Magnete stecken vom Handy bis zum Toaster in allen möglichen Alltagsgegenständen. "Xenuis" findet heraus, wie Permanentmagnete entstehen, wie Magnete in unserem Alltag wirken und welchen Lasten sie standhalten können.
Ob Handy, Klingel, Lautsprecher oder Festplatte – ohne die unsichtbare Kraft der Magnete würden sie alle nicht funktionieren. Wie entstehen Permanentmagnete? Und welche Rolle spielen Magnete in Elektromotoren? Eberhard Goering vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart erforscht, wie sich leistungsfähige Magnete herstellen lassen und wie sie auch unter Extrembedingungen funktionieren. Unter seiner Anleitung lernen die „Xenius“-Moderatoren Adrian Pflug und Emilie Langlade einige Supermagneten kennen und bauen selbst einen Elektromotor. Sie finden heraus, wie Magnete in unserem Alltag wirken, welchen Lasten sie standhalten können und, nicht zuletzt, warum Magnete eigentlich magnetisch sind.
Ils sont partout : dans les portables, les sonnettes, les enceintes ou les disques durs. Sans les aimants et leur force invisible, le monde s’arrêterait presque de tourner. Mais comment produit-on les aimants dits "permanents" ? Et quel rôle jouent-ils dans les moteurs électriques ?
Avec Eberhard Goering, de l’institut Max-Planck, les présentateurs de "Xenius" s’initient à leur fabrication et assemblent eux-mêmes un moteur électrique. Ils découvrent les effets produits par ces auxiliaires du quotidien, les charges auxquelles ils sont soumis et leur "magnétisme".