Voller Vorfreude drängt sich Marco Polo durch die Gassen von Venedig zum Hafen. Doch statt des sehnsüchtig erwarteten Vaters bekommt er nur ein Lebenszeichen von ihm: sein Reisetagebuch. Das machen ihm sein geldgieriger Vormund Raffuzio und die geheimnisvolle Prinzessin Shi La streitig. Weil er sich wehrt, soll Marco in das üble Waisenhaus der Lagunenstadt gebracht werden. Sein bester Freund Luigi kann ihn mit einem Ablenkungsmanöver im Nebel und mit Hilfe von Shi La und ihrer lustigen Fledermaus FuFu retten. Jetzt hat Marco nur noch ein Ziel – er muss nach China reisen und seinen Vater finden. Auf der Route des Tagebuchs beginnt er – und mit ihm Luigi, Shi La und FuFu – seine Reise nach Osten als blinder Passagier an Bord eines Schiffes. (Text: KiKA)
Luigis Hunger ist schuld! Bei ihrer Flucht aus Venedig haben sich Marco, Luigi, Shi La und die kleine Fledermaus Fu Fu im Lagerraum eines Handelsschiffes versteckt. Doch auf der Fahrt durch die Adria werden sie bei der Suche nach Essen erwischt. Im Nu finden sie sich unter Deck wieder: zusammen mit ein paar angeblich unschuldigen Fischern, an die Ruder gekettet. Als FuFu den Schlüssel herbeischafft, können sie sich befreien. Doch jetzt zeigen die „Fischer“ ihr wahres Gesicht – es sind Piraten. Die Flucht auf eine Insel an der dalmatinischen Küste führt Marco und seine Freunde zu einem geheimnisvollen Schatz. (Text: KiKA)
Ein Sturm stoppt Marcos Reise nach China. Die schweren Schatzkisten durchschlagen die Bordwand und Marco und seine Freunde werden ins Meer gespült. Das Schiff strandet an der Küste des Peloponnes und auch Luigi und Shi La können sich retten. Aber wo ist Marco? Ist er in die Hände der Strandrüber gefallen, die von dem Despoten Blasius angeführt werden? Zum Glück lässt der sich von der chinesischen Prinzessin und Ihren Drohungen beeindrucken. Mit Marco wieder vereint, finden sie einen Weg zu dem verlorenen Schatz auf dem Meeresgrund und können dadurch ihre Reise fortsetzen. (Text: KiKA)
Marco Polo wird Knappe. Weil ihr Schiff den Hafen von Akkon nicht verlassen darf, wollen er und seine Freunde der Tagebuchroute von Marcos Vater hoch zu Ross weiter folgen. Aber Pferde gibt es nur bei den Kreuzrittern in der Burg. Also treten die Drei in deren Orden ein. Und kommen nicht mehr raus! Nach einem Fluchtversuch droht ihnen der Kerker. Aber als Shi Las Heilkunst mit Nadeln den rückenleidenden Großmeister erlöst, ist die Weiterreise gesichert. (Text: KiKA)
Endlich Wasser! Auf dem Weg durch die syrische Wüste stoßen Maro Polo und seine Freunde endlich auf einen Brunnen. Doch ein Sarazenenkrieger beschuldigt sie des Wasser-Diebstahls und gräbt Marco, Luigi und Shi La zur Strafe in den Sand ein. Rettung kommt ausgerechnet von einem Furcht erregenden Löwen. Der kann aber nicht richtig brüllen und gehört zu einem Zirkus, dem die Zuschauer fehlen. Marco hat eine Idee, wie sie als Wanderzirkus erfolgreich werden könnten. Und als erste Station müssen sie ausgerechnet ins Lager der Sarazenen ziehen – Hier „findet“ der Löwe seine Stimme wieder. (Text: KiKA)
Luigi ist krank. Vor Heimweh! In Alexandretta wird Luigi von der Sehnsucht nach Venedig überwältigt. Da hilft keine Medizin. Schweren Herzens lassen ihn Marco Polo und Shi La die Heimreise antreten. Doch kurz nach der Verabschiedung am Hafen wird die Stadt überfallen und Marco gerät in Gefahr. Da taucht zum Glück Luigi wieder auf und rettet den Freund. Als auch ein zweiter und dritter Versuch, Abschied zu nehmen, scheitert, gibt Luigi auf: mehr als er Venedig braucht, brauchen seine Freunde offenbar ihn! (Text: KiKA)
Leere Seiten im Tagebuch von Marcos Vater und ein geheimnisvolles Symbol! Was hat es damit auf sich? Bei der Suche nach der Lösung treffen Marco Polo, Luigi und Shi La auf das Mädchen Hasinah und die führt sie direkt auf die Spur der versunkenen Stadt Nineveh. Als ein kräftiger Schamal-Wind einen Zugang in der Wüste frei weht, finden sich die Freunde selbst in der Sagen umwobenen Stadt wieder. Die ist voller Hindernisse und Gefahren. Luigis Glücks-Amulett rettet sie vor spitzen Dornen. Und schließlich finden sie das größte Geheimnis Ninivehs – die Goldene Statue. Aber die bringt sie erst recht in große Bedrängnis. (Text: KiKA)
Ein Dieb wird gejagt in Bagdad. Marco, Luigi und Shi La helfen ihm und müssen mit flüchten. Der Dieb verteilt an die Armen, was er im Palast stiehlt. Denn dort bestimmt ein gieriger Wesir und presst den Bewohnern Bagdads immer neue Steuern ab. Während der Sultan sich von der Erzählerin Scheherazade schon tausend Nächte lang Märchen erzählen lässt. Um dem Sultan die Augen über das Treiben seines Wesirs zu öffnen will Marco die Wahrheit in eine Geschichte verpacken in der 1001. Nacht. (Text: KiKA)
Shi La ist spurlos verschwunden. Marco, Luigi und Shi La haben auf ihren Dromedaren gerade Abbyaneh in Persien erreicht, als ein wilder Wüstensturm plötzlich durch den Ort fegt und Shi La mitreißt. So war es auch allen anderen Kindern in Abyaneh schon ergangen. Der rätselhafte Sturm der Sandteufel hat die Kinder geraubt, eines nach dem anderen. Marco und Luigi lassen sich nicht schrecken und machen sich auf die Suche nach der Freundin. Vor einer geheimnisvollen Höhle treffen sie schließlich auf 40 Räuber- Das sind die gefürchteten Sandteufel! Aber können sie auch die geraubten Kinder befreien? (Text: KiKA)
Prahlerei rächt sich! Jetzt sind Marcos Schachkünste gefragt. Der Prinz von Isfahan überrascht Marco, Shi La und Luigi mit seiner Sammlung von mechanischen Geräten. Darunter ein Schachautomat, gegen den Marco unbedingt gewinnen muss. Ansonsten könnte die Reise der drei Freunde für längere Zeit unterbrochen werden. Helfen könnte das Schachbuch eines berühmten Gelehrten. Doch das ist merkwürdigerweise aus der Bibliothek verschwunden. Jetzt müssen Marco und seine Freunde selbst den richtigen Zug planen, damit sie nicht Schach matt gesetzt werden. (Text: KiKA)
Einem Hitzesturm können Marco, Shi La und Luigi gerade noch entkommen. Die Wassernot in Hormuz aber lässt sie nicht los. In den Ab Anbars, wie die Zisternen hier heißen, rieselt nur noch Sand. Die einst blühende Stadt leidet darunter, dass alle Kanäle nur noch den Palast auf dem Berg mit Wasser versorgen. Marco und seine Freunde provozieren einen Wettbewerb für orientalische Wassergärten und wollen so das Wasser zurück in die Stadt bringen. (Text: KiKA)
Der fliegende Teppich fliegt nicht! Marco, Shi La und Luigi haben sich von den Sprüchen des Geschichtenerzählers Hodscha Nasreddin einwickeln lassen. Jetzt sollen sie beweisen, dass dessen Teppich sich wirklich in die Lüfte erhebt. Der Sultan in Kerman will damit seine Tochter von einem Badgir, einem hohen Turm retten. Zum Glück erinnert sich Shi La, dass es in China Heißluft-Lampions gibt, die schweben können. Der Nachbau gelingt und hebt den Teppich in die Höhe. Zu hoch sogar. Damit die Landung gelingt, muss Luigi selbst noch fliegen lernen- (Text: KiKA)
Misstrauisch werden Marco, Shi La und Luigi beäugt. Sie sind glücklich durch den dicken Nebel bis zur Karawanserei gekommen. Doch in der Herberge treibt ein geisterhafter Dieb sein Unwesen. Egal ob Schmuck oder Luigis letzten getrockneten Aprikosen – nichts ist vor ihm sicher. Eine neugierige Elster gerät unter Verdacht, dann Rustam, der treue Wächter des Hauses. Mit einer Falle wollen die Freunde den Dieb überführen. Doch er entkommt im Nebel. Rettung kommt ausgerechnet von Rustam. (Text: KiKA)
Anfangs ist es noch lustig. Shi La wird mit der Prinzessin von Samarkand verwechselt und ehrfurchtsvoll behandelt. Doch als Marco und Luigi ihre „falsche“ Prinzessin in einer Sänfte durch die Stadt tragen müssen, merken sie, dass die richtige Prinzessin ein Versteckspiel mit ihnen spielt. Sie hat eine Rätselspur ausgelegt, der die drei Freunde durch die ganze Stadt folgen müssen. Als die Doppelgängerinnen schließlich zusammentreffen, soll das Spiel trotzdem kein Ende finden. Erst ein neues Rätsel, diesmal vom Marco gestellt, kann sie erlösen. (Text: KiKA)
Ein Königreich für ein Pferd! Marco und Luigi müssen sich zu zweit den Sattel teilen, während Shi La allein vorneweg galoppiert. Bei einem Reiterwettkampf in Termiz, beim Buzkashi, winkt als Preis ein Pferd. Die drei Freunde lassen sich auf ein schmerzhaftes Vorbereitungstraining und schließlich sogar auf den halsbrecherischen Wettstreit ein. „Alle für einen“, das ist ihre Stärke. Aber kann auch „einer für alle“ gewinnen? Luigi mit seinem verfressenen Gaul „Trantute“ entscheidet am Ende über Sieg und Niederlage. (Text: KiKA)
Marco wird von Schafen überrannt. Krachende Blitze und ein rauchschwarzer Himmel haben eine Herde in der Steppe Zentralasiens in Panik versetzt. Ein Hirte pflegt den verletzten Marco und nimmt Shi La und Luigi bei sich auf. Als sich erneut der Himmel verdunkelt, verschwindet die ganze Herde mit ihrem Hirten. Nur ein Lämmchen bleibt zurück. Sein Appetit auf das Kraut Beifuß führt die drei Freunde auf die Spur der „Sonnendiebe“, die am Ende mit ihren eigenen Waffen unter Donner und Getöse besiegt werden. (Text: KiKA)
Mit Sindbad in der Klemme. Bei der Durchquerung der Wüste Lop Nor verirren sich Marco, Shi La und Luigi. Da hilft auch die angebliche Ortskenntnis ihres Karawanenführers nicht. Sindbad, der legendäre Seefahrer ist auf der Suche nach einem mysteriösen Schiff. Ist es vielleicht nur eine Fata Morgana? Beim Ritt durch die riesige Salzwüste erkennen Marco und seine Freunde, dass in den Geschichten Sindbads mehr Wahrheit steckt, als sie zunächst glauben. (Text: KiKA)
Trotz Schneesturm und Lawinengefahr. Von der Überquerung des Himalaya- Gebirges lassen sich Marco, Shi La und Luigi selbst durch die Geschichten über den unheimlichen Yeti nicht abhalten. Marco will so schnell wie möglich zu seinem Vater. Außerdem müssen die drei Freunde den kleinen Prinzen Jodor zu seinen Eltern auf die andere Seite der Berge bringen. Auf ihrem Pfad durch das unwegsame Gebirge begegnen sie vielen Gefahren. Und am Ende tatsächlich auch noch dem Ungeheuer der Berge. (Text: KiKA)
Ein leckerer Duft liegt in der Luft. Die Gewürzmärkte von Srinagar verströmen einen appetitanregenden Geruch, der sogar Luigis Magenknurren betäubt. Umso größer ist die Enttäuschung bei Marco, Shi La und Luigi, als sie entdecken, dass es in allen Garküchen im Ort gleich fad schmeckt. Durch ihre Teilnahme an einem Kochwettbewerb erwecken sie die Leidenschaft für das Kochen mit neuem Leben. Dafür muss Küchenmeister Luigi unbedingt einen Ersatz für den kostbaren Safran finden. (Text: KiKA)
Der Dschungel summt und sirrt vor Geräuschen. Marco, Shi La und Luigi wird deshalb ganz unheimlich, als plötzlich jeder Ton erstirbt und nur noch ein fernes Brüllen ertönt. Shi Las Fledermaus Fu Fu ist verschwunden und kurz darauf entflieht auch noch ihr Reiseelefant. Die drei Freunde erleben, wie die Legende um einen gefährlichen weißen indischen Tiger wahr wird. Und FuFu zum Helden wider Willen. (Text: KiKA)
Endlich in China! Gerade haben Marco, Shi La und Luigi die Grenze zu Shi Las Heimat überschritten, da sitzen sie auch schon in einer Falle. Dabei retten sie einen Panda und lernen seinen Besitzer kennen: einen kleinen Prinzen. Der residiert in einem prächtigen Palast, der aber ein „goldener Käfig“ ist. Denn vom Leben außerhalb der Palastmauern weiß der Prinz nichts. Er flüchtet mit Marco, Shi La und Luigi. Gemeinsam entdecken sie das Schattenboxen Tai-Chi und sie kommen hinter das Geheimnis des gemeinen Fallenstellers. (Text: KiKA)
Zwischen den Fronten. Marco, Shi La und Luigi stören mit ihrem kleinen Boot den Piratenangriff auf ein Handelsschiff und werden dabei versenkt. Der Überfall wird abgewehrt und die drei Freunde gerettet. Mehr noch als für die wertvolle Porzellanladung interessieren sich die Piraten jetzt für die Panzerung des modernen Frachters. Bei einem Landgang in Xian geraten Marco und seine Begleiter doch noch in die Fänge der Piraten. Retten kann sie jetzt nur noch ein mutiger „Ausflug“. (Text: KiKA)
Eine Grille als Fahrschein. Die brauchen Marco, Shi La und Luigi, um den Gelben Fluss mit der Fähre überqueren zu können. Denn in Lanzhou ist Grillenfest. Grillen werden getauscht, gegessen und gemessen. Beim großen Grillen-Wettbewerb wird der schönste, lauteste und schnellste Hüpfer gesucht. Luigis Grille hat beste Chancen. Deshalb lässt sich Luigi auf einen Wettstreit mit dem härtesten Gegner ein, wer den wirksamsten Glücksbringer vorweisen kann. Und FuFu wird zum Joker in diesem abergläubischen Finale. (Text: KiKA)
Es lebe die Prinzessin! Überall in der Stadt Ningxia hängen Bilder mit Shi La. Zu ihren Ehren, sagt sie. Trotzdem müssen Marco, Shi La und Luigi vor einer aufgebrachten Händlerin flüchten und landen in einer chinesischen Oper. Hier werden sie für die erwarteten Schauspieler gehalten und müssen gleich auf die Bühne. Das war schon immer Shi Las Traum. Aber die turbulente Aufführung des Stücks „Prinzessin Kirschblüte“ lüftet ungewollt das Geheimnis um die wirkliche Herkunft von Shi La. (Text: KiKA)
Alles streng geheim. Marco, Shi La und Luigi werden misstrauisch beobachtet, als sie schmutzig in Shaanxi eintreffen. Deshalb wollen sie sich neue Sachen schneidern lassen. Dabei geraten sie unfreiwillig in einen Spionagefall. Hinter hohen Mauern wird im Ort das Geheimnis der Seide gehütet. Luigi wird verhaftet, weil er angeblich Raupen stehlen wollte, die die Seidenfäden produzieren. Dabei findet er Viecher in den Maulbeerbäumen eklig. Die Suche nach den wahren Dieben beginnt. (Text: KiKA)
Kurz vorm am Ziel! Vor Marco, Shi La und Luigi liegt Kambaluk, die Residenz des Kaisers von China. Endlich kann Marco seinen Vater Niccolo Polo wieder sehen. Doch er erlebt, wie sein Vater gerade ins Gefängnis gesperrt wird. Er soll den Kublai Khan betrogen und falsches Papiergeld gedruckt haben. Eine Flut an Geldscheinen hat den Handel in der Hauptstadt durcheinander gebracht. Noch einmal müssen die drei Freunde allen Mut und Verstand zusammen nehmen, um den wirklichen Falschmünzer zu entlarven und so Marcos Vater zu retten. (Text: KiKA)
Für die vier Freunde Marco, Shi La, Luigi und Fledermaus FuFu scheinen die Abenteuer auf der Suche nach Marcos Vater vorrüber. Doch wie so oft: der Schein trügt! Die Betreiberin des Waisenhauses, in dem Shi La aufgewachsen ist, lauert Marco, Shi La und Luigi auf. Sie zwingt die drei, ihr eine Audienz beim großen Kublai Khan zu verschaffen. Dabei erfährt Shi La, dass sie gar keine Waise ist! Die Freunde wollen Shi Las Mutter finden.
Marco Polo und seine Freunde Shi La, Luigi und Fledermaus Fu Fu sind auf dem Weg nach Hangzhou. Sie hoffen dort Shi Las lang vermisste Mutter zu finden. Mit ihnen auf dem Schiff reisen eine Gruppe Soldaten und ein Gesandter des großen Khans. Einer der Soldaten trägt ein Geheimnis mit sich, welches niemand erfahren darf - schon gar nicht seine Kameraden aus der kaiserlichen Armee! Durch einen Zufall erfährt Shi La das Geheimnis des Soldaten.
Endlich sind Marco, Shi La, Luigi und Fledermaus Fu Fu im quirligen Hangzhou angekommen. Hier soll Shi Las verschollene Mutter leben und Shi La kann es kaum erwartet, sie endlich in die Arme zu schließen. Doch kaum angelandet, werden unsere vier Helden schon bedrängt. Die Gruppe nennt sich selbst "Die Phönixe"; netter Name, schlimmes Benehmen: denn die Phönixe verlangen Steuern - einfach auf ALLES!
So ein Pech! Shi Las verschollene Mutter ist schon vor langer Zeit aus Hangzhou weggezogen und hat sich auf den Weg ins weit entfernte Java gemacht. Nachdem sich die erste Enttäuschung gelegt hat, sind Marco, Shi La, Luigi und Fledermaus Fu Fu aber sofort bereit, weiter zu ziehen. Auf dem Weg nach Java stranden die Vier in der Ha Long Bucht. Schlimm genug. Aber es kommt noch schlimmer. Eine Banditen-Bande treibt dort ihr Unwesen.
Im Königreich der Champa, dem heutigen Vietnam, treffen Marco, Shi La und Luigi den jungen Goldgräber Niong. Er hat seine Familie verlassen, um reich zu werden. Doch statt Reichtum herrschen in der Goldgräberstadt Hunger und Verzweiflung. Niong traut sich nun nicht, mit leeren Händen nach Hause zurückzukehren. Gleichzeitig braucht Niongs Familie dringend Hilfe auf ihrer Reisfarm. Doch Marco hat wie immer einen Plan!
Schon lange sind Marco, Shi La, Luigi und Fledermaus Fu Fu unterwegs, um Shi Las verschollene Mutter wieder zu finden. Auf der Suche nach ihr kommen unsere vier Helden in die Tempelstadt Angkor Wat. Hier treffen sie auf zwei Jungen, die unbedingt in die Fußstapfen ihrer stolzen Väter treten sollen. Das Problem: Beide haben so gar kein Talent für das, was sie erlernen sollen. Dafür bringen sie aber das Können für den Beruf des jeweils anderen mit.
Marco, Shi La und Luigi kommen endlich auf Java an. Doch hier herrscht blanke Panik! Unsere Helden wollen rauf auf die Insel, alle anderen wollen runter von der Insel! Der große Berg ist wütend geworden und grummelt bedrohlich! Aber Marco, Shi La und Luigi müssen so schnell wie möglich zum Königspalast. Denn dort soll sich Shi Las Mutter aufhalten.
Flaute auf der ganzen Linie. Marco und seine Freunde sitzen fest - mitten auf dem Meer. Es weht nicht das kleinste Lüftchen. Luigi baut sich einen kleinen Windapperat. Da kommt Marco eine Mega-Idee. Wie wäre es denn, sich den eigenen Wind für sein Schiff zu machen?! Doch es kommt noch schlimmer: Piraten lauern ihnen auf! Was man mit Kokosnüssen und Gewürzen alles so machen kann.
Unfassbar! Der König von Burma hat allen Schiffen verboten, den Hafen zu verlassen. Der Grund: Ein wertvolles Heiligtum, der Zahn Buddhas, wurde gestohlen. Marco, Shi La und Luigi versuchen den König umzustimmen, damit sie die Stadt verlassen und weiter nach Shi Las verschollener Mutter suchen können. Nur wenn Marco und seine Freunde Buddhas Zahn zurückbringen, darf ihr Schiff auslaufen. Aber wo sollen sie nur anfangen zu suchen?
Endlich - Buddhas Zahn ist wieder da! Marco, Shi La und Luigi wollen das heilige Relikt an seinen rechtmäßigen Besitzer übergeben. Doch kaum sind die Freunde angekommen, wird ihnen der heilige Zahn auch schon wieder geklaut!Zusammen mit dem Jungen Pamu und seinen Elefanten nehmen sie die Verfolgung auf. Auf den Dickhäutern geht's ab - quer durch den Dschungel. Die Freunde lernen von dem Elefanten viel über Zusammenhalt.
Marco, Shi La, Luigi und Fledermaus Fu Fu sind weitergezogen. Die vier Freunde erreichen die Küste von Malabar - berühmt für ihre Perlentaucher. Schnell schließen sie Freundschaft mit Perlentaucherin Vari und ihren beiden Brüdern. Die drei Geschwister müssen einen wichtigen Tauchwettbewerb gewinnen. Marco, Shi La, Luigi und die Perlentaucher-Geschwister müssen zusammenarbeiten, denn schließlich wollen sie siegen!
Ebbe in der Reisekasse. Marco, Shi La und Luigi sind pleite - und das im quirligen Delhi! An eine Weiterreise ist vorerst nicht zu denken. Doch die Drei haben eine tolle Idee. Sie versuchen sich als Straßenkünstler! Doch die Vorführung endet in einem heillosen Chaos. Sindala - eine junge Schlangenbeschwörerin - entdeckt aber Shi Las Talent. Dass sie mit ihrer Kunst bald sogar ein Leben retten wird, ahnt noch niemand.
Im schwül-heißen Indien reisen Marco, Shi La und Luigi mit einer Elefantenkarawane. Durch ein Missgeschick geht einer der Elefanten durch und richtet auf dem Markplatz eine ziemliche Verwüstung an. Auch die Saris, indische Wickelgewänder, die Sunnas Familie extra für den König gewebt hat, fallen den Elefanten-Füßen zum Opfer. Sunna ist verzweifelt. Marco, Shi La und Luigi helfen sofort. Wird der König zufrieden?
Nach einer langen Schiffsreise landen Marco und seine Freunde in Qalhat im Oman. Am Hafen galoppiert ihnen ein wilder, schwarzer Hengst entgegen. Nur Shi La kann ihn beruhigen. Hamal, der Besitzer des Hengstes, ist sehr erleichtert. Er selbst hat nämlich ziemlich Angst vor ihm! Hinzu kommt, dass Hamal ein Rennen gewinnen muss, sonst verliert er sein Pferd. Wird er seine Angst vor dem wilden Hengst überwinden und das Rennen gewinnen?
Häuser, die an den Wolken kratzen - das haben Marco, Shi La und Luigi noch nie im Leben gesehen! Doch hier in der Stadt Shibam im Jemen kommen sie aus dem Stauen nicht mehr heraus. Auf dem Rücken eines Pferdes, dass Marco, Shi La und Luigi bei einem Rennen gewonnen haben, geht's hoch oben quer über die Dächer der Stadt. Beduinen wollen ihnen das kostbare Pferd stehlen. Ein schwindelerregende Abenteuer erwartet die drei Freunde!
Ein Sandsturm zwingt Marco, Shi La und Luigi in der jordanischen Wüste zum Halten. In letzter Sekunde retten sie das Nomadenmädchen Najwa. Marco und seine Freunde erfahren, dass Najwas Familie in einer nahen Oase festhängt, weil der Großvater zu krank zum Reisen ist. Auf der Suche nach ausgebüxten Ziegen, Wasser und Weihrauch entdecken unsere Helden ein verbotenes Tal und die uralte Felsenstadt Petra. Gibt es dort aber genügend Wasser?
Marco, Shi La und Luigi kommen am Golf von Aqaba an. Die drei Freunde treffen auf den jungen Schwammtaucher Faris. In letzter Zeit ist das Tauchen hier sehr gefährlich geworden: Haie sind am Korallenriff aufgetaucht! Hat Abbas, ein Junge aus dem Dorf, die Haie absichtlich angelockt? Erst als er selbst von einem Hai angegriffen wird und die drei Freunde ihr eigenes Leben riskieren, um ihn zu retten, erkennt Abbas was wahre Freundschaft ausmacht!
Lagerkoller! Nach vielen Tagen auf Reisen, der Hitze und dem Sand in der Wüste, gehen sich die drei Freunde ziemlich auf die Nerven. Shi La kann es nicht erwarten, endlich ihre Mutter in Kairo wiederzusehen und drängt die Jungs zur Eile. Doch die Jungs wollen nicht so, wie Shi La will und es endet im Streit. Schließlich zieht Shi La auf eigene Faust los, um ihre Mutter zu finden und landet im tiefsten, dunkelsten Kerker.
Marco, Shi La und Luigi treffen im Land der alten Pharaonen auf das Mädchen Mejay und ihren Bruder. Die zwei verfolgen einen Dieb, der eines der vielen Gräber ausgeraubt hat. Sofort versuchen Marco und seine Freunde, den Grabräuber aufzuhalten, doch der Dieb entkommt und lässt eine Steintafel fallen. Es ist eine Wegbeschreibung zum Grab des Kind-Königs Tutanchamun! Sofort beginnen sie mit der Suche nach dem uralten Grab.
Einen Sack Flöhe zu hüten wäre wohl leichter als diese verrückten Ziegen! In der Region Kaffa in Afrika verzweifelt der arme Kaldi fast beim Einfangen seiner gehörnten Freunde. Marco, Shi La und Luigi versuchen sich daraufhin auch als Ziegen-Einfänger. anz nebenbei erfinden sie ein neues Getränk und Kaldi kann seine Ausbildung beim Naturgelehrten Amaniel beginnen.
Marco, Shi La und Luigi haben sich in Afrika verlaufen. Da treffen sie am Fuße des Berges Kilimandscharo den berühmten Kartenmacher Al-Idrisi. Er will den Berg besteigen, um zu be-weisen, dass die Erde rund ist. Al-Idrisi braucht Hilfe beim Aufstieg, denn er fürchtet sich vor der be-rüchtigten Höhenkrankheit. Marco, Shi La und Luigi wollen natürlich helfen.
Auf der Suche nach Shi Las Mutter wandern Marco und seine Freunde durch den Dschungel. Sie sind in der Nähe des Malawi-Sees, als plötzlich der Junge Jamba aus dem Unterholz stürzt - gefolgt von einem riesigen Nashorn! Jamba hat eigentlich Angst vor fast allem. Erst als Jambas kleine Schwester von großen, gefährlichen Affen entführt wird, schlägt Jambas Stunde. Marco, Shi La und Luigi stehen ihm mutig zur Seite.
Es heißt, die Miene des Königs Salomon beherberge einen riesigen Schatz. Sie soll sich am Sambesi-Fluss befinden. Dort sind Marco, Shi La und Luigi gerade unterwegs. Zu ihrer Überraschung stoßen sie auf einen alten Bekannten: Raffuzio. Raffuzio gibt sich als wissbegieriger Professor aus. Marco glaubt ihm kein Wort. Dennoch begeben sich die Freunde zusammen mit dem undurchsichtigen Raffuzio auf Schatzsuche. Ob das gut ausgeht?!
Marco, Shi La und Luigi haben die Küste von Mosambik erreicht. Jetzt brauchen sie nur noch ein Schiff, das sie nach Madagaskar mitnimmt. Doch alle haben Angst vor Käpt'n Haizahn. Nur Rudolpho, der Kapitän der Zatara, würde die Freunde mitnehmen. Doch leider ist sein Schiff ein echter Kramladen und schwimmen kann es derzeit auch nicht. Kurzerhand reparieren Marco und seine Freunde das Schiff. Als sie den Hafen verlassen, schlägt das Schiff ein Leck.
Endlich! Marco, Shi La und Luigi erreichen die Insel Madagaskar! Auf der Suche nach Käpt'n Haizahns Versteck, wo sie Shi Las Mutter vermuten, begegnen sie seltsamen Wesen wie Chamäleons, Lemuren, und sogar einem riesigen Elefantenvogel. Shi La hört die Stimme ihrer Mutter! Sie schnappt sich ein Tau und kämpft mit Käpt'n Haizahn. Kann sie ihre Mutter aus den Fängen der Piraten befreien?