Die Heimkehr (1) Königin Marylin und Gregor kehren nach ihrem gemeinsamen Urlaub in den Garten zurück. Dort warten die Amtsgeschäfte auf Marylin, und es ist zu klären, in welcher Funktion Gregor auftreten soll. Die Wespe Wendy, die Cousine der Königin, leidet immer noch darunter, dass es ihr nicht gelungen ist, Marylin den Thron abzujagen. Und jetzt soll ihr auch noch der „Musikant“ Gregor Grille vor die Nase gesetzt werden. Das will sie um jeden Preis verhindern.
Nachdem es Wendy mit einem Trick gelungen ist, Marylin, Klaus und Josefine aus dem Garten wegzulocken, hat sie freie Bahn, um „Prinzgemahl“ Gregor vor den Gartenbewohnern bloßzustellen. Bei einem aufziehenden Sturm, der es den Sammelbienen unmöglich macht, die Pollenernte einzufahren, hört Gregor in seiner Verzweiflung auf Wendys Rat und bringt dadurch die Bienen in Lebensgefahr. Gregor ist am Boden zerstört. Zum Glück kommt Marylin rechtzeitig zurück.
Sphynx, der Boss der Plagegeister, hatte sich bei einem Kampf mit der Fledermaus den Flügel verletzt. Obwohl die Wunde längst wieder geheilt ist, traut Sphynx sich nicht zu fliegen. Aber mit einem Zauberpflaster, das Gregor und Josefine ihm auf den Flügel kleben, kann er seine Angst überwinden und fliegt los. Doch dann taucht die Fledermaus auf, und Sphynx stellt fest, dass das Pflaster nicht wirklich magische Kräfte hat. Wie reagiert er?
Die kleine Biene Iris möchte gerne ein Star sein und glaubt, sie sei sehr talentiert. Bei den Proben für Gregors Show stellt sie fest, dass man sich den Erfolg leider hart erarbeiten muss. Die vielen Tanzproben mit Klaus, der Laus, sind ihr lästig. Fast will Iris aufgegeben, doch Gregor kann sie überzeugen, sich bis zur Perfektion durchzubeißen – und das Ergebnis wird von den Bewohnern des Dorfes unter dem Gras stürmisch gefeiert.
Königin Marylin schenkt ihrem Kammerdiener Klaus eine edle Schreibfeder. Der kann sich aber nicht richtig freuen, da er früher wegen seiner krakeligen Schrift immer gehänselt wurde. Er hat eine geheime Phobie vorm Schreiben mit Feder und versucht, unbewusst im Schlaf, das Geschenk der Königin zu zerstören. Gregor gibt sich große Mühe, Klaus davon zu überzeugen, der Königin die Wahrheit zu sagen. Doch es braucht viel Geduld, bis Klaus sich das traut.
Wendy, die Wespe, ist verschwunden. Ihr Hauptmann Horatio ist in seiner Ehre verletzt und fragt sich, ob sie ihn so loswerden will. Doch dann wird Wendy in einem Spinnennetz gefunden! Gemeinsam mit Gregor und Klaus macht sich Horatio auf den Weg, Wendy zu befreien. Doch als Wendy die Gelegenheit nutzen will, um sich das Vertrauen der anderen Dorfbewohner zu erschleichen, wird die Rettungsmission unnötig kompliziert. Zum Glück gelingt es Gregor, am Ende Horatios Ehre wieder herzustellen – und die listige Wendy in ihre Schranken zu verweisen.
Königin Hortensie hat ihren Besuch im Bienenstock angekündigt. Klaus, der Kammerdiener, will bis dahin eine Blumenperücke als Geschenk fertig haben. Doch da ändert sich das Ankunftsdatum. Statt in drei Wochen steht der Besuch bereits diese Woche Mittwoch an! Während Marylin den Bienenstock auf Vordermann bringen lässt, versucht Klaus die aufwändige Perücke trotz seiner umfangreichen Pflichten als Kammerdiener irgendwie noch fertig zu bekommen. Als er sich dafür statt mit Powerfood-Körnern mit Fledermaus-Beruhigungsmitteln „dopt“ und umgehend in einen tiefen Dornröschen-Schlaf fällt, ist guter Rat teuer. Glücklicherweise stellt sich heraus, dass Gregor Klaus’ Terminkalender falsch gelesen hatte: Königin Hortensies Besuch ist doch noch drei Wochen entfernt. Ein Irrtum, für den Gregor büßen muss.
Senior Silbermotte und Horatio, die Hornisse, wetteifern, wer den kleinen Bienen die beste Geschichte erzählen kann. Doch Gregor findet ihre Geschichten zu brutal und frei erfunden. Als sie sich eine passende Geschichte einfallen lassen sollen, behaupten beide, vor langer Zeit eine flugunerfahrene Biene heldenhaft gerettet zu haben. Da fordert Gregor sie auf, diese Biene zu finden. Diese Biene war Distel, doch erzählen die beiden die Wahrheit? Oder ist die „wahre Wahrheit“ doch nicht so wichtig und eher langweilig? Sie beschließen, den Bienen eine um einige spannende Elemente ergänzte Version der Geschichte zu erzählen – und sorgen damit für große Begeisterung bei den Kleinen.
Königin Marylin hat ein Stück geschrieben über ihre Abenteuer mit Gregor. Aber die Hauptrollen sollen von anderen übernommen werden! Also hält Gregor ein Vorsprechen ab. Anna Ameise denkt, die Rolle der Königin sicher in der Tasche zu haben. Doch dann kommt Wendy und stiehlt ihr die Show. Anna glaubt, dass das nur daran liegt, dass sie eine gewöhnliche Ameise ist und kein königliches Blut vorweisen kann. Gregor bestreitet das vehement. Anna Ameise denkt, die Rolle der Königin sicher in der Tasche zu haben. Doch dann kommt Wendy und stiehlt ihr die Show. Anna glaubt, dass das nur daran liegt, dass sie eine gewöhnliche Ameise ist und kein königliches Blut vorweisen kann. Gregor bestreitet das vehement.
Auf die junge Wachbiene Mistel kommt eine große Verantwortung zu: Sein Kumpel Distel ist auf Auswärtsmission und Kammerdiener Klaus fährt in den Urlaub. Also ist Mistel alleine verantwortlich. Er muss die Sicherheit des Bienenstocks garantieren. Und prompt ist er einer großen Herausforderung gegenübergestellt: Im Bienenstock spukt es! Zumindest ist Mistel davon überzeugt und entwirft einen Plan mit Gregor, um den Geist in die Falle zu locken.
Heini Hummel ist wie ausgewechselt und versprüht ganz viel gute Laune. Das verdankt er seinem Talisman. Als er das vierblättrige Kleeblatt seinen Freunden zeigen will, ist es aber nicht mehr da! Er hat es verloren. Mit einem Schlag ist Heinis gute Laune dahin. Fieberhaft versuchen die Freunde, für ihn ein neues vierblättriges Kleeblatt zu finden. Doch die Mission geht schief. Und dann erfährt Heini auch noch, dass sein erstes Kleeblatt gefälscht war. Die Plagegeister hatten einfach ein einzelnes Blatt an ein dreiblättriges Kleeblatt geklebt. Da versteht Heini, dass er auch ohne einen Talisman glücklich sein kann. Insbesondere, weil seine Freunde für ihn eine ganz besondere Überraschung vorbereitet haben.
Alarm im Bienenstock! Alle Bienen haben Erkältung – selbst die Kindermädchen. Und niemand kann sich mehr um den Nachwuchs kümmern. Da stellt Gregor die Wespe Wendy zur Kinderbetreuung ein. Die mehr oder weniger zwangsverpflichtete Wendy kümmert sich widerspenstig gemeinsam mit Gregor um die Kleinen. Obwohl Wendy behauptet die Kleinen zu hassen, kann sie sich nicht dagegen wehren, dass ein Baby langsam aber sicher ihr Herz erobert.
Eines Morgens erwacht Bienenkönigin Marylin und stellt fest: Der Frühling ist angebrochen! Also bläst sie zum großen Frühjahrsputz. Doch ausgerechnet ihr Kammerdiener Klaus sträubt sich heftig. Er versucht, sich mit allen möglichen Tricks aus der Affäre zu ziehen. Denn Aufräumen ist ihm zutiefst zuwider. Da kommt die Ablenkung durch die Plagegeister gerade gelegen, die ebenfalls keinen Wert auf Ordnung legen. Doch Gregor lässt nicht locker. Gregor findet schließlich einen Trick, mit dem Micki, Incognito und Senior Silbermotte doch noch zum Aufräumen gebracht werden können – und der schließlich sogar Klaus davon überzeugt, es ihnen gleich zu tun.
Walter ist es leid, immer nur Auftragsbilder zu malen. Doch als er für Heinis Cousine Yaya ein Bild ganz ohne Vorgabe gestalten darf, versagt ihm die Inspiration. Er hat eine Malblockade! Gregor gibt sich große Mühe, Walter kreative Ideen zu präsentieren. Aber der Falter greift erst wieder zum Pinsel als er sich entschließt, sich nur von seiner eigenen Fantasie leiten zu lassen. Das stößt bei den Bewohnern des Gartens zunächst auf Unverständnis.
Gregor hat einen Hindernislauf, den man zu zweit antritt, organisiert. Der eine bekommt die Augen verbunden, der andere gibt die Anweisungen. Bei der Anmeldung gerät Paula in ein Dilemma. Da ihre beste Freundin Anna keine Zeit hat, bildet Paula mit Heini ein Team. Doch als Anna dann überraschend doch kann, bringt es Paula nicht übers Herz, Heini wieder abzusagen. Stattdessen versucht sie, beiden gleichzeitig eine gute Mitspielerin zu sein. Irgendwann kommt die Charade ans Tageslicht und Paula muss die Wahrheit gestehen. Sehr zu ihrer Überraschung sind ihr aber weder Anna noch Heini böse – und am Ende haben sie zu dritt nochmal doppelt so viel Spaß.
Sehnsüchtig beobachtet Wendy, wie wunderbar Gregor mit Königin Marylin über das Parkett tanzt. Doch sehr zu ihrem Leidwesen, ist ihr einzig möglicher Tanzpartner Horatio Hornisse unbegabt. Hauptmann Horatio ist mehr für den Stech- als für den Tanzschritt geeignet. Zur Strafe lässt Wendy ihn im Freien übernachten. Daraufhin ist er bereit, bei Gregor Tanzunterricht zu nehmen, und der kann ihm die Parallelen zwischen Tango und Nahkampf aufzeigen. Das bringt den Erfolg! So entwickelt Horatio ein Gespür für den richtigen Rhythmus. Fast zu spät – denn Wendy hat mit Sphynx schon einen neuen Tanzpartner gefunden. Doch so schnell gibt sich Horatio nicht geschlagen und beschließt um seine Wespe zu kämpfen.
Josefine hat sich ihr Rosenmarmeladen-Rezept noch aus der Kindheit bewahrt. Umso erschrockener ist sie, als ihr die köstliche Süßspeise nicht mehr gelingen will. Stattdessen sorgen die Plagegeister im Garten für große Begeisterung mit ihrer neuen Marmeladenkreation. Allerdings schmeckt diese verdächtig nach Josefines altem Rezept und so beschließen Gregor und sie, den Plagegeistern Micki und Incognito eine Falle zu stellen. Bei einem Marmeladen-Kochwettbewerb stellt sich heraus, dass die beiden Ganoven in Wirklichkeit keine Ahnung vom Marmeladekochen haben und sich das Rezept von Josefine „geborgt“ hatten.
Frieda findet einen großen Gartenzwerg – glaubt aber, dass es sich in Wirklichkeit um einen Elfen handelt. Sie schleppt ihn ins Gartendorf, doch dort sorgt der bärtige Kerl für Unruhe. Die Gartenbewohner wollen nichts davon wissen, dass Frida überzeugt ist, dass der Elf sie alle beschützen wird. Dank eines Plans von Gregor und Marylin wird für den Gartenzwerg am Ende ein Platz gefunden, an dem er seine Schutzfunktion etwas weniger sichtbar ausüben kann.
Anna ist überarbeitet. Die kleine Ameise steht unter Strom und versucht, es allen Recht zu machen. Dabei unterlaufen ihr immer mehr Fehler. So kann es nicht weitergehen, meint Gregor. Er will ihr helfen, aber seine Versuche, Anna zum Pause machen zu überreden, sind erfolglos. Gemeinsam mit Marylin gelingt es ihm allerdings, Anna mit der Aufgabe zu betreuen, einen Erholungsurlaub für die Königin zu planen – es ist auch ein guter Plan für Anna.
Incognito möchte so gerne ein großer Held sein – damit er von Micki nicht mehr verspottet wird. Gregor willigt ein, mit der kleinen Motte zusammen ein Abenteuer zu erleben. Damit soll Incognitos Mut bewiesen werden. Sie wollen die Fledermaushöhle besuchen! Dort angekommen schlägt Incognito alle Warnungen in den Wind und reißt der Fledermaus ein Haar aus, worauf diese wutentbrannt die Abenteurer Incognito, Klaus und Gregor verfolgt. Horatio gewährt ihnen im Wespenschloss Schutz und zeigt stolz einen Zahn. Er behauptet, ihn der Fledermaus im Kampf ausgeschlagen zu haben. Doch es stellt sich heraus, dass es in Wirklichkeit ein künstlicher Zahn aus dem Gebiss von Senior Silbermotte war. Und auch Incognito muss lernen, dass Heldenmut und Demut nicht nur im Wortstamm verwandte Wörter sind …
Heini schafft es einfach nicht, in Ruhe zu schlafen. Denn er träumt immer wieder von einer geheimnisvollen Hummel, die ihm offenbar etwas Wichtiges mitteilen will. Doch er versteht es nicht! Nachdem Gregor und Josefine erfolglos versucht haben, Heini in einen ruhigen Schlaf zu bringen, führt Gloria ihn zu einer geheimnisvollen Blume, deren Pollen seligen Schlaf versprechen. Und als Heini endlich tief schläft, stellt er auch fest, wer die Hummeldame ist.
Paula wird ständig von Incognito und Micki geärgert. Gegen ihre Hänseleien fällt ihr immer erst dann eine passende Antwort ein, wenn es zu spät ist. Gregor und Josefine wollen ihr helfen. Sie üben mit ihr, schlagfertige Antworten zu geben. Das jedoch ist schwerer als man denkt und erst als die Plagegeister ihre Missetaten auch auf Paulas Freunde auszuweiten drohen, lernt der kleine Marienkäfer, über sich hinauszuwachsen.
Sein Lieblingsspielzeug, ein Fang-den-Ball-Spiel, behütet Heini sehr. Dieses wertvolle Erbstück darf niemand anfassen. Als es eines Tages plötzlich verschwindet, gerät Heini in Aufregung. Für die Suche setzt Königin Marylin sogar ihre Palastwache ein. Derweil versucht Josefine all ihren Mut zusammenzunehmen, um die Wahrheit über das verschwundene Spielzeug ans Tageslicht zu bringen, doch niemand hört ihr richtig zu. Bis Gregor sie endlich versteht.
Distel und Mistel sind so sehr damit beschäftigt, sich immer für alles gegenseitig die Schuld in die Schuhe zu schieben, dass sie dabei ihre Pflichten als Palastwache vernachlässigen. Irgendwann hat Kammerdiener Klaus die Faxen dicke und schmeißt die beiden raus. Gregor hat Mitleid und versucht, ihnen einen neuen Job zu verschaffen. Doch die Streitsüchtigen werden überall vor die Tür gesetzt. Erst als die Fledermaus angreift, ändert sich etwas.
Anna Ameise entdeckt ganz in der Nähe des Gartendorfs einen Ameisenhügel. Sie verspürt eine große Sehnsucht, ihre entfernten Verwandten zu besuchen, doch sie hat auch Angst davor. Sie war ja noch nie mit anderen Ameisen zusammen gewesen! Gregor versucht sie zu ermuntern, die anderen Ameisen zu treffen, aber ihre Freunde Paula und Klaus halten sie davon ab: Sie haben Angst, dass Anna vielleicht nicht wiederkommen könnte. Erst durch das Einschreiten von Königin Marylin wird den beiden klar, wie egoistisch sie sich verhalten. Gemeinsam mit Gregor bereiten sie Anna zum Abschied eine schöne Überraschung. Und genau die macht Anna klar, wer ihre wahren Freunde sind – und sorgt dafür, dass sie nach einem spannenden Besuch beim Ameisenhügel wieder in den Garten zurückkehrt.
Incognito ist so schlecht im Tarnen, dass die Plagegeister beim Plündern immer wieder erwischt werden. Irgendwann wird es dem Boss Sphynx zu bunt und er verstößt Incognito aus dem Baumstumpf. Er darf erst zurück, wenn sich seine Tarnfähigkeiten verbessert hat. In seiner Verzweiflung wendet sich Incognito an Gregor. Zusammen befragen sie Gloria Glühwürmchen. Gloria hat einen Zauber parat, der Incognito wirklich unsichtbar macht. Ob das zum Erfolg führt?
Als Marylin eine Unterhaltung zwischen Heini und Paula über deren schönste Kindheitserinnerungen mit anhört, wird ihr klar, dass sie sich als junge Prinzessin viele Dinge verkneifen musste. Dinge, die „normale“ Kinder erleben dürfen, hat sie bis heute nicht machen können. Deshalb beschließt Gregor, ihr wenigstens den Wunsch einer Übernachtung im Zelt zu ermöglichen. Doch Kammerdiener Klaus steht dieser Idee aus Sicherheitsgründen skeptisch gegenüber.
Gregor erfährt, dass der Purpur-Saft, den Josefine von Gloria bekommen hat, jemanden liebenswürdig machen kann. Da verabreicht er ihn mit einem Trick der fiesen Wendy. Und es funktioniert. Wendy ist wie ausgewechselt – zum Leidwesen von Horatio, dem ihre ungewöhnlichen Eskapaden den letzten Schlaf rauben. Wirkt der Saft tatsächlich oder hat nur die Macht der Gedanken zu Wendys Veränderung geführt – und hat Wendy auch eine gute Seite tief im Inneren?
Der alljährliche Glühwürmchen-Ball auf einer Sonnenblumen-Blüte steht an. Aber Anna Ameise wird wohl auch dieses Jahr wieder nicht teilnehmen können. Sie hat nämlich große Angst vor Höhen. Gregor will nicht akzeptieren, dass Anna von den Festlichkeiten ausgeschlossen bleibt und arbeitet gemeinsam mit Josefine an Annas Höhenangst. Stück für Stück traut sich Anna hoch. Doch der Aufstieg ist nur das eine Problem, oben auf der Blüte wartet das nächste.
Die Plagegeister rauben den Gartenbewohnern mit ihrer neusten Leidenschaft den Schlaf: Ausgerechnet mitten in der Nacht spielen sie Golf! Da schlägt Klaus einen Wettkampf vor. Heini Hummel, der sich am meisten über den Lärm aufregt, soll gegen Sphynx antreten. Wenn Heini gewinnt, hat das nächtliche Treiben aufzuhören. Doch die Hummel kann gar kein Golf spielen. So übernimmt Gregor für Heini, wird aber von den Plagegeistern ausgetrickst.
Ein Sturm weht mit aller Macht. Und es ist keine Besserung in Sicht – dabei muss dringend der Holunderpollen geerntet werden! Der einzige sichere Weg führt an den Plagegeistern vorbei. Und diese Passage will sich Sphynx gut bezahlen lassen, zumal ihm das ständige Gesumme der Sammelbienen vor seiner Haustür den Schlaf raubt. Als Micki und Incognito den „Wegegeld-Betrag“ immer weiter in die Höhe treiben, überlegen sich Gregor und Heini einen Plan!
Gregor soll den Unterricht für die Babybienen übernehmen. Leider kann er viele bienenspezifische Fragen nicht beantworten. Doch Micki Mücke ist in der Nähe und versucht, den Kleinen den Super-Looping beizubringen. Sehr zum Missfallen von Mickis Boss Sphynx. Der möchte nicht, dass dieses Wissen weitergegeben wird. Doch Windröschen überzeugt Sphynx, dass Micki der beste Lehrer ist.
Horatio Hornisse lässt den ganzen Garten nach seinem Stoffbeutel absuchen, den er wohl verloren hat. Gemeinsam mit Gregor findet er heraus, dass der Beutel durch mehrere Hände gewandert ist. Gregor, der sich über Horatios Verbissenheit bei der Suche wundert, findet heraus, dass der Stoffbeutel in Wirklichkeit Horatios Schmusedecke ist. Schließlich finden sie den Beutel bei einer schlummernden Babybiene im Bett. Wie wird Horatio sich entscheiden?
Die kleine Sammelbiene Begonia hat eine gute Beobachtungsgabe und kann treffende Vorhersagen machen. Ihre Bienenfreundinnen glauben deshalb, dass Begonia die Zukunft vorhersagen kann. Wie ein Lauffeuer spricht sich dieses Gerücht im Garten herum, und bald schon will jeder von Begonia etwas über den künftigen Lauf der Dinge wissen. Als die Biene zunehmend bedrängt wird, greift Gregor ein und versucht den Krabblern, Begonias Gabe zu erklären.
Königin Marylin will die Plagegeister zum Essen im Bienenstock einladen, um die Beziehungen zu verbessern. Doch Klaus, der Kammerdiener, weigert sich, die Einladung zu überbringen. Seiner Meinung nach können sich die Plagegeister nicht benehmen und haben darum nichts im Palast zu suchen. Doch Gregor überzeugt ihn davon, dem Wunsch der Königin zu entsprechen. Da verschwindet beim Abendessen die Krone der Königin. Wurde sie etwa gestohlen?
Kammerdiener Klaus ist mal wieder überarbeitet und fängt an, Termine zu vergessen. Als die anderen ihm raten, dringend mal eine Pause zu machen, wirft er in einem Wutanfall alles hin. Er beschließt, ab sofort wieder „nur“ noch Königin Marylins Frisör zu sein. Gregor versucht mehrmals ihn umzustimmen, doch Klaus lässt sich nicht erweichen. Da beschließen Gregor und Marylin, Micki zum neuen Kammerdiener zu erklären. Klaus ist fassungslos!
Die Arbeitsbiene Lichtnelke und die Pflegebiene Petunia streiten sich darüber, wessen Job im Bienenstock der wichtigere ist: Der der Honigmacherin oder der der Nachwuchsbetreuerin. Da sie sich nicht einigen können, beschließt Gregor mit ihnen einen Ausflug in den Garten zu machen. Beide betreten Neuland, da sie sich bis jetzt nur im Bienenstock aufgehalten haben. Erst als Gregor sich in Gefahr begibt, schaffen es die beiden zusammenzuarbeiten.
Als Wendy eine Wette gegen Gregor verliert, muss sie zur Strafe zwei Tage lang den Bewohnern des Gartens zu Diensten sein. Zunächst drückt sie sich mit Horatios Hilfe erfolgreich davor. Sie schafft es, die Krabbler zu hintergehen und sich aus ihrer Verantwortung zu stehlen. Als es aber darum geht, ihre Cousine, Königin Marylin, bei deren barmherziger Tätigkeit zur Hand zu gehen, macht die sonst so hochnäsige Wespe eine gar wundersame Wandlung durch.
Micki und Incognito legen die Gartenbewohner mit einem fiesen Trick beim Hütchenspiel rein. Frieda Fliege hat schon all ihre Besitztümer an die gerissenen Plagegeister verloren! Doch Gregor kommt dem Betrug auf die Schliche und gemeinsam mit Königin Marylin beschließen sie, Micki und Incognito zu einer fairen Revanche zu überreden. Hierbei handelt es sich um das Löffelspiel und in dieser Disziplin ist Frieda ein echtes Ass.
Ein geheimnisvoller Sänger sorgt im Garten für nächtliche Ruhestörung und auch Erheiterung, denn er singt zwar inbrünstig, aber falsch. Klaus und die Plagegeister wollen wissen, wer es ist! Nur Gregor findet heraus, dass es sich bei dem Sänger um Horatio handelt, der an einem Ständchen für Wendy zu ihrem Geburtstag übt. Damit der Hornissen-Hauptmann sich nicht lächerlich macht, bietet Gregor an, mit ihm zu proben. Doch Horatio ist einfach unmusikalisch. Gregor bringt es nicht übers Herz, ihm reinen Wein einzuschenken, und Horatio zieht sein Vorhaben durch: Er singt sein Lied – so ungenügend wie befürchtet! Allerdings mit einem unerwarteten Ergebnis: Wendy, die angesichts ihres steigenden Alters ohnehin schlecht gelaunt ist, nimmt Horatios Darbietung als willkommenen Anlass zur Freude und ist ihrem Hauptmann dafür dankbar, dass er sie mal wieder so richtig herzhaft zum Lachen gebracht hat.
Micki Mücke hat großen Spaß daran, andere zu erschrecken und sie dann als Feigling abzustempeln. Doch Heini dreht den Spieß um und nennt Micki selber einen Feigling. Das kann Micki nicht auf sich sitzen lassen und stimmt einer Mutprobe zu. Er will bei Nacht eine Butterblume pflücken. Diese Pflanze wächst am Eingang der Fledermaushöhle. Gregors Versuch, Micki die blöde Idee auszureden, schlägt fehl. Also macht sich Gregor gemeinsam mit ihm und Klaus, den Micki als Zeugen für seine waghalsige Tat bestimmt hat, auf den Weg zur Fledermaushöhle, und es kommt natürlich zur Konfrontation mit dem gefährlichen Vampir.
Alle mögen Frieda – nur nicht ihren Geruch! Aber die Fliege will sich nicht waschen. Nur der verschnupfte Gregor nähert sich Frieda, denn er kann nichts riechen. Mit seiner Hilfe erkennt Frieda, dass sich immer mehr ihrer Freunde abwenden. Sie halten den Gestank einfach nicht aus! So lässt sie sich widerwillig baden und feiert danach eine Party. Da merken die Freunde, dass Friedas Geruch auch Vorteile hat.
Micki ist es langweilig. Da schlägt Gregor ihm vor, eine Party zu veranstalten. Die Mücke ist begeistert und lädt auch sofort alle ein. Doch die Vorbereitungen sind Micki ein Graus. Außerdem hat Mickis Boss ein Problem – er will keine Partygäste im Baumstumpf haben. Da hat Gregor eine rettende Idee, so dass die Plagegeister und die Gartenbewohner doch noch gemeinsam feiern können.
Distel ist in großer Sorge: Sein Kumpel Mistel ist nicht wie geplant von seinem Urlaub zurückgekehrt. Ob er sich verlaufen hat? Gemeinsam mit Gregor macht Distel sich auf die Suche. Die Spur führt sie zu den Plagegeistern, die Mistel immer wieder in die Irre geführt haben, um ihm nach und nach seinen Reiseproviant abzuluchsen. Gregor und seine Freunde bereiten diesem bösen Treiben ein Ende und erteilen den Plagegeistern eine Lehre.
Klaus hat auf Bestellung von Horatio eine Perücke für Wendy geknüpft. Doch Königin Marylin beschlagnahmt das Meisterwerk, um damit einer anderen Bienenkönigin aus der Patsche zu helfen. Wächterbiene Brennnessel wird beauftragt, die Perücke gemeinsam mit Gregor an diese Bienenkönigin auszuliefern. Horatio nutzt die Gelegenheit, um doch an seine Perücke zu kommen und bringt sie in den Wespenpalast. Können Gregor und Brennnessel sie wieder entwenden?
Die Sammelbienen sind erschöpft von ihrer anstrengenden Arbeit. Da kann ihnen nur noch Josefines Bienen-Flügelgut-Syrup helfen. Nur leider fehlt zur Herstellung eine Zutat. Diese Zutat ist Wespengift. Doch Wendy weigert sich, etwas von ihrem abzugeben! Als alle legalen Versuche scheitern, an das Gift zu kommen, beschließen Gregor und Klaus, es Wendy zu klauen. Dabei werden sie zwar ertappt, aber Klaus macht eine hilfreiche Entdeckung.
Klaus möchte mit einigen Gartenbewohnern ein Lied einstudieren. Leider klingt es entsetzlich, was auch an der fehlenden Begabung des Kammerdieners für das Dirigentenhandwerk liegt. Gregor weiß die Lösung: Klaus braucht einen Taktstock! Damit werden die Proben gut laufen. Doch leider verliert Klaus das wertvolle Stück. Als er endlich einen Ersatz gefunden hat, passiert Merkwürdiges: Er versetzt beim Dirigieren alle in einen Tiefschlaf. Bald ist klar: Statt eines gewöhnlichen Stocks hat Klaus aus Versehen den Zauberstab von Gloria Glühwürmchen geschwungen. Glücklicherweise weiß die kleine Fee ein Gegenmittel. Mit einem Kuss kann Klaus jeden einzelnen Schlafenden wieder aufwecken.
Alarm im Bienenstock: Der königliche Nektar wurde gestohlen! Und als Gregor ihn in seinem Wohnwagen findet, hat er direkt seinen alten Bühnenkollegen Mario, der zu Besuch ist, in Verdacht. Mario hat Interesse daran, dass Gregor im Bienenstock in Ungnade fällt, damit er wieder mit ihm auf Tournee geht. Während Klaus und Königin Marylin versuchen, Gregor zu decken, bis sie Mario überführen können, verschwindet der königliche Nektar erneut. Schnell ist klar, dass ihn diesmal Wendy Wespe mitgenommen hat. Mario, der mittlerweile seine Schuld zugegeben hat, hilft, den königlichen Nektar zurückzuholen. Mit Hilfe von Gregors und Marios Varieté-Kunststücken können sie den Nektar wieder in den Besitz des Bienenstocks zurückgeben.
Durch einen Schlag auf den Kopf verliert Walter, der Falter, sein Gedächtnis. Fortan hält er sich für den Varietékünstler Wilfried. Auch seine Angst vor Horatio Hornisse ist weg. Allerdings kann er keine Bilder mehr malen und das ist für Klaus, der für Walter einen Auftrag von Königin Hortensie angenommen hat, ein Problem. Also setzen die Freunde alles daran, damit Wilfried wieder zu Walter wird und sein Gedächtnis wiedererlangt.
Heini kann von Süßspeisen nicht genug kriegen – und das rächt sich leider: Auf einmal hat er furchtbare Bauchschmerzen und kriegt gar nichts mehr runter. Josefine setzt ihn auf Diät. Es ist für Heini sehr schwer sich daran zu halten. Irgendwann stellt er jedoch fest, dass das der einzige Weg ist, um wieder gesund zu werden. Also hält er sich an Josefines Vorgaben und verschenkt sogar seine Honigvorräte an die Plagegeister. Das wird Folgen haben.
Irispollen haben merkwürdige Auswirkungen auf Glühwürmchen. Ohne es zu wissen, futtert Gloria jede Menge davon. Der Pollen war in den Marshmallows, die ihr die Plagegeister angeboten hatten. Es kommt wie es kommen muss: Aufgeputscht durch den Irispollen stellt die kleine Glühwürmchenfee allerlei Unsinn an und vertauscht sogar die Stimmen von Gregor und Klaus. Königin Marylin hat alle Mühe, wieder für die gewohnte Ordnung im Garten zu sorgen.