Ein Pinguin muss auf den Kaktus seiner Tante aufpassen, aber der Kaktus ist kank geworden. Der Pinguin kann seinen Kaktus nicht retten, aber Lola rettet ihn.
Eine Mädchenmaus wartet seit längerer Zeit vergeblich auf seine Flaschenpost. Lola besorgt ihr eine Flasche mit einem Brief. Die Maus ist sehr zufrieden.
Das Eichhörnchen kann seinen Schluckauf seit langer Zeit nicht wegmachen. Alle versuchen es, aber nur Lola schafft es, indem sie das Eichhörnchen zum erzählen bringt.
Die Grille Vivaldo ist ein sehr geschätzter Geigenspieler. Er möchte ein Konzert geben, hat aber keine Transportmittel um dahin zu fahren. Lola besorgt ihm eins. Alle vier sind auf dem Konzert eingeladen.
Ein Elefant ist sehr traurig, weil er etwas verloren hat. Etwas wunderschönes, aber er weiß nicht was. Lola lässt ihn erzählen und findet heraus, was es war: Ein Regenbogen!
Quakerotti ist ein Frosch, ein italienischer Opernsänger (eine lustige Karikatur von Luciano Pavarotti). Er ist ziemlich dick und sucht nach Wasserlilienblättern, die ihn tragen können, während er Konzerte gibt. Lola lässt ihn eine Diät machen.
Der Bär will nicht in den Winterschlaf gehen, weil er sich noch nicht müde fühlt. Lola erzählt ihm eine schöne Gutenachtgeschichte und er schläft sofort ein.
Lola und ihre Assistenten suchen eine Mutter für ein Ei. Sie finden aber einen Vater, ihren Freund, den Vogel!
Das Nilpferd ist eine Ballerina, die aber zu dick ist. Der Boden geht nämlich immer kaputt, wenn sie darauf tanzt. Lola schlägt ihr vor, eine Wassertänzerin zu werden. Alle sind begeistert und sie Ballerina hat einen großen Erfolg.
Ein Huhn sucht ein Ei. Alle helfen ihm.
Alle haben Angst vor der Klapperschlange. Sie ist aber sehr nett und will niemandem weh tun. Lola weiß es und organisiert ein Konzert für sie, wo sie vorgestellt wird.
Ein Seehund kann seine Sandbank nicht mehr finden. Lola versteht, dass das mit Ebbe und Flut zusammenhängt. Lola findet dann seine Sandbank.
Er findet sich zu hässlich. Lola stellt ihm eine Freundin von ihr vor. Die beiden Warzenschweine verlieben sich.
Ein Vogel mit dem bezeichnenden Namen "Pechvogel" hat ein Problem. Er hat Angst vorm Fliegen. Buddy ahnt Schlimmes und will sich aus dem Staub machen, aber Lola hält ihn zurück. Buddy sei der beste Fluglehrer der Welt. Buddy fügt sich in sein Schicksal. Die Flugstunde ist ein Desaster. Buddy und der Pechvogel stürzen flatternd in die Tiefe. In letzter Sekunde fliegt der Pechvogel plötzlich und rettet Buddy. Er bedankt sich bei Buddy für diese ausgeklügelte Methode, ihm das Fliegen beizubringen.
Eine Kuh hat ihre Flecken verloren. Nach einigen Mutmaßungen geht Lola systematisch vor. Am Teich hatte die Kuh noch Flecken, also hin und nachsehen. Die Schildkröten tauchen, aber sie finden die Flecken nicht im Teich. Dafür kommen sioe völlig verschlammt aus dem Wasser. Die Flecken am Himmel entpuppen sich als Regenwolken. Als der einsetzende Regen den Schlamm abwäscht, weiß Lola Bescheid. Die Kuh hat auch im Schlamm gebadet. Tatsächlich wäscht der Regen auch die Kuh ab und ihre Flecken kommen wieder zum Vorschein.
Lampino der Hase ist frustriert. Er findet einfach keine Gegner mehr, die mit ihm um die Wette laufen wollen. Er hat sie alle geschlagen. Lola erinnert sich an das "Hase und Igel"-Märchen und lässt ihn gegen Tassilo antreten. Zum Erstaunen des superschnellen Lampino ist Tassilo bereits am Ziel. Auch die Revanche endet so. Den ganzen Tag und sogar bis tief in die Nacht will Lampino es immer wieder wissen. Am Ende ist er völlig erschöpft, aber glücklich wie nie. Er bedankt sich bei Tassilo für die tollen Rennen und morgen will er gegen Thilo laufen.
Frau Känguru Wallaby hat ein Problem. Ihr Baby will einfach nicht aus dem gemütlichen Beutel an Mamas Bauch heraus und zu allem Übel zappelt er den ganzen Tag herum. Eine Qual für die arme Mutter. Alle Versuche, es heraus zu locken schlagen fehl. Nach mehreren vergeblichen Versuchen das Kleine aus Beutel zu locken, kommt Lola schließlich mit einber großen Umhängetasche an. Gemeinsam kümmern sie sich darum die Tasche so interessant und gemütlich wie möglich zu machen. Buddy bringt eine Decke, Thilo ein Kopfkissen und Tassilo ein Spielzeugauto. Alle sind so sehr mit der Tasche beschäftigt, dass sich niemand mehr um das Kleine kümmert, dem es schließlich zu dumm wird. Es klettert in die Umhängetasche und der Fall ist gelöst. Da die Tasche, an einen Ast gehängt, auch eine vorzügliche Wiege abgiebt, schläft der Racker auch zügig ein.
Der Maulwurf, der bei Lola um Rat nachsucht, ist wahrscheinlich zu bemitleiden. Alle Nase lang fällt er auf die Nase. Er ist, so stellen alle einstimmig fest, vollständig blind. Aber warum nur? Noch heute morgen, so versichert der Maulwurf, hat er perfekt gesehen, als er unter Tage den Stollen vorangetrieben hat. Durch gezielte Fragen findet Lola heraus, dass er das Problem erst hat, seit er seinen Bau verlassen hat, also an die Sonne gegangen ist, um Blumen für seine Frau zu pflücken. Jetzt kommt Lola drauf. Der Maulwurf kann das Sonnenlicht nicht vertragen. Thilo leiht ihm generös seine Sonnenbrille, und siehe da, ein völlig neues Lebensgefühl, er kann sehen. Hoch erfreut pflückt er seiner Frau einen Strauß der schönsten Blumen.
August, ein zitterndes, nacktes Schaf kommt ins Findbüro. Es hat sich scheren lassen und friert nun ganz fürchterlich. EIne Decke hilft zwar für den Moment, löst aber das Problem nicht. Lola kommt schließlich auf die Idee, Buddy aus der geschorenen Wolle eine Kapuzenjacke stricken zu lassen. Gesagt, getan. Das Schaf ist hocherfreut über die mollige Jacke, mit der es zudem noch äußerst cool aussieht, bei genauem Hinsehen eigentlich fast so wie ungeschoren.
Ein kräftiger Stoß erschüttert die ganze Insel. Ein Wal war vom Ozean aus immer Fluss aufwärts geschwommen, hatte sich im Gewirr der vielen Nebenflüsse verirrt und war schließlich gegen Lolas Brücke gestoßen. Weiter geht es nicht. Umdrehen ist auch ausgeschlossen, der Wal passt gerade mal so in den Fluss. Was tun? Lola hat eine Idee. Ihr Büro liegt doch auf einer Insel und um eine Insel kann man herumschwimmen und landet wieder da, wo man angefangen hat, nur andersrum. Und das genau muss der Wal tun. Er taucht unter der Brücke durch, schwimmt um die Insel herum und nachdem er sich glücklich verabschiedet hat, schwimmt er selig in Richtung Ozean.
Eine Löwenmami mit Schlafmanegel weiß sich keinen Rat mehr. Ihr hyperaktiver Sohn lässt sie einfach nicht zur Ruhe kommen. Der kleine Kraftprotz macht ohne Unterlass Unsinn. Lola weiß Rat. Das Löwenbaby bekommt ein Gestell umgeschnallt und zieht den ganzen Tag über einen Paraglider über die felder. Alle Tiere haben Spaß und der kleine Racker ist am Abend, nachdem er sogar Nelly das Nilpferd am Glider gezogen hat, völlig erschöpft und schläft schon vorm Abendbrotessen ein.
Das Krokodil Luis will zum Winter-Kostümball und sich als Drache verkleiden. "Wo ist das Problem?", fragt Lola. Das Kostüm ist nett, aber den begehrten Preis wird er damit nicht gewinnen. Lola möge ihm Feuer speien beibringen, das würde es bringen. Aber die Freunde haben selber ein Problem ein Feuer zu entfachen und so kommt Lola auf eine Ersatzlösung. Sie basteln den Drachen eine Seifenblasenmaschine, so dass er auf Kommando "gefährlich aussehende Wut-Blasen" in die Luft pusten kann. Luis gewinnt immerhin den zweiten Preis. "Feuer speien leicht gemacht!". Mit den neu erworbenen Kenntnissen hilft Luis Lola beim Feuer machen. Alle sitzen am Ende um das warme Feuer herum.
Rasta, ein Hund mit außergewöhnlicher Haarpracht und einem außergewöhnlichen Problem, steht vor Lola und bittet um Hilfe. Die Leute schütteln seinem Po die Hand, sprechen ihn von hinten an und andauernd stolpert er über sein Fell und rennt gegen Bäume, weil er nichts sieht. "Runter mit der Mähne!", schlägt Tassilo vor. Aber Rasta hat Angst vor Scheren, Messern und dergleichen. Kürzen, ohne abzuschneiden, eine echte Herausforderung für Lola und ihre Freunde. Sie versuchen es mit allerlei Tricks, bis Lola endlich dioe Lösung hat: Lockenwickler! Über den Augen und unten an den Füßen werden die Haare zu Locken aufgewickelt. Rasta ist begeistert und wird sicher einen neuen Trend damit einleiten.
Willi das Nashorn hält es einfach nicht mehr aus. es juckt ihm auf dem Rücken wie verrückt. Lola kriegt heraus, dass es juckt, seit der Vogel Pfeiffer, sein ständiger Begleiter, von ihm verjagt worden sei. Das ständige Gepiepe des Vogels ei ihm auf die Nerven gegangen. Pfeiffer ist ein Madenhacker-Vogel, der sich von Maden und Ungeziefern seines Wirts, in diesem Fall Willi, ernährt. Willi will trotzdem nichts davon wissen, Pfeiffer um Entschuldigung zu bitten, damit der zurück kommt. Das Gepfeife stört mindestens genauso wie das Jucken. Lola holt zwei Korken und steckt sie dem Geplagten als Ohrstöpsel rein. Pfeiffer lässt sich nicht lange bitten und jetzt funktioniert die Putzsymbiose der beiden wieder.
Ein gebrochener Stier sinkt vor Lola in die Knie. Er wird von einer hartnäckigen Fliege verfolgt, die sich als Torrero Juan vorstellt und den armen Stier wieder und wieder angreift. Der kann sich nicht wehren, weil die Fliege nun mal schneller ist als er. Lola weiß Rat. Sie nennt den stolzen Juan unfair und feige, weil er sich nicht einem ebenbürtigem Gegner stelle, zum Beispiel Buddy. Sofort fordert Juan Buddy zum Luftkampf auf. Während die beiden kämpfen, erwartungsgemäß ist auch Buddy dem Quälgeist unterlegen, kann der Stier auf Zehenspitzen entkommen.
Die Raupe Fritz hat eine große Leidenschaft, die Bergsteigerei. Hoch auf den Watzmann will er. Leider ist der vollschlanke Fritz aber nach wenigen Metern völlig erschöpft. Da hilft nur abspecken befindet Lola. Aber selbst eisernes Fitness-Training bringt keinen Gewichtsverlust. Immer wieder wird Fritz schwach und frisst nachts die Vorräte der anderen auf. Das geht so nicht weiter. Die anderen sind stinksauer. Schließlich fordert Lola zum Erstaunen aller Fritz auf, das Training einzustellen und stattdessen lieber ordentlich zu futtern. Großer Protest der anderen flammt auf. Aber Lola kann sich durchsetzen. Am nächsten Morgen ist aus der fetten Raupe ein wunderschöner Schmetterling geworden, der endlich seinen Traum erfüllen kann, er fliegt hoch zum Watzmann.
Maestro Vivaldo hat ein großes Problem. Ihm ist sein Geigenkasten mit samt seiner Stimmgabel in den Fluss gefallen. Seitdem ist nicht nur der Meister, sondern auch seine Geige total verstimmt. Doch wie immer kann Lola helfen und findet den richtigen Ton.
Fräulein Elefant bekommt einen Niesanfall nach dem anderen und bittet Lola um Hilfe. Schnell finden die Meisterdetektivin und ihre Freunde die Lösung in der heimischen Umgebung von Fräulein Elefant. Sie erkennen, dass Blumen nicht nur schön anzusehen sind, sondern manchmal auch ihre Tücken haben.
Ein niedliches Eichhörnchen versucht, Thilo, Thassilo und Buddy für einen Zettel zu interessieren, auf dem eine Nachricht steht. Die drei Freunde wollen sich sofort an Lola wenden, stellen aber beunruhigt fest, dass die Meisterin nirgendwo zu finden ist. Es dauert schon einige Zeit bis Lola selbst ihren Kollegen erklären kann, dass ihr vermeintliches Verschwinden eindeutig auf den Zettel des Eichhörnchens zu finden ist.
Ein junger Seelöwe ist wie alle seine Artgenossen ganz verrückt nach Fisch. Doch es gibt da ein Problem, wie er Lola verschämt erzählt: Er ist wasserscheu und kann dadurch nicht leicht an seine begehrten Häppchen herankommen. Lola findet natürlich eine Lösung, - sie appelliert an das gute Herz des jungen Wassertieres und schon bald hat das kleine Kerlchen seine Angst vor dem kühlen Nass verloren.
Dem Hahn Claudius Gockel droht die Entlassung auf seinem Bauernhof, da er ständig seinen morgendlichen Weckruf verschläft. Der Grund ist sein Scheunen-Mitbewohner, Maestro Vivaldo, der ihm durch seine nächtlichen Übungskonzerte den Schlaf raubt. Auch hier findet Lola eine Lösung, die allen Beteiligten entgegen kommt und dadurch endlich wieder Friede auf dem Lande herrscht.
Ein recht niedergeschlagenes Krokodil versucht Lola und ihren Freunden mit unverständlichen Lauten sein Problem klar zu machen. Nach einigem Rätseln und Nachdenken hat Lola die Lösung gefunden. Das Krokodil hat einfach zu viele Kaugummis im Maul, und kleben seine scharfen Beißerchen zusammen. Mit einem Eimer voll Wasser, Seife und einer großen Bürste ist das Missgeschick schnell behoben und das glückliche Krokodil bedankt sich bei seinen Freunden mit einem tollen Abenteuer auf dem Fluss!
Ein sehr aufgeregter Bär bittet Lola um Hilfe. Ein Schwarm Bienen würde ihn schon den ganzen Tag verfolgen. Wenig später tauchen diese Bienen auf und erzählen Lola, dass ein unbekannter Dieb ihren Honig gestohlen hätte. Lola erkennt sofort, wer dahinter steckt und dreht den Spieß um. Sie überzeugt die Bienen, dass ein großer starker Bär der ideale Wächter für ihre süßen Schätze sei. Nun sind alle zufrieden und der Bär bekommt als Lohn täglich seinen heißgeliebten Honig
Das Rhinozeros Ronny ist Komiker und erzählt Lola traurig, dass seine Witze beim Publikum nicht mehr ankommen. Nach einigen Kostproben von Ronny stellen Lola und ihre Kollegen fest, dass der Misserfolg sicher nicht am Publikum liegt. Aber die vier Freunde entdecken dafür ganz andere Talente bei Ronny. Der vertraut ihnen und geht mit einem völlig anders gearteten Programm auf die Bühne. Und siehe da, schon jubelt ihm die Menge wieder zu.
Der beste Freund eines Piraten ist sein Papagei. Somit ist es nicht verwunderlich, dass eben so ein gefiederter Krächzer mit einer Schatzkarte bei Lola und ihren Freunden auftaucht und darum bittet, einen verloren gegangenen Schatz für ihn zu finden. Nach mühevoller Suche gelingt es tatsächlich den Schatz zu heben, doch zum großen Erstaunen handelt es sich nicht um Gold und Geschmeide, sondern um ganz andere Materialien. Allein der Papagei ist mehr als zufrieden und krächzt ein herzliches „Danke sehr!“
Der kleine Tiger Bobby sitzt auf einem Baum fest und weiß nicht, wie er wieder runterkommen soll. Aufgeregt bittet seine Mama Lola um Hilfe. Unglücklicherweise leidet sie an Höhenangst. Lola und ihre Freunde eilen mit einem Heißluftballon zu Hilfe. Durch ein kleines Missgeschick von Buddy steigt ausgerechnet die Tiger-Mama in die Lüfte, kann aber so ihren geliebten Kleinen selber retten und, oh Wunder, auch ihre Höhenangst ist plötzlich wie weggeweht.
Die Hyäne Harald wendet sich mit einer ganz besonderen Verlustmeldung an Lolas Findbüro: Harald hat sein für Hyänen typisches Lachen verloren. Alle Versuche von Lola, Thilo und Thassilo, dies zu ändern, entlockt Harald nicht einmal ein müdes Lächeln. Da setzt Lola als letzten Trumpf Buddy ein, und der schafft es tatsächlich, wenn auch unfreiwillig, die Hyäne zum Lachen zu bringen. ...Tja, und von so viel Fröhlichkeit lassen sich natürlich alle gerne anstecken.
Rabe Ralf klagt Lola sein Leid. Über Nacht sind all seine Freunde verschwunden. Lola denkt angestrengt nach und während eines Wettfluges zwischen Ralf und Buddy findet sie schlagartig die Lösung des Problems. Sie klärt Ralf auf, dass seine Freunde sicherlich zum Überwintern in den Süden geflogen sind. Dankbar für den Tipp fliegt Ralf schnurstracks hinterher.
Ein bunt gefiederter und recht eitler Pfau erzählt Lola, dass er vor einigen Tagen seinen Zwillingsbruder kennen gelernt hätte, der aber plötzlich wie vom Erdboden verschwunden sei. Obwohl sein Bruder nicht halb so gut aussehen würde wie er, bittet er Lola, den nahen Verwandten wieder zu finden. Schon nach kurzem Suchen und logischem Denken hat Lola die Lösung gefunden. Sie erklärt dem überraschten Pfau, dass er in einer Scheibe nur sein Spiegelbild gesehen hätte, es also gar keinen Zwillingsbruder gäbe. Nun, ja,…ein eitler Pfau reich ja meistens auch.
Egon, ein wirklich fleißiger Maulwurf, ist am Ende seiner Kräfte. Jeden Tag, Punkt 12 Uhr, bebt die Erde und sein mühsam gegrabener Tunnel fällt in sich zusammen. So kann das nicht weiter gehen. Gemeinsam mit Lola und den Kollegen des Findbüros versucht er, der Sache auf die Spur zu kommen. Ist es der Flughafen, den es ganz in der Nähe gar nicht gibt, …ein tanzender Tausendfüßer? Weder noch. Daisy, das fitnessbegeisterte Elefantenmädchen hingegen, ist sich der erschütternden Wirkung ihrer sportlichen Betätigung gar nicht bewusst und sattelt kurz entschlossen um!
Die kleine süße Maus hat ein Problem. Sie muss so nötig, traut sich aber nicht. Das stille Örtchen ist nämlich auf der anderen Seite des Gartens und wenn es dunkel ist, hat sie mächtig Angst. Auf der Hand liegt natürlich, das Licht brennen zu lassen, … funktioniert aber nur, wenn man Elektrizität hat! Ah, ja, … Kerzen wiederum sind eine Alternative, gehen aber immer aus. Tja, … und nun? Lola findet eine Lösung. Sie ist mit den Glühwürmchen gut befreundet.
Carlos, der Stier, ist verliebt und traurig. Es geht um Carmencita, die wunderschönste Kuh auf Weiden. Raoul, ein stattlicher Nebenbuhler, kommt ihm jedoch ständig ins Gehege und nun reicht's: Carlos, der Held, hat Raoul zum Kampf herausgefordert. Die Schwierigkeit ist nur, dass Carlos weder ein Held ist noch gerne kämpft, dafür leidenschaftlich gerne Flamenco tanzt. Und wie packen Lola und ihre Freunde das Problem bei den Hörnern? Ganz einfach: Es gibt genügend andere Fähigkeiten, auf die man sich berufen kann, … man muss sich nur trauen! Olé!
Seit Wochen war im Findbüro kein einziger Kunde. Langeweile macht sich breit. Kurzerhand kommt Lola auf die Idee, zu verreisen. Die Freunde, Thilo, Thassilo und Buddy setzen alle Hebel in Bewegung, dass genau dies nicht passiert. Barry Bird, der komische Vogel, hat doch tatsächlich sein Haus verloren?! … Nur mit Mühe gelingt es ihm, seine wahre Identität nicht gleich preis zu geben! Die schlaue Lola kommt ihm natürlich auf die Schliche und alle haben Spaß an diesem kleinen Spielchen.
Charly Schaf war´s schlicht zu warm und so hat er sich seiner Wolle entledigt. Bedacht hat er allerdings nicht, sich im Schatten zu tummeln, denn ganz frisch geschoren reagiert die Haut höchst sensibel auf Sonneneinwirkung. Prompt hat er sich verbrannt. Und wie! Zum Glück hat Buddy von seiner Großmutter ein altes Hausmittel in petto: Olivenöl und Kartoffelscheiben! Außer dass es komisch aussieht, Anlass zu Blödeleien gibt, … hilft es nicht. Auch der Honig bringt nicht die gewünschte Wirkung! Doch plötzlich fragt sich Lola: Wo ist eigentlich die geschorene Wolle? … Und das ist natürlich die Lösung!
Ein herrlich singender Frosch klingelt in Lolas Findbüro und berichtet von seiner Misere. Er liebt seine Mama aus tiefstem Herzen und musste sich dennoch einer Notlüge bedienen. Nun weiß er nicht, wie er je aus dieser Nummer wieder rauskommen soll?! Um anzugeben, gab er vor, ein großartiger Küchenchef im eigenen Restaurant zu sein. Erstens kann er nicht kochen und zweitens existiert kein Lokal. Au weia! Mit Hilfe unserer Freunde wird gezaubert, aufgetischt und La Mama beeindruckt. Und natürlich ist sie am Ende stolz auf ihren singenden Sohn, auf ihren Quackarotti!
Ein Wasserläufer ist nur dann ein Wasserläufer, wenn er über´s Wasser laufen kann. Doch wenn das plötzlich nicht mehr geht, hat er ein Problem. Zum Glück gibt’s Lola und ihre Freunde. Die gehen der Sache nach und finden ein Stück flussaufwärts Margot, die am Ufer ihr Kostüm wäscht. Mit Seife. Logo. Seife macht das Wasser weich. Dann kann´s ja nicht mehr funktionieren mit dem Wasser laufen. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt: Und schon wieder ein zufriedener Kunde!
Unsere Freunde erinnern sich, wie sie damals zueinander gefunden und Lolas Findbüro gegründet haben. Natürlich gibt’s die eine oder andere Gedächtnislücke und daraus resultierend … die ein oder andere Frotzelei. Dennoch sind alle froh und stolz, einem richtig guten Team anzugehören! Merke: Wer sich neckt, der liebt sich!
Frau Känguru schleppt sich ins Findbüro. Seit einiger Zeit kann sie nicht mehr hüpfen. … Das kann doch gar nicht sein! Alle Kängurus hüpfen! Die Wippe, der Hüpfball, … alle möglichen Hilfsmittel bringen alles, … nur kein Licht ins Dunkel. Und dann wacht Baby-Känguru auf! Dieses Baby ist schon lange kein Baby mehr, … nach wie vor macht es sich in Mamas Bauchtasche/Beutel schwer bequem. Kein Wunder, … doch mit einer kleinen List sorgt Lola dafür, dass der kleine Mann auf die Füße kommt …
Ehe der Hase in Lolas Findbüro dazu kommt, seine Frage zu stellen, hat er eine Karotte entdeckt, sie stibitzt und weggemümmelt, … die Frage, … ach, so, hat er vergessen! Kurz darauf kommt er wieder, … und spielt dasselbe Spiel! Irgendetwas scheint merkwürdig, bis Lola darauf kommt, dass es möglicherweise nicht derselbe Hase war. Und sie hat Recht. Es tummelt sich ein ganzer Haufen in der Gegend, denn es findet das große Jahrestreffen der Hasen statt, … und das wiederum hat Lola vergessen!
Brummi-Bär hat schreckliche Angst. Im Gespräch mit Lola kommt heraus, dass Brummi einen Geist gesehen hat. Nun denkt er, er habe ihn mit einem Fluch belegt und lässt nie mehr von ihm ab. Spielerisch und mit einem kräftigen Becken/Paukenschlag wird der Dämon vertrieben und die Angst ist wie weg geblasen.
Lola und ihre Freunde freuen sich auf einen Badetag am Strand mit Erdbeereis und Schokolade. Doch was ist das? Plötzlich juckt es überall, … es zwickt und zwackt und beißt und kratzt, … das macht einen ja völlig verrückt. Keine Salbe hilft, der Zoo ist fern, … der Floh lacht sich ins Fäustchen, ihn juckt es kaum …
Über beide Ohren ist die kleine Maus in Elli, die Elefantendame, verliebt. Doch jedes Mal, wenn sie sich nähert, um ihr zu zeigen, wie sehr sie sie mag, rennt Elli schreiend weg. Elli hätte schon gerne einen guten Freund, der zu ihr hält und sie lieb hat, … aber eine Maus? Na, vielleicht gelingt es Lola, die beiden zusammenzubringen?! Mit Musik vielleicht, … mit Musik geht ja meist alles besser!