Bei seiner Entdeckung Tokios, der größten Metropolregion der Welt, zeigt sich Gérard Depardieu als echter Weltbürger. Er teilt den Rhythmus der Stadt und ihrer Bewohner von 5.00 Uhr morgens bis in die Nacht, verbringt seine Zeit mit Pachinko und Karaoke und genießt täglich Ramen, das Leibgericht der Tokioter. Auf Empfehlung seines Pariser Freundes Toshiro Kuroda besucht Depardieu in Begleitung eines Sushi-Meisters den weltgrößten Fischmarkt Tsukiji, auf dem Fische und Meeresfrüchte angeboten werden. Mit seiner Bekannten Eriko erkundet er die Tokioter U-Bahn: das ideale Verkehrsmittel, um sich in der Millionenstadt fortzubewegen. Die Organisation und Sauberkeit der Metro und die Disziplin der Fahrgäste sind einzigartig. Besondere Disziplin herrscht auch in einer der größten Sumo-Schulen des Landes. Sie befindet sich im Stadtviertel Ryogoku, das ganz im Zeichen der beliebtesten Sportart in Japan steht. Um 6.00 Uhr früh taucht Depardieu in den Schulalltag ein und begleitet die Sumotori bei ihrem harten Training beziehungsweise bei ihren Mahlzeiten mit 10.000 Kalorien. Schließlich geht es zu einer Tattoo-Sitzung bei einem der letzten noch praktizierenden Tätowierer der Yakuza. Inspiration für seine Bilder holt sich der Tattoo-Künstler auf seinen Reisen.
Dans ce troisième volet, Gérard Depardieu s’immerge dans le bouillonnant quotidien de la plus grande mégapole au monde. Dans le métro, l’acteur s’émerveille de la propreté et de la discipline des usagers de ce réseau hors norme. Au marché aux poissons de Tsukiji, le plus vaste de la planète, il retrouve un maître sushi qui lui expose ses secrets de préparation. L’un des derniers tatoueurs de yakuzas encore en exercice l’initie lui aussi aux subtilités de son art. Enfin, l’acteur se rend dans l’une des plus grandes écoles de sumo du Japon, où il assiste aux entraînements, aux repas et aux combats des élèves, considérés comme des dieux vivants.