die Kugel als Ei und eine kleine Ameisenprinzessin schlüpft heraus.