Nach einer Bootsfahrt auf der Ill und einem Rundgang durch Strasbourg trifft sich Anouk, die Moderatorin der Sendereihe, mit den Schauspielern in einem Café. Dabei lernt man unter anderem, wie man sich begrüßt und verabschiedet, nach dem Weg fragt und Getränke bestellt.
In Besançon findet gerade ein Victor-Hugo-Kongress statt. Da wird es schwierig mit der Zimmersuche. "Complet", belegt, steht an vielen Hoteleingängen. So wendet sich die Familie Camus in der Spielszene an das Office du Tourisme. Neben den Gegenwartsformen von "être" lernt man auch ein paar Grundzahlen kennen, die für die Zimmerpreise wichtig sind.
Schauplatz ist Dijon: Ein junges Paar ist gerade in eine neue Wohnung eingezogen. Da herrscht noch großes Durcheinander. Es geht um "mon, ma, mes" bzw. "ton, ta, tes".
Nach einer kurzen Stadtbesichtigung von Mâcon im südlichen Burgund geht es in die "Boulangerie", die Bäckerei. Dort verkauft Denis die duftigen Weißbrotstangen, "les baguettes", und Hörnchen, "les croissants". Sprachlich geht es um die Gegenwartsformen von "avoir", haben, und um die Verneinung.
Nach einem Spaziergang durch Grenoble, der Stadt in den französischen Alpen, schaut das Team in der "Ecco travail", einer Vermittlung für Zeitarbeit, vorbei. Ein junger Mann, der gerade sein Examen bestanden hat, ist auf Arbeitssuche. Dabei lernt man weitere besitzanzeigende Begleitwörter sowie die Frage mit "est-ce que" kennen.
Bei einem Besuch in der Ausstellung von Monsieur Dala im Hinterland der Côte d'Azur lernt man das Verb "faire", machen, einige Adjektive und weitere Grundzahlen kennen.
In Aix-en-Provence hat Jean Legrand eine Autopanne. Noch dazu steht er im Halteverbot! Da ist sofort eine eifrige Politesse zur Stelle. In dieser Episode geht es um die Verben "pouvoir" (können), "vouloir" (wollen) und um das Fragewort "quel".
In einem Maklerbüro in Arles, einer "Agence immobilière", bietet ein zwielichtiger Makler einer älteren Dame ein Appartement mit Blick in den Park an. In dieser Szene werden das Verb "aller" (gehen) und die Frage mit "pourquoi" (warum) eingeführt.
Auf der Place Jean Jaurès de Montpellier ist das bunte Treiben eines südlichen Marktes zu sehen. In der Spielszene geht es um den Teilungsartikel und das Verb "prendre" (nehmen).
"Un brocanteur", ein Trödlerladen, ist diesmal Schauplatz der Sendung. Dabei geht es nicht nur um Kaufen und Verkaufen, sondern auch um das "passé composé", das Perfekt.
Toulouse an der Garonne ist die 12. Etappe der "Tour de France". Schauplatz dieser Sendung ist das "Hôtel Raymond IV.", in dem Hervé und Cécile ein Zimmer reserviert haben. Sie lernen die Verben "venir" (kommen) und "partir" (abreisen) sowie die Frage mit "quand" (wann) kennen.
Bei einem Ausflug in die Pyrenäen begegnet das Filmteam einem "berger", einem Schäfer, und einer Einwohnerin aus Pau, die sich zum Leben in den Bergen bekehren lässt. In Pau endet der erste Teil der Reise durch Frankreich, auf der die Fernsehzuschauer bereits so viele Wörter und Strukturen kennen gelernt haben, dass sie jetzt schon sagen können: "Je parle un peu de français."
Auf dem Wochenmarkt verkauft Adèle baskische Spezialitäten, für die sich Charles interessiert. Weil er nicht sprechen kann, muss sein Freund Marc für ihn dolmetschen.
Schauplatz ist der große Strand von Biarritz, wo sich auch bekannte Schauspieler zur Sommerfrische aufhalten. Emilia, eine junge Reporterin, möchte den berühmten Jules Richard interviewen. Doch zuerst kauft sie sich bei Monsieur Lopez, der alles über Biarritz weiß, ein Eis.
Diese Sendung führt in das Anbaugebiet der berühmten Médoc-Weine, nach Pauillac. Bei einer kleinen Wein-Lektion in der Vinothek wird das Verb "boire", trinken, geübt.
Heute wird in Bordeaux der Junggeselle André besucht, der die Heiratsanzeigen im "Sud-Ouest" studiert. Die Zuschauer lernen die Zukunftsformen und das Verb écrire (schreiben) kennen.
Die 19. Etappe der Tour de France führt nach Périgueux in den Südwesten Frankreichs. Hier erleben die Zuschauer eine Wahlveranstaltung. Guillaume Dumoulin bewirbt sich um das Amt des Bürgermeisters.
Die Sendung führt ins Tal der Dordogne, das von Burgen und Schlössern umsäumt ist. Die kleine Szene spielt diesmal auf der Burganlage von Beynac zur Zeit des 100-jährigen Krieges.
In Limoges sind nicht nur Porzellanmanufakturen und Emailkünstler zu finden, sondern auch viele kleine Handwerksbetriebe: Das Handwerk ist tief im Limousin verwurzelt. Das Filmteam besucht die Werkstatt des Fahrradhändlers Emile und erfährt, warum er seinen eigenen Betrieb bestreikt.
Nach einem Spaziergang durch Saintes, die alte Römerstadt an den Ufern der Charente, begibt sich das Filmteam in die "mairie", zum Amtssitz des Bürgermeisters, wo sich auch das Standesamt, L'Etat Civil, befindet. In dieser Szene dreht sich alles um "le fiche d'état civil", um einen Auszug aus dem Familienregister, den man zum Heiraten braucht.
Die heutige Sendung beginnt in Bourges, im Herzen Frankreichs. Hier wird eine Quizsendung im Fernsehen gezeigt. Der Kandidat ist Henri. Bei dieser Gelegenheit lernen die Zuschauer das Verb "plaire" (gefallen) kennen.
Heute besuchen wir die Stadt Blois. Auch in Frankreich wird der Muttertag gefeiert: la fête des mères. Da braucht man natürlich ein Geschenk, und das besorgt sich Monsieur Pécule in einer Bank.
Auf einem Rundgang durch Nantes, der Hauptstadt der Region Pays de la Loire, kommt man zur Passage Pommeraye mit schönen Geschäften. Ein Herrenladen ist diesmal Schauplatz der kleinen Episode. Alles dreht sich um einen Anzug.
Die Sendung führt in die Hauptstadt der Bretagne, nach Rennes. Dort stattet das Filmteam dem Fundbüro - le bureau des objets trouvés - einen Besuch ab: Was die Leute so alles verlieren!
Diese Folge der Sprachkursreise führt in die nördliche Bretagne, nach Perros-Guirec. Schauplatz der kleinen Episode ist ein altes Fischerhaus. Hier funktioniert die Elektrizität nicht mehr, deshalb muss alles erneuert werden.
Die 32. Etappe der "Tour de France" führt nach Bayeux, in die Normandie. Nachdem der kostbare Wandteppich - "La tapisserie de la Reine Mathilde" - besichtigt ist, geht es zur normannischen Küste. In dem kleinen Ort Isigny-sur-Mer, einem wichtigen Zentrum für Milchprodukte, besucht das Filmteam Monsieur Capet, von Beruf Erfinder.
Schauplatz ist Honfleur, ein Fischerstädtchen an der Seine-Mündung, das im 19. Jahrhundert von den Künstlern entdeckt wurde. Wo sich die Maler niederließen, ist auch die Kunstauktion nicht weit.
Die 34. Etappe führt nach Rouen. Die 2000-jährige Stadt an der Seine gilt als eine der schönsten Provinzmetropolen Frankreichs. In der Spielszene diesmal: ein Übersetzer - un traducteur. Das Passiv im Französischen wird vorgestellt.
Nach einem Rundgang durch Amiens, der Hauptstadt der Picardie im Norden Frankreichs, werden die Schauspieler auf einer Zugfahrt nach Boulogne beobachtet. Dort hat Alain ein "rendez-vous".
Südwestlich von Paris liegt Chartres, ein Städtchen mit einer berühmten Kathedrale. Schauplatz der Spielszene ist eine Bibliothek. Dort kann man Bücher ausleihen und einer Autorenlesung zuhören.