Mark Fleischhacker und sein Bautrupp sind auf einer Großbaustelle in Würzburg für die Beton- und Erdarbeiten zuständig. Dort entsteht auf einer Fläche von 5700 Quadratmetern das neue Erlebnisbad "Nautiland". Daniel Bley und Achim Rafrafi demontieren unterdessen in Salzgitter einen Obendreherkran mit 40 Metern Hakenhöhe. Eine falsche Bewegung und der Ausleger könnte in die Fassade des Rathauses krachen. Und in Ulm werden 13 000 Quadratmeter Straße mit neuem Asphalt beschichtet. Das heißt in diesem Fall: Straßensperren, Nachtarbeit und Starkregen.
In drei Monaten soll das neue Spaßbad "Nautiland" in Würzburg eröffnet werden. Deshalb stehen Mark Fleischhacker und seine Männer unter Zeitdruck. Doch die Betonpumpe lässt auf sich warten - und Lkw und Autokran behindern sich auf der Baustelle gegenseitig. Bei Osnabrück steckt derweil ein Kieslaster im Sand fest. Der Auflieger des Fahrzeugs wurde anscheinend überladen. Und in Ulm wird eine 118 Tonnen schwere Stahlfachwerkbrücke eingehoben und millimetergenau an die Brückenpfeiler angepasst. Die Baumaßnahme ist Teil eines Großprojektes der Deutschen Bahn.
In Oberstdorf wird die Skisprung-Arena aufwendig saniert und umgebaut. Die Gesamtkosten des Bauprojekts belaufen sich auf 40 Millionen Euro. Zwei Baggerfahrer tragen im steilen Hang unter schwierigen Bedingungen 10 000 Kubikmeter Erde und Fels ab. In Nürnberg soll unterdessen ein neues Wohnviertel mit 380 Wohnungen entstehen. Doch bevor die Bauten in die Höhe wachsen, wird dort unterirdisch Schmutzwasser abgeleitet. Und in Nandlstadt hängt in 13 Meter Höhe ein "Smart-Home" am Kran. Das Fertighaus-Modul soll an ein Eigenheim andocken.
Mark Fleischhacker und sein Team sind auf der Würzburger "Nautiland"-Großbaustelle mit Pflasterarbeiten beschäftigt. Danach legen die Männer das Fundament für ein Kneipp-Becken. Der Generalplaner hat sich zudem für eine Zwischenabnahme angemeldet. In Mainz wird unterdessen beim Bau einer Fassade mit Sichtbeton gearbeitet. Polier Frank Schelenz muss dabei das richtige Ausbreitmaß im Auge haben, denn sonst könnten beim Gießen Hohlräume entstehen. Und in Aachen montieren Nico Schmitz und seine Truppe am Klinikum im engen Hinterhof einen Spezialkran.
50 Millionen Euro Kosten, 1000 Arbeiter und fast zehn Jahre Bauzeit: In Halle entsteht ein neuer Knotenpunkt der Deutschen Bahn. Ronald Kaiser ist auf der Mega-Baustelle für die Sicherheit verantwortlich. Vom offenen Feuer beim Teer-Erhitzen bis zum fehlenden Helm: Der Voll-Profi lässt keinen Verstoß durchgehen. In Aachen sollen derweil tonnenschwere medizinische Geräte bewegt werden. Aber dann blockieren am Kranausleger die Mastteile. Und in Berlin rüsten sich Industriekletterer für den Höhen-Einsatz. Dort werden Eternitplatten von einem Hochhaus entfernt.
In Frankfurt entsteht ein Bauwerk der Superlative: Der 172 Meter hohe Grand Tower ist mit 47 Etagen und 44 000 Quadratmetern Wohnfläche ein echter Gigant. Auf der Mega-Baustelle krempeln 450 Arbeiter die Ärmel hoch. In Baden-Württemberg droht unterdessen Stillstand wegen Hochwasser. Dort sollen Stahl-Monteure unter einer Eisenbahnbrücke einen zwanzig Meter langen Jochträger freilegen. Doch der Pegelstand des Neckars ist nach tagelangem Dauerregen bedrohlich angestiegen. Und Konstantin Putz verbaut mit seinem Trupp 14 Tonnen Eisen für ein Wohnhaus.
Eine Baustelle so groß wie eine Kleinstadt: Bei Kirchheim unter Teck in Baden-Württemberg entstehen neue Eisenbahntunnel für Hochgeschwindigkeitszüge. Dort sind zwei der größten Tunnelbohrmaschinen der Welt im Einsatz. Bei der Montage der Metallfassade des Grand Towers in Frankfurt sind derweil in luftiger Höhe besondere Sicherheitsmaßnahmen vorgeschrieben, damit die Arbeiter bei Wind und Wetter keinen Schaden nehmen. Und im oberbayerischen Reichertshofen staubt es gewaltig. Dort werden eine alte Möbelschreinerei und zwei hohe Silotürme abgerissen.
Tunnelbau ist gefährlich: Sarah Gitzen überwacht in Baden-Württemberg die Arbeiten am neuen Albvorlandtunnel. Dort sollen ab 2020 Hochgeschwindigkeitszüge fahren. Die Kosten des gigantischen Projekts belaufen sich auf 500 Millionen Euro. Am 172 Meter hohen Grand Tower in Frankfurt nimmt unterdessen ein Parkhaus mit Stahlträgern Gestalt an. Und im Hamburger Vorort Buxtehude müssen die Wege, Parkplätze und Zugänge rund um eine Lagerhalle neu gepflastert werden. Hier gibt der 27-jährige Chef eines Baggerunternehmens auf der Baustelle den Ton an.
Ein 138 Meter hohes Gebäude voller Asbest: In Köln wird der ehemalige Büroturm der "Deutschen Welle" abgerissen. Das Bauwerk kann nicht gesprengt werden, denn nebenan arbeiten die Redakteure des "Deutschlandradios". Vorarbeiter Florian Niederacher koordiniert derweil auf einer Großbaustelle in Oberstdorf die Tief- und Erdbauarbeiten. Dort wird die Skisprung-Arena der weltberühmten 4-Schanzen-Tournee umgebaut und saniert. Und der Bagger-Trupp von Firmenboss Giovanni Giacolone rückt mit seinen schweren Maschinen in Norddeutschland zum Einsatz aus.
Über der Ammerschlucht in Oberbayern ist Präzisionsarbeit gefragt. Dort wird für 30 Millionen Euro die Echelsbacher Brücke modernisiert. Das historische Bauwerk verbindet die Landkreise Weilheim-Schongau und Garmisch-Partenkirchen. In Saarbrücken entsteht derweil ein neues Fußballstadion mit vier Tribünen. Auf der Großbaustelle darf Polier Franz Schiller den Überblick nicht verlieren, denn der enge Zeitplan erlaubt keine Verzögerungen. Und am Rudolfplatz in Köln muss ein zweiter Kran her, damit ein 140-Millionen-Projekt nicht in Verzug gerät.
Die Echelsbacher Brücke bei Rottenbuch wird saniert. Polier Markus Balser und sein Team müssen sich bei der Arbeit im oberbayrischen Schongau sputen. Die Männer sollen innerhalb weniger Stunden eine Hilfskonstruktion umbauen und an einer Stütze eine Bewehrung verlegen, damit noch vor dem Wochenende betoniert werden kann. Leitmonteur Ronny Albert und seine dreiköpfige Crew bekommen es unterdessen im historischen Zentrum von Dresden mit tonnenschweren Kranteilen zu tun. Die Hebemaschine wird nach der Fertigstellung von 213 Wohneinheiten demontiert. (Text: DMAX)
Christopher Reuter und sein Team modernisieren Münchens ältesten U-Bahnhof. Die Wände unter dem Verkehrsknotenpunkt Sendlinger Tor werden durch schlanke Säulen ersetzt. Bei dem Projekt kommt eine neue Bautechnik zum Einsatz. Ronny Albert und seine Crew demontieren unterdessen im historischen Zentrum von Dresden einen Drehkran. Neben dem Baugerüst ist nicht viel Platz für den Abtransport der schweren Turmteile. Und Matteo Marino steht in Dortmund unter Zeitdruck. Der Bauunternehmer soll mit seinem Trupp an einem Pflegewohnheim einen Anbau errichten. (Text: DMAX)
Jeder Meter Fernstraße kostet rund 190 000 Euro. In Berlin wird die A100 verlängert. Teile der Großbaustelle liegen unter dem Grundwasserspiegel. Deshalb kommen bei dem Megaprojekt auch Industrietaucher zum Einsatz. Auf der schwäbischen Alb erneuern derweil unerschrockene Voll-Profis in bis zu 60 Meter Höhe die älteste Stromtrasse der Welt. Und Sandro Friebis freut sich auf seinen neuen Komatsu PC138US-11. Der Hightech-Bagger kommt zum ersten Mal im Wildparkstadion zum Einsatz. Die Spielstätte des Karlsruher SC wird zu einer modernen Arena umgebaut. (Text: DMAX)
Hochspannung auf der Schwäbischen Alb: Patrick Mattesberger steigt mit seiner Mini-Gondel in schwindelerregende Höhen auf. Der Monteur verlegt dort neue 380 000-Volt-Leitungen. Marco Himmelreich nimmt unterdessen einen 2,5 Millionen Euro teuren Bohrer an den Haken, der einen Fernwärmetunnel unter dem Neckar graben soll. Der Kranfahrer muss das 95 Tonnen schwere Monstrum zentimetergenau in der Baugrube ablegen. Und Matteo Marino hängt in Dortmund im Zeitplan. Denn auf der Baustelle am Pflegewohnheim wurde eine falsche Verschalung angeliefert. (Text: DMAX)
Enrico Raum und sein Team stehen vor einer echten Herausforderung. Die Voll-Profis bauen in Potsdam die Garnisonskirche wieder auf. Der neue Turm des 290 Jahre alten Bauwerks kostet 38 Millionen Euro. In Esslingen verweigert derweil ein 95 Tonnen schwerer Bohrer seinen Dienst. Droht das Projekt „Fernwärmetunnel“ zu scheitern? Und in Dachau wird Platz für ein neues Stadtviertel geschaffen. Polier Christian Karwath reißt mit seiner 41-köpfigen Crew die Produktionsstätten einer Papierfabrik ab. Beim Rückbau kommen 16 Bagger und ein Autokran zum Einsatz. (Text: DMAX)
Auf der größten Wasserbaustelle Europas entsteht eine neue Schleuse, die den Nord-Ostseekanal mit der Nordsee verbindet. Für das Megaprojekt wurden Kosten in Höhe von 1,2 Milliarden Euro und eine Bauzeit von zwölf Jahren veranschlagt. Christoph Donnerbauer reißt derweil in Dachau ein 34 Meter hohes Heizkraftwerk ab. Aber dann streikt plötzlich sein 544 PS starker Bagger. Und die Gleisanlage am Güterbahnhof in Ulm braucht eine neue Fernwärmebrücke. Dort stellen Frank Thumser und sein Team in nur fünf Tagen ein 650 Tonnen schweres Kran-Monster auf. (Text: DMAX)
Silvio Hieronymus darf den Joystick in der Kabine seines 121 Meter langen Krans am Güterbahnhof in Ulm nur sachte bewegen, damit das 55 Tonnen schwere Brückenteilstück am Haken bei starkem Wind nicht mit dem Mast kollidiert. Polier Vitalis Lange und sein Team errichten unterdessen im Münsterland ein Fertighaus. Die Monteure schaffen in Ahaus 250 Quadratmeter Luxuswohnraum. Und auf dem Vorfeld des Münchner Flughafens sind ebenfalls Voll-Profis am Werk. Dort wird ein 1,5 Kilometer langer Rückstaukanal gebaut, in den bei Starkregen das Wasser abfließt. (Text: DMAX)
Eine 476 PS starke Maschine bohrt auf der größten Wasserbaustelle Europas 26 Meter tiefe Löcher. Im Nord-Ostsee-Kanal bei Brunsbüttel entsteht eine neue Schleusenkammer. Im „Nautiland“ sind die Arbeiten schon weiter fortgeschritten. Das Erlebnisbad steht kurz vor der Abnahme. Vorarbeiter Mark Fleischhacker und seine Männer haben in Würzburg Tausende Tonnen Beton und Stahl verbaut. Und Markus Friedrich lenkt in Süddeutschland einen Schreitbagger. Dort wird in 2200 Meter Höhe die Nebelhornbahn grunderneuert. Die 10er-Kabine benötigt stabile Stützen. (Text: DMAX)
Balanceakt über der Autobahn: Auf der A9 bei Nürnberg bringen drei Kräne eine 270 Tonnen schwere Stahlkonstruktion in Position. Michael Eck und sein Team errichten auf der sechsspurigen Fernstraße eine Brücke. Matteo Marino hat unterdessen am Pflegeheim in Dortmund mit Rückschlägen zu kämpfen. Kann der Bauunternehmer den Termin für das Richtfest halten? Und Stephan Berbig wird mit seinem Trupp beim Betonieren einer viergeschossigen Tiefgarage in der Innenstadt von Ulm von einer defekten Pumpe ausgebremst. Finden die Voll-Profis eine Ersatzmaschine? (Text: DMAX)
Schweißtreibende Arbeit in schwindelerregender Höhe: Johannes Kolb und sein Team bauen in den Allgäuer Alpen neue Stützen für die Nebelhornbahn. Die Voll-Profis verschrauben die 1,5 Tonnen schweren Eckpfeiler mit den Querstreben und montieren riesige Tragseilsättel. In Chamerau in der Oberpfalz kommt unterdessen bei der Montage einer Trinkwasserleitung unter dem Fluss Regen eine Spülbohranlage zum Einsatz. Und im Neusser Industriehafen errichten 70 Bauarbeiter im Rekordtempo ein Getreidesilo. Der gigantische Speicher wächst jeden Tag um 3,5 Meter. (Text: DMAX)
Die bayerische Landeshauptstadt München erweitert ihr S-Bahn-Netz. Erfahrene Monteure stellen auf der Mega-Baustelle an der Station Marienhof einen 75 Meter hohen und 66 Tonnen schweren Riesenkran auf. Die Spezialanfertigung soll in zwei Tagen einsatzbereit sein. In Pirna laufen die Arbeiten ebenfalls auf Hochtouren. Dort entsteht für fast 100 Millionen Euro eine Brücke der Superlative. Polier Enrico und Bauleiter Mario sind für die Betonage der Pfeiler verantwortlich. Und auf der Nebelhornbahn in Oberstdorf wird in 2200 Meter Höhe ein neuer Motor eingehoben.
Das Wildparkstadion des Zweitligisten Karlsruher SC wird im laufenden Liga-Betrieb zu einer modernen Fußball-Arena umgebaut. In drei Tagen soll das Dach für den neuen Ostrang fertig sein. Projektleiter Abdullah Özsüyek und sein Team stehen bei der Arbeit unter Zeitdruck. Ingenieur Karl Strigl und Richtmeister Axel Wald passen derweil auf einem Schulcampus im Münchner Stadtteil Riem 30 Tonnen schwere Stahlträger ein. Und vor den Toren Hamburgs hat die alte Richtfeuerlinie ausgedient. Die Leuchttürme werden mit einem Schwimmkran abgerissen.
In Berlin-Neukölln entsteht der teuerste Autobahnabschnitt Deutschlands. Denn Teile der Fernstraße liegen unterhalb des Grundwasserspiegels. Kranführer Andreas Urban hebt auf der Baustelle 25 Tonnen schwere Lasten aus einer Grube. Polier Clemens Fischer und sein Team richten derweil an der neuen Südtribüne im Karlsruher Wildparkstadion 29 Meter lange Stahlbetonfertigteile aus. Und am Stadtrand von München wird ein Einfamilienhaus mit 390 Quadratmetern Gesamtfläche gebaut. Maurermeisterin Julia Obermaier und ihre Arbeitskollegen setzen dort eine Decke ein.
Projektleiter Branko Tesic und Kranführer Hubert Maltan montieren in Kaprun einen freischwebenden Panoramasteg aus Glas. Auf die Männer wartet im Zillertal eine echte Herausforderung, denn dort sind Windstärken bis zu 12 Meter angekündigt. Im Universitätsklinikum in Schleswig-Holstein sterilisieren zukünftig Roboter die chirurgischen Instrumente. Und Einweiser Mariusz Rothermel und Kranführer Günther Mühleck haben auf dem Messegelände in Frankfurt am Main mit Platzmangel zu kämpfen. Ihre Baustelle liegt eingezwängt zwischen Hotels und Glasfassaden.
Raimund Plössnig und sein Team arbeiten auf einer der gefährlichsten Baustellen Deutschlands. Die Männer sprengen sich in Garmisch-Partenkirchen Meter für Meter durch hartes Gestein. Dort wird der längste Straßentunnel Bayerns gebaut. In der Einfahrt zum Hamburger Hafen muss wegen der Elberweiterung ein alter Leuchtturm weichen. Und Projektleiter Merlin Tautermann verarbeitet mit seinen Kollegen 1200 Kubikmeter Holz. Im mittelfränkischen Erlangen entsteht ein Kletterparadies mit Yoga- und Kraftsporträumen. Die Boulderhalle soll in drei Monaten fertig sein.
Im Hafen des Küstenbadeorts Neßmersiel an der ostfriesischen Nordseeküste gefährdet ein Wetterumschwung die Sanierungsarbeiten. Wird die 200 Meter lange Spundwand trotzdem rechtzeitig fertig? In Nürnberg ist unterdessen bei der Installation einer Flachdachkonstruktion absolute Präzision gefragt. Montageleiter Simon Schamberger baut dort mit seinem Beton- und Stahlarbeiter-Trupp einen Bahnhof für Elektro-Busse. Und Wolfgang Gasser soll mit seinem Team in Berlin innerhalb von drei Wochen den Rohbau für eine Grund- und Sekundarschule fertigstellen.
Im Münchner Stadtteil Riem entsteht für rund 230 Millionen Euro ein neuer Schulcampus. Bauleiter Thomas Wastl und seine Arbeitskollegen wollen dort in dieser Folge die ersten Glasscheiben einsetzen. Dirk Heuer und sein Team verschönern unterdessen in Sinzig eine Doppelhaushälfte. Dabei kommen im Wohnzimmer des Gebäudes aufwendige Putztechniken zum Einsatz. Und in Erlangen werden in einer großen Boulder-Halle Brandschutztreppen montiert. Kranführer Kim-Johann Tiefnig muss die drei Tonnen schweren Stahlteile passgenau an die richtige Stelle hieven.
Peter Brandt hievt auf einer Baustelle in Bremen mit einem riesigen Drehkran Bleche auf den Rohbau eines Hochhauses. Das ist keine leichte Aufgabe bei Windstärken bis zu 40 Stundenkilometern. In der Nähe von Heilbronn werden unterdessen eine 511 Meter lange Stahl- und eine 820 Meter lange Betonbrücke miteinander verbunden. Und Richard Fritz asphaltiert mit seinem Trupp auf dem Flughafengelände in München eine Testfläche. Auf dem Areal soll ein autonom fahrender Van seine Runden drehen. Für optimale Ergebnisse darf das Gefälle maximal ein Prozent betragen.
Die Last am Haken des Krans ist zu schwer. Und das ist nicht das einzige Problem auf der Baustelle in Norddeutschland. Das Hamburger Schmuddelwetter macht seinem Namen alle Ehre. Und als Tobias Vorpahl und seine Arbeitskollegen die ersten Fassadenelemente anbringen wollen, stellen die Männer fest, dass die zerbrechlichen Steine falsch gepackt wurden. Matteo Marino und sein Team beheben unterdessen lebensgefährliche Mängel an einem Einfamilienhaus aus den Siebzigerjahren. Und in Lünen macht beim Abriss eines Steinkohlekraftwerks ein riesiger Bagger schlapp.
In Hamburg soll ein Bürogebäude entstehen. Aber auf der Baustelle in der Hansestadt läuft nicht alles nach Plan. Tobias Vorpahl und seine Arbeitskollegen müssen dort eine Kranaufhängung umbauen, bevor sie die Fassadenelemente anbringen. Matteo Marino versucht derweil, mit baulichen Tricks im Ruhrgebiet ein altes Fachwerkhaus zu retten. Das Gebäude steht auf einem über 700 Jahre alten Hof in Witten. Die Außenwände müssen unbedingt erhalten bleiben. Aber das ist leichter gesagt als getan, denn im Obergeschoss kommt dem Team der halbe Giebel entgegen.
In der Hamburger Hafencity entsteht ein 18-stöckiges Holzhochhaus mit Eigentumswohnungen und Büroräumen. Auf der Baustelle kommt Monteur Sascha Grevecke und Kranführer René Nestler in dieser Folge schlechtes Wetter in die Quere. In der Hansestadt gießt es wie aus Eimern. Matteo Marino saniert mit seinem Vater, seinem Cousin und seinem Onkel in der Nähe von Witten ein 300 Jahre altes Fachwerkwerkhaus. Und Michael Arz trägt in Leverkusen die Verantwortung für ein rund eine Milliarde teures Megaprojekt. Dort nimmt eine Brücke mit zehn Fahrspuren Gestalt an. (Text: DMAX)
Kranführer Mario Fenzel muss sich bei Sanierungsarbeiten in einer Sondermüllverbrennungsanlage blind auf die Kommandos seines Arbeitskollegen verlassen, denn seine Sicht ist eingeschränkt. In Bremen werden Getreide-Silos einer Cornflakes-Fabrik zu einem Hotel umgebaut. Dort werfen Thorsten Weitz und Kevin Bünger ihre Spezialsäge an. Und in Oberbayern wird renaturiert. Die Moosach soll in Freising wieder sichtbar durch den Stadtkern fließen. Projektleiter Herbert Priller und Polier Tobias Kleist setzen neben denkmalgeschützten Häusern eine Spundwand. (Text: DMAX)
In der Sondermüllverbrennungsanlage in Baar-Ebenhausen wird lavaartige Müllschlacke abgesprengt. Heinz Kröger und sein Team müssen tief in die Trickkiste greifen, damit die Ladung nicht zu früh detoniert. Denn in den abgeschalteten Öfen ist es noch immer bis zu 60 Grad heiß. Die Marino-Familie krempelt in der Nähe von Witten die Ärmel hoch. Bauunternehmer Matteo trifft dort mit seinem Vater, seinem Onkel und seinem Cousin Vorbereitungen für die Betonage. Und Polier Günter Veigl errichtet mit seinen Arbeitskollegen in Freising eine Bohrpfahlwand. (Text: DMAX)
Am Augsburger Hauptbahnhof wird das Stationsgebäude saniert. Projektleiter Martin Pöllath und Polier Karsten Rieger errichten in der Baugrube tonnenschwere Stützböcke für die Schalung. Jan Wernet und seine Arbeitskollegen blasen unterdessen auf der Zugspitze riesige Ballons auf, die anschließend mit 4000 Kubikmetern Schnee und Eis bedeckt werden. Auf Deutschlands höchstem Berg entsteht in atemberaubender Naturkulisse ein Iglu-Dorf mit kunstvoll verzierten Übernachtungsmöglichkeiten. Und Jens Rapp sprengt mit seinem Team in Kornwestheim eine alte Brücke. (Text: DMAX)
Präzisionsarbeit in 82 Meter Höhe: Während Daniel Coy und seine Metallbauer-Kollegen passende Stützen errichten, bringt Andreas Heller auf dem Dach eines Luxuswohnturms gegenüber der Elbphilharmonie in Hamburg tonnenschwere Stahlträger in Position. Dabei macht dem Kranführer der Wind zu schaffen. Am Augsburger Hauptbahnhof werden 100 000 Liter Beton in eine Verschalung gepumpt. Und im Iglu-Dorf auf der Zugspitze ist in dieser Folge Improvisationstalent gefragt. Denn Jan Wernet und sein Team haben sich beim Bau einer Bar aus Eisblöcken vermessen. (Text: DMAX)
Im bayrischen Jettenbach am Inn entsteht eine neue Wehranlage. Montageleiter Heinz Prattes und seine Arbeitskollegen bringen auf der Baustelle ein 55 Tonnen schweres Stahlsegment in Position. Danach wird der Koloss mit den Stützstreben verflanscht. In Hamburg-Altona frisst sich bei einem rund 550 Millionen Euro teuren Megaprojekt ein riesiger Bohrkopf durch den Untergrund. Dort wird der S-Bahnhof Diebsteich zum Fernbahnhof ausgebaut. Und in den Getreidesilos einer ehemaligen Cornflakes-Fabrik in Bremen werden Etagendecken für ein Hotel eingezogen. (Text: DMAX)
Beim Ausbau des S-Bahnhofs Diebsteich in Hamburg-Altona kommt ein 32 Tonnen schwerer Bohrkopf zum Einsatz. „Steffi“ hat nach 120 Metern den Durchbruch geschafft und zieht in dieser Folge von „Helden des Handwerks“ auf eine andere Baustelle um. Matteo Marino erneuert mit seinen Arbeitskollegen in Herdecke eine Fahrbahn auf einem Recyclinghof. Der Vollprofi lässt seine Kontakte spielen, um einen größeren Bagger aufzutreiben. Und Enrico Raum lässt mit seinem Team in Potsdam Geschichte auferstehen. Dort wird die zerstörte Garnisonskirche wieder aufgebaut. (Text: DMAX)
In Hamburg wird die Alster-Schwimmhalle modernisiert. In drei Jahren soll das betagte Wahrzeichen in neuem Glanz erstrahlen. Aber bei den Arbeiten im Stadtteil Hohenfelde läuft nicht alles nach Plan. Der gelieferte Beton ist zu dickflüssig und das Schmuddelwetter in der Hansestadt macht den „Helden der Baustelle“ das Leben schwer. In Heidelberg ist „Learning by Doing“ angesagt. Dort errichten Studenten ein Wohnheim. Und im 56 Meter hohen Turm der Garnisonskirche in Potsdam montieren Bauschlosser Daniel Günther und sein Team maßgefertigte Stahltreppen. (Text: DMAX)
In Würzburg entstehen 160 neue Wohnungen. Die 25 000 Kubikmeter große Baugrube für die Siedlung muss absolut wasserdicht sein. Das ist so nah am Main eine echte Herausforderung. Im Münchner Stadtteil Riem verschweißen die „Helden der Baustelle“ auf dem Schulcampus eines Gymnasiums Edelstahlbleche für zwei Wettkampfschwimmbecken. Und Schiffskonstrukteur Michael Oehmcke hat für eine dreiköpfige Familie in Hamburg-Harburg ein Hausboot entworfen. Beim Zimmern der Fassade aus Lärchenholz läuft jedoch nicht alles wie geplant. Die Bretter sind verzogen. (Text: DMAX)
Beim Umbau eines Einfamilienhauses aus den Siebzigerjahren wurde schlampig gearbeitet. Deshalb hat der Bauherr das verantwortliche Unternehmen gekündigt. Matteo Marino und sein Team sollen die Sache jetzt geradebiegen. Die Vollprofis übernehmen von ihren Vorgängern ein großes Trümmerfeld. Ist das Gebäude noch zu retten? Und in Sachsen wird Vulkangestein abgebaut. Dabei kommt eine 150 Tonnen schwere Oberflächenfräse zum Einsatz. Weniger Staub und weniger Erschütterungen: Die drei Millionen Euro teure Investition soll im Steinbruch die Arbeit erleichtern. (Text: DMAX)
In der Hansestadt Hamburg entsteht eines der modernsten und nachhaltigsten Wohn- und Bürogebäude Deutschlands. Das 18-stöckige Hochhaus wird nahezu komplett aus Holz gebaut. Matthias Schmidt und sein Team montieren in der Hafencity bis zu acht Meter breite Elemente. Karsten Rieger und seine Arbeitskollegen krempeln unterdessen in Augsburg die Ärmel hoch. Dort wird der Hauptbahnhof zu einer Drehscheibe für den Nah- und Fernverkehr ausgebaut. Und Stahlbauer Sebastian Roscher erneuert mit seinem Trupp Teile einer denkmalgeschützten Brücke in Dresden. (Text: DMAX)
Das gab es noch nie in Deutschland: Bei Kornwestheim wird der östliche Teil der Gumpenbachbrücke verschoben, inklusive Pfeiler und Fundament. Auf der erst 29-jährigen Bauleiterin Caroline Heß lastet bei widrigen Wetterbedingungen eine große Verantwortung. In Herdecke wird unterdessen das Pumpenspeicherkraftwerk saniert. Beim Transport eines 180 Tonnen schweren Kugelschiebers, der den Wasserzufluss regelt, ist dort volle Konzentration gefragt. Und bis zu sieben Meter breite Schutztore sollen ein 18-stöckiges Holzhaus in Hamburg vor Sturmfluten schützen. (Text: DMAX)
Tiefbaupolier Markus Grimm und seine Kolonne stehen in der Hauptstadt mächtig unter Zeitdruck. Denn während die Männer am neuen Autobahnabschnitt in Berlin die Arbeiten vorantreiben, läuft das Abwasser von ganz Neukölln nur über eine Leitung. Chefmonteur Sven Wolf und sein Team bringen derweil im Pumpspeicherkraftwerk in Herdecke einen Kugelschieber in Position. Dabei darf das 180 Tonnen schweren Bauteil nicht ins Schwanken geraten. Und an der Talstation der Dampf-Zahnradbahn am Schafberg in Österreich wird ein sägezahnförmiges Sheddach montiert. (Text: DMAX)
Zwei Raupenkräne heben auf der ICE-Strecke zwischen Nürnberg und Bamberg ein 320 Tonnen schweres Bauteil einer Eisenbahnbrücke in Position. Das ist für Projektleiter Michael Eck und sein Team kein einfaches Manöver, denn die Maschinen müssen auf engstem Raum synchron arbeiten. Tommy Zuther und Sebastian Röske erneuern derweil im Ahrtal mit Lehmziegeln das Untergeschoss eines Fachwerkhauses aus dem 15. Jahrhundert. Die Flut hatte das denkmalgeschützte Gebäude komplett verwüstet. Und in Willingen entsteht die längste Fußgänger-Hängebrücke Deutschlands. (Text: DMAX)
Die Gäste des Luxushotels „Bussi Baby“ sollen einen freien Blick auf die Alpen genießen. Bauleiter Gregor Cyzewski und sein Team heben zu diesem Zweck einen Infinitypool auf das Dach des Gebäudes. Im Norden von Friesland wird unterdessen die Rutteler Mühle instand gesetzt. Dachdeckermeister Jörg Wiggers und seine Gesellen gehen dabei in 18 Meter Höhe kreativ zu Werke. Und Kevin Lauber musste für den Aufbau einer Stahlstütze an der längsten Fußgänger-Hängebrücke Deutschlands einen Ersatzkran organisieren. Gelingt die Montage im zweiten Anlauf? (Text: DMAX)
In Hamburg wird die denkmalgeschützte Alster-Schwimmhalle renoviert. Bilal Özsoy und sein Team sollen dort 300 Fensterscheiben und 58 Gitterstützen montieren. Aber auf der Baustelle platzt an einem Kran eine Hydraulikleitung. Matteo Marino und sein Onkel Rosario dichten in Schalksmühle bei Hagen ein Haus an einem Hang mit einer sogenannten „schwarzen Wanne“ ab. Und Hubert Theunis errichtet mit seinen Arbeitskollegen auf 2100 Meter Höhe einen Sendemast, der im Nationalpark Hohe Tauern in Österreich für sicheren Internet- und Mobilfunkempfang sorgen soll. (Text: DMAX)
Der Innkanal bei Tögging bekommt eine neue Brücke. Der Einhub des 160 Tonnen schweren Stahlkolosses ist im oberbayerischen Landkreis Altötting Chefsache. Markus Helling und sein Team müssen bei der Arbeit absolut konzentriert zu Werke gehen, damit das 60 Meter lange Bauteil keinen Schaden nimmt. Und Bilal Özsoy soll mit seinen Arbeitskollegen unter dem Dach der denkmalgeschützten Alster-Schwimmhalle eine Gitterstütze einbauen. Die „Helden der Baustelle“ improvisieren beim Transport mit einem 130-Tonnen-Kran, einer Hebebühne und purer Manneskraft. (Text: DMAX)
Projektleiter Karl-Heinz Weiss und seine Arbeitskollegen stehen im Landkreis Regensburg unter Zeitdruck. Dort wurde die A3 an der Anschlussstelle Rosenhof über Nacht gesperrt, damit die Männer eine Betonverschalung für eine neue Brücke bauen können. Über der Autobahn werden 20 Meter lange Träger montiert. Das ist ein Job für erfahrene Profis. Belmin und Josef Husetovic lösen die Elemente in zwölf Meter Höhe vom Kran und positionieren sie zentimetergenau. Dabei müssen sich Vater und Sohn in der Dunkelheit fast blind aufeinander verlassen. (Text: DMAX)
In Nordhessen nimmt die längste Fußgänger-Hängebrücke Deutschlands Gestalt an. Das imposante Bauwerk spannt sich über eine Länge von 665 Metern von der Mühlenkopfschanze über den Willinger Ortsteil Stryck hinweg bis zum Musenberg. Aber der nächste Bauabschnitt wird für Kevin Lauber und sein Team zum Geduldsspiel. Die „Helden der Baustelle“ sollen Tragseile montieren. Damit dabei niemand zu Schaden kommt, wird das Terrain aus Sicherheitsgründen weiträumig abgesperrt. Doch plötzlich stehen Wanderer und Mountainbiker mitten auf der Baustelle. (Text: DMAX)
In Mönchengladbach kommt eine einzigartige Bauweise zum Einsatz. Piotr Wozniak und seine Arbeitskollegen errichten dort ein freischwebendes Membrandach. Die 330 Tonnen schwere Konstruktion hat einen Durchmesser von 80 Metern und soll sich über dem Firmencampus wie ein Regenschirm aufspannen. Zu diesem Zweck legen die „Helden der Baustelle“ im Innenhof nach einem vorgefertigten Plan in Schlangenlinien lange Seile aus. Wenn dem Team dabei auch nur der kleinste Fehler unterläuft, droht beim Aufbau Ungemach und das Dach könnte einstürzen. (Text: DMAX)
Für Michael und sein Team schlägt an der Rheinbrücke in Leverkusen die Stunde der Wahrheit. Bei der geplanten „Pylonen-Hochzeit“ wird sich zeigen, ob die Vollprofis sauber gearbeitet haben. In Mannheim soll ein Studentenwohnheim aus Holzmodulen entstehen. Gebaut werden die Mini-Apartments rund 650 Kilometer entfernt in der Steiermark. Von der einfachen Bodenplatte bis zur fertigen Wohneinheit braucht es 25 Stationen. Und in Potsdam wird die Garnisonskirche wieder aufgebaut. Dabei kommt im Tonnengewölbe eine 150 Jahre alte Technik zum Einsatz
Matteo und seine Arbeitskollegen stehen im Ruhrpott unter Zeitdruck. Das Team soll in Dortmund Fundamente für eine Industriehalle legen. Aber der Laster mit dem Beton lässt auf sich warten. In Nürnberg wird ein denkmalgeschütztes Versandzentrum zum modernen Büro- und Wohngebäude umfunktioniert. Beim Abriss der Zwischendecken und Wände kommt ein ferngesteuerter Roboter zum Einsatz. Und in Mannheim ist jeder Hub ein Balanceakt. Dort setzen erfahrene Vollprofis beim Bau eines Studentenwohnheims aus Holzmodulen schlüsselfertige Apartments aufeinander.
Auf dem 14 Hektar großen Areal einer ehemaligen Papierfabrik in Dachau entsteht ein neues Stadtviertel für rund 2000 Bewohner. Die aufwendigen Abrissarbeiten laufen bereits seit drei Jahren. Pierre und sein Team müssen dort auch einen Bach umleiten. Beim Bau eines Klinik-Campus in Lörrach mit zwölf OP-Sälen und fast 700 Betten kommt eine innovative Technik zum Einsatz. So spart man große Mengen an Stahl und Beton ein. Und in Bremen werden die Silos der einst größten Cornflakes-Fabrik Europas zu einem Hotel mit verglastem Panorama-Restaurant umgerüstet.
Die neue Achterbahn im Europa-Park soll mit engen Kurven und Überkopfelementen Maßstäbe setzen. Das gigantische Schienenpuzzle besteht aus einer Million Einzelteilen. Bernhard und sein Team fixieren über der Donau in Österreich mit einem ausgeklügelten System aus Stahlseilen das Mittelteil einer der längsten Hängebrücken Europas. Das ist bei Fließgeschwindigkeiten von rund einem Meter pro Sekunde keine leichte Aufgabe. Und Caroline muss sich mit ihren Arbeitskollegen bei Abrissarbeiten an der Autobahn sputen, ansonsten droht ein Verkehrskollaps.
Ein Pumpspeicherkraftwerk mitten im Hochgebirge: In Kaprun befindet sich eine der spektakulärsten Baustellen Österreichs. Stefan und sein Team montieren dort in einer Kaverne einen 70 Tonnen schweren Kran, der die Turbinen an ihren Einsatzort bewegen soll. In der Münchner Innenstadt wird hinter dem Rathaus ein sieben Kilometer langer Tunnel für die S-Bahn-Stammstrecke gebaut. Und das Markenzeichen des Europa-Parks sind die detailgetreuen Themenwelten. Der Bahnhof der neuen Achterbahn soll aussehen wie ein kroatisches Wasserwerk aus dem 19. Jahrhundert.
Michael und sein Team bauen auf der Rheinbrücke zwei Gerüste auf. Aber die Vollprofis geraten bei der Arbeit in Verzug. Und der Rollenkopf des Krans kommt den Arbeitsbühnen an den Pylonen gefährlich nah. Christian erfüllt sich unterdessen in Baden-Württemberg einen Lebenstraum. Der gelernte Metzger errichtet dort für seine Familie ein 160 Quadratmeter großes Blockhaus. Die Baumstämme müssen perfekt aufeinanderpassen. Und auf Transportleiter Rupert und seine Kollegen wartet im österreichischen Hochgebirge eine tonnenschwere Herausforderung.
In NRW entsteht ein Büro-Campus. Das 330 Tonnen schwere Foliendach des Gebäudes hat eine Spannweite von 82 Metern. Die Konstruktion wird nur von Seilen getragen. Läuft beim Aufbau in Mönchengladbach alles nach Plan? Christian muss beim Transport der schweren Baumstämme für sein Blockhaus ebenfalls vorsichtig zu Werke gehen, denn das Heim seines Nachbarn liegt nur wenige Meter entfernt. Und Kevin errichtet mit seinem Team im Sauerland die längste Fußgänger-Hängebrücke Deutschlands. In dieser Folge werden in Willingen die Bodenplatten montiert.
Beim Achterbahnbau im Europa-Park sind starke Nerven und volle Konzentration gefragt. Jacek und sein Team montieren in über 30 Metern Höhe eine drei Tonnen schwere Schiene für ein Überkopfelement. Matteo und seine Arbeitskollegen krempeln unterdessen auf einem denkmalgeschützten Bauernhof im Ruhrgebiet die Ärmel hoch. Das Mauern mit Lehmziegeln ist für die Männer Neuland. Und in Mönchengladbach bringen Industriekletterer zwischen der Seilkonstruktion eines Daches riesige Folienkissen an. Dabei machen den Vollprofis Windböen das Leben schwer
Auf der Großbaustelle am Rhein geht es in die heiße Phase. Die Lücke über dem Fluss soll sich langsam schließen. Michael und sein Team bewegen dort mit Hubgerüsten 85 Tonnen schwere Bauteile. Matteo und seine Arbeitskollegen sanieren unterdessen in der Nähe von Unna einen denkmalgeschützten Bauernhof. Dabei ist in dieser Folge auch Muskelkraft gefragt. Und Simon muss beim Bau einer Fuß- und Radwegbrücke im ostbayerischen Roding nachmessen und neu justieren. Ein 25 Meter langes und acht Meter breites Segment hängt nicht so am Kran, wie es sollte.
In Düsseldorf wird der Flughafen mit dem Messezentrum vernetzt. Rudi und seine Arbeitskollegen bauen dort auch eine neue Hochbahnstrecke. Das Team passt einen 19 Tonnen schweren Stahlträger ein. Im bayerischen Roding ist ebenfalls Präzisionsarbeit gefragt. Aber ein 25 Meter langes Brückenteil ist schwerer, als zuvor berechnet wurde. Der Kran kann das Segment nicht anheben. Finden Polier und Bauleiter für das Problem eine Lösung? Und in Bremen weht ein starker Wind. Das behindert die Montage von Dachelementen an der ehemaligen Wollkämmerei.