Auf der Straße fällt Dr. Ann-Marie Polenz ein merkwürdiger Viehtransporter auf, der Schlangenlinien fährt. Der Fahrer Egon ist offenbar völlig übermüdet. Als Ann-Marie sieht, wie erschöpft auch die Kühe auf dem Laster sind, bittet sie Quirin Engel um Hilfe. Quirin findet heraus, dass Egon bis nach Spanien und wieder zurück gefahren ist, um mit einem Betrügertrick doppelte EG-Subventionen zu kassieren. Da die Kühe unbedingt versorgt werden müssen, treibt Quirin die Herde auf eine nahe gelegene Weide, die Hallhuber gehört. Am nächsten Morgen muss Quirin Hallhuber erklären, was die Kühe auf seiner Weide zu suchen haben. Der gewiefte Hallhuber will sich dieses „Asyl“ pro Kuh und Tag bezahlen lassen. Geschäftsmann Bonk, in dessen Auftrag Egon den Viehtransport übernommen hat, sucht Quirin auf und besteht darauf, dass seine Kühe ausgeliefert werden. Mit Hilfe der Transportpapiere kann Bonk aber unter Druck gesetzt werden.