11 septembre 2001. Les attentats de New York contre les tours jumelles offrent l’occasion au gouvernement américain de faire tomber Saddam Hussein. Pour parvenir à ses fins, l’administration Bush l’accuse de détenir des armes de destruction massive et d’entretenir des liens avec Al-Qaïda, le groupe terroriste instigateur des attentats du 11-Septembre. Malgré la désapprobation du Conseil de sécurité des Nations unies et celle d’une partie de la communauté internationale qui fustige les mensonges avancés par Washington pour déclarer la guerre, le régime irakien est rapidement renversé. Pour autant, le chaos s’installe dans le pays, bientôt déstabilisé par des dissensions internes entre sunnites et chiites.
Der Hass gegen die USA entlädt sich in den Anschlägen vom 11. September 2001. Die US-amerikanische Regierung beschuldigt Saddam Hussein, die Al-Kaida-Terroristen bei den 9/11-Anschlägen unterstützt zu haben. Doch hinter dem Blitzkrieg gegen den Irak stecken wirtschaftliche Interessen. Der Sturz des irakischen Diktators wird für eine Gruppe US-Politiker zur Besessenheit. Um den bevorstehenden Krieg zu rechtfertigen, beschuldigt Washington Saddam Hussein, Massenvernichtungswaffen zu besitzen und die für den 11. September verantwortlichen Al-Kaida-Terroristen zu unterstützen. Nach einem Blitzkrieg übernimmt die amerikanische Regierung die Verwaltung eines verwüsteten Iraks. Doch die Iraker sehen die Soldaten als Invasoren, die es zu bekämpfen gilt. Außerdem spaltet ein interreligiöser Krieg die Gesellschaft, in dem sich Sunniten und irakische Schiiten erbittert bekämpfen.