Wilson macht den Start in die Broccoli-Woche. Er steht heute nicht auf dem Football-Feld, sondern in der Küche, wo er seinen Gästen das italienische Gericht «Casarecce mit Cime di Rapa, Salsiccia, Stracciatella und getrockneten Tomaten» zubereitet.
In dieser Sendung sind wir zu Gast bei Quick-Nick, der seine Kreativität gerne beim Airbrushing oder beim Kochen zum Besten gibt. Der Ernährungstherapeut mit japanischen Wurzeln kocht ein japanisches Gericht: Broccoli-Tempura mit Gyoza an einer süssen Chilli-Sauce mit Reis.
Mitte Woche lädt Fabienne ins Chrüterhüsli ein, wo sie ihre eigenen Teemischungen herstellt. Sie trittt bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» an, um die Prüfungsnervosität einer ihrer Schülerinnen besser zu verstehen. Auf dem Menü steht «Lachs-Broccoli-Tatar mit Broccoli-Salat und frischen Brötchen».
Petra ist ausgebildete Konditorin-Confiseurin und liebt es, Torten und Kuchen zu modellieren. Ihr Traum ist es, mit ihrer Tochter in einem eigenen Café selbstgemachte Torten zu verkaufen. Heute zeigt sie ihr Können jedoch mit einem Broccoli-Poulet-Strudel, zu dem sie Salat serviert.
Am letzten Tag unter dem Motto «Broccoli» steht Gianfranco am Herd. Er hat das Rennvelofahren als auch das Kochen für sich entdeckt. Seine Gäste haben hohe Erwartungen an den Gruppenjüngsten. Ob er diesen mit seinem Broccolipüree mit confiertem Lachs und Meerrettichschaum gerecht wird?
Der erste Wirt der Woche wohnt in Seon AG, mit seinem Partner und seinem Hund Leny. Obwohl er vom Motto sehr überrascht war, lässt er sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Er serviert seinen Gästen heute Peperoni mit Quarkfüllung, dazu Pici Teigwaren.
Chantal lädt ein nach Zwillikon ZH, im Säuliamt. Ihre Gäste sind bereits am zweiten Tag einig: Chantal kocht gesund und ausgewogen, ganz ihrem Lifestyle entsprechend. Überzeugt die Yogalehrerin mit ihrem Gericht Haferburger mit Quarktopping, gegrillte Auberginen, Kirschtomaten?
Clemens ist der Meinung, dass das Wochenmotto «Quark» die Kreativität fördert. Trotz eines Vorfalls, bei dem ihm fast die ganze Küche abgebrannt wäre, kocht er voller Freude Quark-Nockerl auf Zitronen-Ricottabett mit grünen Spargeln – sogar in derselben Pfanne.
In dieser Folge übernimmt Flurin die Küche. Bekannt dafür, dass er das Wiediker Öpfelchüechli vor dem Aussterben bewahrt hat, liebt er es, seiner Gemeinschaft etwas zurückzugeben. Ob seine Cappelletti mit gerösteter Lauch-Quarkfüllung nappiert mit Lauch-Butter-Sauce ihn zum Wochensieger macht?
Am Finaltag geht es zu Jasmin nach Muri AG. In ihrer Freizeit besucht sie Baristakurse. Die Inspiration für ihre Gerichte holt sie oft auf Social Media. Ihr Gemüse-Quarkquiche mit Kräuterdip und Sommersalat hat sie aber aus einem Kochbuch. Ob es nach dem Znacht noch einen feinen Kaffee gibt?
Spitzensportler Kai aus Luzern trainiert täglich auf dem Vierwaldstättersee. Als Ruderer sind die Olympischen Spiele sein grosses Ziel. Auf Schokolade verzichtet der gesundheitsbewusste Wirtschaftsstudent. Heute gibt es sein Lieblingsgericht: Poulet-Involtini mit Brokkoli und selbstgemachten Nudeln.
Die temperamentvolle Zumba-Trainerin Anita aus Stans NW hält ihre Lektionen auch öfters online ab. Die Mutter zweier Teenager liebt Tapas und bestellt dies am liebsten auch gleich auf Spanisch. Heute verwöhnt sie ihre Gäste mit Rindfleischrollen an einer Tomatensauce mit Polenta und Salat.
Das Herz von Ruedi aus Reichental LU schlägt für schnelle Motorräder. Seine geliebte Harley parkiert er bei schlechtem Wetter sogar direkt in seinem Wohnzimmer. Der vierfache Vater und zweifache Grossvater ist auf einem Bauernhof aufgewachsen. Heute gibt es Rollschinkli mit verschiedenen Salaten.
Dreifach-Mami Barbara aus Triengen LU lebt sich beim Holzbrennen gerne kreativ aus. In der Küche sind Eintöpfe ihre absoluten Favoriten. Heute kocht sie jedoch «Öppis Sau-guets», also ein Schweinsfilet im Speckmantel mit einer Zwiebel-Senf-Honig-Kruste, Senfrahmsauce, Kartoffelstock und Rüebli.
Zusammen mit ihrem Mann führt Margrit in Rain LU ein Baumaschinengeschäft. Obwohl sie primär fürs Büro zuständig ist, setzt sie sich ab und zu selbst ans Steuer eines Baggers. Heute übernimmt sie in der Küche das Ruder. Es gibt: Felchenfilets vom Sempachersee gefüllt mit Crevetten an Safransauce.
Ursula entführt ihre Gäste nach Italien. Ein spezielles «Vitello», Melonen-Gurken-Salat und selbstgebackenes Brot sollen an Sommerabende in den Ferien erinnern. Die heisse Phase für dieses kalte Gericht ist die Vorbereitung. Das Fleisch muss lange ziehen und das Brot perfekt aufgehen.
Spezialitäten aus fremden Ländern zaubert Vincent gerne selbst auf den Teller. Der 23-Jährige verbindet Fernweh vor allem mit Asien. So lädt er seine Mitstreiter und Mitstreiterinnen auf eine Reise nach China ein. Sein süss-pikantes Huhn ist allerdings für einige Gäste etwas gar pikant.
Weite Reisen in ferne Länder sind nicht so ihr Ding. Monika aus dem Emmental verbringt ihre Ferien gerne in der Schweiz. Das Tessin hat es ihr auch kulinarisch angetan. Ihr Rezept hat sie dort auch einem Restaurantkoch abgeluchst. Natürlich kocht sie das Pasta-Gericht in ihrem eigenen Stil.
Meinrad hat gerade eben das Gemüse Mönchsbart entdeckt und kann momentan nicht genug davon kriegen. Kein Wunder, dass sein sardisches Gericht ebenfalls nicht ohne auskommt. Es gibt die typischen sardischen Pastakügelchen «Fregola Sarda» mit einem gefüllten Schweinsfilet und dazu eben Mönchsbart.
Gabriela hat gute Erinnerungen an Miami. Sie war mit ihrer Familie dort und hat sich für ihr Menü vom «Beach-Feeling» inspirieren lassen. Sie serviert einen Mix aus «Ceaser-Sald» und «Club-Sandwich» mit einer fruchtig-exotischen Note. Ob dies bei ihren Gästen Fernweh zu wecken vermag?
Madeleine führt seit 22 Jahren gemeinsam mit ihrem Mann einen Bauernhof in Märwil TG. Die fünffache Mutter kocht für ihre Familie normalerweise gutbürgerlich. Heute wagt sie sich an einen Lammspiess mit griechischem Salat, Tszatziki und einem selbstgemachten Pitabrot. Ob sie die Gäste begeistert?
In Bütschwil SG trifft man Patrick in jeder freien Minute auf dem Velo. Der dreifache Familienvater kocht am liebsten internationale Gerichte mit seinen Kindern. Heute steht er allein in der Küche, um eine griechisch gefüllte Pouletbrust an einer Tomaten-Feta-Sauce mit Ofengemüse zuzubereiten.
Von Klein auf hat Shona aus St. Gallen gerne Witze erzählt. Heute tritt sie hobbymässig mit ihrem Stand-up-Comedy-Programm auf. Humorvoll bezeichnet sie ihr Menü als «Zürcher Geschnetzeltes auf Griechisch» und das wäre dann Gyros Geschnetzeltes mit Zucchininudeln und hausgemachten Pommes frites.
Der erfolgreiche Lichtdesigner Rogier aus Schaan FL hat schon viele grosse Objekte wie zum Beispiel das «BBC»-Gebäude ausgeleuchtet. Ob der Künstler seine Gäste mit einem optischen Feuerwerk verwöhnt? Es gibt Stifado und Kolokithokeftedes, also Rindsragout mit ZucchiniBällchen.
Mit ihrer Gesangsausbildung hat sich Andrea aus Dicken SG einen grossen Traum erfüllt. Heute singt sie unter anderem an Hochzeiten. Da die griechische Küche ihr kulinarischer Favorit ist, fällt es ihr leicht, ihre Gäste gemäss dem Motto mit Moussaka und Spanakopita (Spinatpastete) zu verwöhnen.
Eitan aus Aarau AG hat argentinische Wurzeln. Der Kunstliebhaber und Sammler arbeitet als Verkaufsberater im Aussendienst. Sein Menü: farbige Karotten und grüne Spargeln, Kartoffel-Pastinaken-Püree mit einer gebackenen Randenscheibe, begleitet von einem Lammrack an einer Salsa Verde.
In Safenwil AG lebt Brunhilda zusammen mit ihrem Partner. Die Mutter zweier erwachsener Söhne arbeitet in einem Heim für «Betreutes Wohnen». Für ihre Gäste kocht sie ein Menü aus ihrer Heimat Albanien. «Schwester Dolma» heissen die gefüllten Zucchini, Auberginen und Peperoni an zweierlei Saucen.
Birmenstorf AG ist der Wohnort von Korina. Das Herzstück von ihrem Zuhause ist der grosse Garten, in dem sie am liebsten ihre Freizeit verbringt. Sie ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und führt eine Naturheilpraxis. Ihre Gäste verwöhnt sie mit einer Gemüsewähe und einem bunten Salat.
Der Profisportler Angelo lebt zusammen mit seiner Verlobten in Olten SO. Neben dem Boxen arbeitet er Teilzeit als Barista. Angelo kam mit 13 aus der Dominikanischen Republik in die Schweiz. Er liebt gekochte Bananen. Für seine Gäste gibt es «Arroz con verduras», gebratener Reis mit Gemüse und Tofu.
Brigitte kommt aus Bannwil BE. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Hauptberuflich arbeitet sie als Konditorin-Confiseurin. Nebenbei betreibt sie bei sich zu Hause ein kleines Nagelstudio. Brigitte will mit Sommergemüse, Venere Reis und einem Lachsfilet an einer Safransauce Punkte holen.
Andreas wohnt im Berner Seeland, genauer in Kallnach. Der Schulleiter liebt das Biken und hat während der Corona-Zeit einen eigenen Parcours im Garten gebaut. Sein handwerkliches Geschick zeigt sich auch in der Küche. Andi serviert seinen Gästen Ravioli mit Schwarznuss und Seeländer Salat.
In ihrem Garten in Rumisberg BE pflückt Barbara Kräuter für Kräutersalzmischungen. Diese braucht sie auch zum Würzen ihres Menüs. Die Hobbyköchin hat durch Reisen eine Liebe zu orientalischen Gerichten entwickelt. Ihren Gästen serviert sie orientalische Nuss Hacktätschli mit Couscous und Salat.
Thomas ist nicht nur Hobbykoch, sondern auch Hobby-DJ. In seinem Musikzimmer in Jegenstorf BE übt er für seine Auftritte vor der Menschenmenge. Auch heute muss Thom seine Gäste begeistern, wenn auch im kleineren Rahmen. Es gibt Poulet an einer Nusspanade, gebratener Reis mit Erdnüssen und Brokkoli.
Noémie ist mit ihren 20 Jahren die jüngste Kandidatin der «Öppis mit Nüss»-Woche. Sie wohnt zusammen mit ihren Eltern und ihrem Bruder in Hermigen BE. Ihre grosse Leidenschaft gehört der Musik und der japanischen Küche. Mit Udon Nudeln an Erdnuss-Sauce, Poulet-Spiessen und Gemüse will sie gewinnen.
Der Hut ist ihr Markenzeichen. Fabienne trägt ihn fast immer. Auch beim Kochen. Die Mutter von drei Kindern im Teenageralter mag es bunt, auch auf den türkisenen Teller. Ihre Ricotta-Nuss-Crêpes mit Kräuterseitlingen und Ochsenfetzen dekoriert sie mit knallig roten Johannisbeeren.
Alexander lebt zusammen mit seiner Partnerin in der Stadt Thun BE. Seine grosse Leidenschaft ist das Klavier. Auch nach vielen Jahren ist der Klavierbauer immer noch fasziniert von diesem Instrument. Seine Gäste überrascht er mit einem Saibling mit Kräuterkruste auf Peperoni-Kartoffel-Gemüse.
In Gerzensee BE wohnt Regina auf dem Bauernhof ihres Bruders. Sie ist in festen Händen und arbeitet als Assistentin in einem Pharmaunternehmen. Regina reist gerne und mag die indische Küche. Auf den Teller kommt aber etwas aus der Region – Kräuterkäse im Teig mit Gemüse Potpourri und Kräutersauce.
Walter wohnt im bernischen Kirchdorf, die perfekte Umgebung für ausgiebige Velotouren. Der pensionierte Käser ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. In seinem Kochclub liess er sich für dieses Menü inspirieren: Pouletbrüstchen mit Kräutermantel auf Linsen mit Schaumweinsauce.
In Uetendorf BE wohnt Roman mit seiner Familie in einem umgebauten Bauernhaus. Er arbeitet als Chauffeur im Pharmabereich und ist HC Davos Fan. In den Ferien reist er gerne auf die kanarischen Inseln. Für seine Gäste kocht er Nudeln an Bärlauchsauce mit Garnelen und Kirschtomaten.
Susanne wohnt zusammen mit ihrem Mann in Matten bei Interlaken BE. Die zweifache Grossmutter reist nicht nur gerne im Wohnmobil, sie bestieg auch schon den Kilimandscharo. Die Palliativ Pflegefachfrau überrascht ihre Gäste mit einem «Mattner Chrüttermenü» – Lachsforelle mit Dinkelotto und Spinat.
Diana schwingt nicht nur gerne den Kochlöffel, sondern auch das Tanzbein. Sie ist leidenschaftliche Salsa-Tänzerin. Zusammen mit ihrem Partner wohnt sie in Kestenholz im Kanton Solothurn. Zum Wochenauftakt kocht sie gefüllte Fischröllchen mit buntem Peperoni-Gemüse und schwarzem Reis.
Beruflich ist Adit für eine Fastfood-Restaurant-Kette viel unterwegs. Um so wichtiger ist ihm deshalb die Entspannung zu Hause in Wettingen AG beim Yoga. Der Sohn eines Inders und einer Schweizerin serviert seinen Gästen marinierte Hähnchenbrust mit Ofengemüse und Fettuccine an einer Paprikasauce.
Lisbeths Leidenschaft gehört den Pferden. Sie hat lange als Bereiterin für den Springsport gearbeitet und besitzt zusammen mit ihrem Mann ein Gestüt in Retterswil im Kanton Aargau. Hier empfängt sie ihre Gäste, denen sie ein Rindsfilet Stroganoff mit Kartoffelgratin und Peperoni-Gemüse kocht.
Ursi wohnt mit ihrem Mann in Lostorf im Kanton Solothurn. In der Küche steht sie nicht nur, um Menüs zu kreieren; Ursi stellt auch Gewürzmischungen her. Eine selbstgemachte Steak- und Currymischung braucht sie dann auch, um die Poulet-Würfel zu marinieren. Dazu serviert sie ein Peperoni-Risotto.
Um sich zu erholen, geht Reto Waldbaden. Beim aufmerksamen Erleben des Waldes tankt der 45-Jährige aus Unterentfelden (AG) Kraft. Diese gibt er gerne weiter; als Coach und per Zen Meditation. Auch beim Kochen zeigt Reto Stärke: seine gefüllten Peperoni und der gemischte Salat überzeugen die Gäste.
Christian lebt in Zürich und joggt gerne im Wald am Zürichberg. Marathons sind seine sportliche Herausforderung. Der Sprachwissenschaftler kocht gerne international. Seine Gäste überrascht er mit einer Zitronen-Sinfonie: würzige Lammspiesse begleitet von Tahdig und einem frischen Kräutersalat.
In Zürich Altstetten lebt Gila. Die pensionierte Sozialarbeiterin verbringt viel Zeit mit Malen und ihren Enkelkindern. Sie organisiert regelmässig einen Mittagstisch und kauft gerne frische Produkte auf dem Markt. Auch für dieses Menü: Seeteufel am Spiess, Zucchini-Risotto und grünes Gemüse.
Im Kanton Aargau in Birmenstorf wohnt Dieter. Der Textilhändler trainiert mit seiner Hündin die Trüffelsuche. Er hat mit Freunden einen Kochclub gegründet und kocht gerne Fleisch. Mit Wildsaufilet-Spiess, Minikarotten, Minipeperoni und Frühkartoffeln will er denn auch bei seinen Gästen punkten.
Minh lebt in Glattbrugg, kommt aber ursprünglich aus Basel und hat vietnamesische Wurzeln. Die Projektassistentin hält sich fit mit einem Hula-Hoop-Ring. Für ihre Gäste kocht sie etwas aus ihrer vietnamesischen Heimat: Rindfleischspiesse in Reispapier und Reisnudeln mit grünem Salat.
Im aargauischen Niederwil lebt Jessica. Sie arbeitet in einem Foodtruck und ist sich gewohnt, für viele Leute zu kochen. Am liebsten mag sie Süsses. Ihre Gäste überrascht sie mit Spätzli am Spiess, Poulet an einer Unagisauce begleitet von einem asiatischen Coleslaw-Salat.
Sandra aus Binningen BL eröffnet die Woche bei «Mini Chuchi, dini Chuchi» unter dem Motto «Öppis us em Norde». Die kaufmännische Angestellte werkelt zuhause nicht nur gerne an ihrem neuen Hühnerstall, sondern auch in der Küche. Sie kocht für ihre Gäste Heilbutt auf Kartoffel-Wirsing-Püree.
In Basel trifft man Hanspeter des Öfteren mit seinem Velo an. Seit er pensioniert ist, hat er dieses Hobby wieder neu entdeckt. Am liebsten kocht er asiatisch. Heute gibt es aber etwas aus dem Norden. Hanspeter serviert Fleischbällchen an Champignonrahmsauce und Petersilienkartoffeln.
In Liestal BL lebt Roberto mit seiner Frau. Seine grosse Leidenschaft ist das Wandern. Der Softwareentwickler träumt davon, bis nach Italien zu laufen. Bevor es aber in den Süden geht, wird nordisch gekocht. Bei Roberto gibt es Makrelen mit Gemüse und Stampf.
Ein kultiges Postbüssli ist Patricias ständiger Begleiter. Im gelben Fahrzeug kommen bei ihr Feriengefühle auf. Die Interior Designerin kocht am liebsten ayurvedisch, also fleischlos und nach indischer Heilkunst. Heute macht sie eine Ausnahme. Es gibt schwedisches Gulasch mit Quetschkartoffeln.
Benjamin wohnt mitten in Basel zusammen mit seiner Freundin. Wenn der 31-Jährige nicht gerade Handball spielt, liest er gerne Thriller. Der Heizungsinstallateur verwöhnt seine Gäste am Finaltag mit einem gebratenen Lachsfilet an Honig-Senfsauce mit schwedischen Hasselback-Kartoffeln.
Samuel eröffnet die Forellen-Woche. Seit über 20 Jahren liebt er das Gleitschirmfliegen. Mittlerweile direkt von seinem Garten aus. Heute bleibt er jedoch auf dem Boden und kocht ein Gericht aus seinem Lieblingsland: Brasilianisches Forellen-Moqueca mit Reis.
Am zweiten Tag lädt Stephanie ein. Mit ihren gerade mal 17 Jahren hat sie bereits einen Grossteil ihres Lebens in anderen Ländern verbracht – weshalb sie gerne international kocht. Für ihre Gäste gibt es heute gegarte Ancho-Chile-Forelle an Avocado-Mais-Salsa mit Reis und Bohnenpürée.
Philipp, der glaubt, dass gutes Essen glücklich macht, nimmt wegen einer verlorenen Wette bei «Mini Chuchi, Dini Chuchi» teil. Mit dieser Einstellung kann es nur gut kommen für den ehemaligen Koch. Er bereitet heute Forelle gefüllt auf Gemüsebeet beigeleitet von Bärlauch-Risotto zu.
Margrith aus Sins AG ist eine leidenschaftliche Jasserin. Regelmässig trifft sie sich mit ihren Freundinnen und ihrer Familie auf eine Partie. In dieser Folge legt sie die Karten beiseite, um ihren Gästen Forellenröllchen mit Reis und Gemüse zu zaubern.
Die Woche geht los mit Hermanns «Wilmi's Tarte mit Salat-Bouquet, 3x Bergkäse, 3x Zwiebeln, 3x Dressings». Während seine Gäste rätseln, was das Menü genau enthält, bereitet Hermann in aller Ruhe das erste Abendessen «vom Blech» vor. Mit der geheimnisvollen Rezeptur sorgt er für Vorfreude am Tisch.
Am Dienstag steht Silvia in der Küche. Sie zaubert: «Hochzeits-Pastete gefüllt mit Fleisch, Gemüse und Gartenkräutern, dazu Frühlingssalat». Silvia liebt ihren Garten und könnte sich kein Leben ohne das Gärtnern vorstellen. Ob gewisse Zutaten frisch aus dem Garten ihren Weg auf den Teller finden?