Wo ist Willi? Die Kinder in der Ringelgasse sind sehr aufgeregt. Aber dann kommt Willi – mit der Feuerwehr! Natürlich muss Willi erzählen, wie er in die Feuerwehr gekommen ist und Willi erzählt von dem Hund und der Katze und von dem Baum, auf dem die Katze plötzlich war. Willi erzählt auch, dass er am Ende in das Sprungtuch der Feuerwehr springen durfte, und nun wollen alle Kinder Helden wie Willi sein. (Text: KiKA)
In der Ringelgasse 19 ist ein schrecklicher Lärm. Eigentlich machen die Akrassimowitsch Kinder ja nur Musik, aber heute klingt Sergejs Tuba total schräg. Tomek findet schnell heraus, dass es daran liegt, dass Sergej die Noten nicht erkennen kann. Die ganze Familie Akrassimowitsch geht mit Sergej zum Augenarzt und die anderen Kinder überlegen, was passiert, wenn Sergej eine Brille bekommt. Ob er dann durch Wände sehen kann, wie Willi vermutet? (Text: KiKA)
Tomek und Willi streiten. Das ist selten, kommt aber vor. Willi will Tomek beweisen, wie mutig er ist. Aber wie? Während Willi wüste Ideen hat wie er denn mal seinen Mut beweisen will, tut Tomek der Streit leid. Er kennt Willi. Wenn der sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann kann da nichts Gutes bei heraus kommen. Tomek muss etwas unternehmen. Es ist Nacht geworden. Willi kann nicht einschlafen und hört draußen vor dem Haus etwas. Ein Einbrecher? Jetzt kann er seinen Mut beweisen- (Text: KiKA)
Alle freuen sich auf die Sommerferien. Die Geschwister Akrassimowitsch fahren zu Verwandten in die Ukraine. Die Zwillinge fliegen ans blaue Meer, Tomek radelt in die Bördelberger Berge und Pia freut sich auf den Ponyhof. Nur Willi, der fährt nirgendwo hin. Er bleibt zuhause in der Ringelgasse 19. Dort fegt er den Hof, gießt Blumen, spielt Fußball und wird dabei ganz traurig. Ob seinen Freunden etwas einfällt um ihn aufzumuntern? (Text: ARD)
Willi ist so gar nicht bei der Sache. Willi hat eine Hausaufgabe, mit der er gar nicht klar kommt. Er soll einen Aufsatz schreiben: 'Wie stelle ich mir die Zukunft vor?' Willi fällt nichts ein. Er traut sich auch nicht, die anderen zu fragen. Oder doch? Willi hat da eine Idee. Er verkleidet sich als Radioreporter…
Pia ist heute Abend ganz allein. Zum ersten Mal! Die anderen beruhigen sie. Sie kennen das schon und alle haben so ihre Tricks, wie sie mit der Dunkelheit und der Angst umgehen. Pia ist ganz zuversichtlich - sie schafft das schon. Sie macht es einfach wie Willi - aber dann hört sie etwas - ein Niesen... Was kann das sein? Neugierig schaut sie durch den Türspion...
Eines Tages finden die Kinder aus der Ringelgasse 19 den Schlüssel zum Dachboden. Da waren sie noch nie! Was es da wohl alles zu entdecken gibt? Als sie dann endlich die Tür öffnen, ist die Enttäuschung groß. Auf dem Dachboden ist nichts! Nur ein altes Radio. Tomek muss gleich probieren, ob es noch spielt. Er drückt auf die Taste – und es wird dunkel. Kurzschluss! Im ganzen Haus gibt es keinen Strom mehr. Und wenn es in der ganzen Stadt keinen Strom mehr gibt? (Text: ARD)
Tomek putzt sein neues Fahrrad und erklärt allen Kindern aus der Ringelgasse 19 was für ein tolles, wunderbares, superschnelles Rad das ist. Unterdessen entdeckt Willi ein geheimnisvolles Loch in der Straße und dass ein Ausläufer des unterirdischen Gangsystems direkt im Hof der Ringelgasse 19 endet. Eine Abkürzung! Pfiffig schlägt Willi Tomek ein Rennen vor – einmal rund um den Häuserblock. Willi denkt, dass er durch seine Abkürzung sicher gewinnt wird … (Text: ARD)
Wie es in einer Keksfabrik aussieht, wollten die Kinder aus der Ringelgasse 19 schon immer wissen. Dort duftet es immer so lecker! Aber niemand darf in die Keksfabrik, „ausgenommen ein König natürlich“, scherzt der Pförtner. Die Kinder ziehen enttäuscht ab. Fieberhaft überlegen sie, wie sie in die Keksfabrik kommen könnten: Vielleicht sollten sie einen unterirdischen Gang graben. Aber dann haben sie eine bessere Idee … (Text: ARD)
Alle Kinder aus der Ringelgasse 19 wissen, was sie später einmal werden wollen – außer Pia. Sie will nicht „reich und berühmt“ werden wie die Zwillinge. Sie möchte nicht wie Tomek Raketenkonstrukteurkriminalkommissar werden. Auch Willis Berufswunsch, der davon träumt, später mal als Super-Willi ein toller Held zu sein, ist nichts für sie. Aber Pia kann etwas anderes und das sogar besonders gut. (Text: ARD)
Eines Tages bringt Frau Gärtner, die Postbotin, ein Paket. Da steht nur: Ringelgasse 19, Sonderberg drauf. Tomek bekommt schnell heraus, dass es aus Afrika kommt. Wer von den Bewohnern der Ringelgasse 19 bekommt ein Paket aus Afrika? Die Kinder beschließen, alle im Haus zu fragen und erfahren Erstaunliches, was sie nie vermutet hätten... Am Ende findet das Paket auch noch seinen richtigen Adressaten
Pia freut sich sehr auf ihren Geburtstag. Doch ihr allergrößter Wunsch wird wohl nicht in Erfüllung gehen: ein Pferd. Kurz vor dem Fest herrscht höchste Betriebsamkeit in der Ringelgasse 19: Dinge verschwinden und die Kinder benehmen sich sehr seltsam. Als Pias großer Tag beginnt, erlebt sie eine riesige Überraschung … (Text: ARD)
Wie immer spielen die Kinder im Hof. Auch Fußball. Tomek schießt, Willi hält und dann – brauchen sie einen neuen Fußball. Doch sie haben kein Geld um einen neuen zu kaufen. da haben die Zwillinge die Idee, einen Flohmarkt zu veranstalten. Alle Bewohner aus der Ringelgasse 19 sollen mitmachen. Dann werden sie genug Geld für einen neuen Fußball haben. Es machen wirklich alle aus der Ringelgasse 19 mit, aber dann muss Willi feststellen, dass alle lieber tauschen, anstatt die Sachen für Geld zu verkaufen. So war das ja nicht gedacht. Und dann kommt Herr Ernst mit einem Fußball. Was will er wohl dafür haben?
Pia ist das einzige Kind in der Ringelgasse 19, das keinen Papa hat. Sowas kommt vor. Dabei hätte Pia so gern Herr Ernst, den Zeichenlehrer, als Papa. Ihre Freunde haben verrückte Ideen wie zum Beispiel ein Vatifachgeschäft, in dem man einen Papa kaufen kann. Das ist lustig, doch Pia hat gebacken: Pizza Hawaii, Herrn Ernsts Lieblingspizza. Das erzählt sie ihm einfach. Und dann essen sie Pizza: Pias Mama, Herr Ernst und auch Pia.
Kalt ist es auf dem Hof der Ringelgasse 19 und ungemütlich. Keiner hat Lust, draußen zu spielen. Willi schlägt vor, ob sie nicht zusammen etwas drinnen machen könnten. Zum Beispiel: ESSEN! Aber dazu müssten sie erst einmal etwas KOCHEN. Eine gute Idee und zusammen kochen sie - Spaghetti. Bis zu den Spaghetti geht dann alles gut, aber als der Ketchup ins Spiel kommt, passiert ein Malheur...
Willi hat sich über seine Eltern geärgert und jetzt geht er einfach weg. Die Kinder aus der Ringelgasse 19 verstehen Willi nicht – wie kann man denn einfach weggehen? Willi geht und geht, bis er nicht mehr gehen kann und sich auf eine Bank setzen muss. Hier an der Straßenbahnhaltestelle fällt ihm erst auf, dass er gar nicht weiß, wo er denn hingehen soll. Das bessert seine Laune überhaupt nicht. Aber etwas anderes …
Tomek bekommt Besuch von Hong, einem Austauschschüler aus China. Alle Kinder aus der Ringelgasse 19 sind ganz aufgeregt: Besuch! Aus China! Sie überlegen, was sie alles von China wissen und beschließen, ein Fest zu veranstalten. Alles ist vorbereitet. Doch als Hong ankommt ist alles ganz anders, als Tomek und die anderen es sich vorgestellt hatten …
Die Kinder aus der Ringelgasse 19 entdecken plötzlich ungeahnte Talente. Sie beschließen, eine Zirkusvorstellung zu geben – gleich morgen! Eifrig trainieren alle. Nur Willi kommt mit seiner angekündigten Löwennummer nicht zurecht. Der Löwe im Zoo ist viel zu groß für Willis Löwenkiste und Kater Brown hat keine Lust. Am nächsten Tag findet die Zirkusvorstellung statt, mit Willi und seiner Löwennummer – alle sind begeistert.
Es hat geregnet. Der ganze Hof steht unter Wasser. Einzig das kleine Rasenstück unter dem Baum ist noch trocken - wie eine Insel im Ozean. Prompt sind die Kinder aus der Ringelgasse 19 auf einer einsamen Insel im weiten Meer gestrandet und versuchen, wieder nach Haus zu kommen. Auf einer einsamen Insel lauern aber auch Gefahren und dann wird es auch noch dunkel.
Mit einem Mal fällt ein Schuh vom Himmel. Einfach so und nur einer. Tanja und Tonja fällt sofort das Märchen vom Aschenputtel ein - nur dass das hier ein Herrenschuh ist und also keine Prinzessin gesucht wird, sondern bestimmt ein König. Wem der Schuh passt, der ist König. Tomek passt der Schuh und Tomek versucht, ein ganz großartiger König zu sein. Aber das ist schwer... sehr schwer. Tomek ist froh, als sich dann doch der Eigentümer des Schuhs meldet und Tomek kein König mehr sein muss...
Willi ist ganz allein im Hof. Keiner kommt und spielt mit. Es sieht so aus, als ob alle schlechte Laune hätten – überall wird gestritten und gezankt. Selbst Pia hat schlechte Laune. Das gab es noch nie! Die Witwe Lüderitz meint, man bräuchte nur eine kleine Aufheiterung … Willi überlegt, wie er eine kleine Aufheiterung in die Ringelgasse 19 bringen kann und ihm fällt auch wirklich etwas ein …
Tanja und Tonja ist es zu langweilig im Hof der Ringelgasse 19. Sie könnten doch alle mal rausgehen, raus in die Natur! Kein schlechter Gedanke und so verabreden sich alle zu einem Picknick im Wald. Schön ist es im Wald und ein bisschen unheimlich. Nach dem Picknick machen die Kinder aus der Ringelgasse 19 das, was sie immer machen - Fußballspielen und Seilspringen. Doch dann hören sie ein Geräusch
Tomek fragt sich: Warum haben die Kinder aus der Ringelgasse 19 eigentlich kein Baumhaus? Da ist ein Baum, der wirklich gut geeignet ist. Blitzschnell hat Tomek ein schickes Baumhaus aufgezeichnet. Aber wie sich herausstellt, haben alle verschiedene Vorstellungen von einem Baumhaus. Irgendwann fangen sie dann endlich an und schleppen haufenweise Material auf den Hof.
Tanja hat sich ein Bein gebrochen und darf nicht mit den anderen im Hof spielen. Tanja langweilt sich. Sie sitzt im Wohnzimmer der Familie Kronbusch und schaut aus dem Fenster. Was muss sie da sehen? Alle ihre Freunde treiben seltsame Dinge. Tanja ist sauer, weil alles ohne sie passiert. Doch dann klingelt es und Tanja bekommt Besuch. Nicht nur einen Besuch - Tanja bekommt ganz viel Besuch und alle haben an sie gedacht...
Es ist kalt im Hof der Ringelgasse 19. Die Kinder frieren und es riecht nach Schnee. Alle freuen sich auf den ersten Schnee. Selbst der Hausmeister Wutz. Bei all dem Sprechen über den ersten Schnee und wie toll es sein wird, fällt Swenja ein, dass sie einen Schneemann haben will. Hier und jetzt und gleich! Alle Erklärungen, dass man ohne Schnee keinen Schneemann bauen kann, akzeptiert Swenja nicht. Sie will einen Schneemann! Hier und jetzt und gleich!