Die einzigartige Schönheit der Hochgebirgswüste Atacama im Norden Chiles lockt Touristen aus aller Welt an. Um den Charakter der Region zu erhalten, übergab die chilenische Regierung den einheimischen Indiovölkern ausgedehnte unberührte Flächen und setzte sie als Hüter des zerbrechlichen Ökosystems ein. Unter der Obhut der Indios entstanden aus der Wildnis Naturparks. Dort laden zahlreiche Oasen die Reisenden zum Rasten ein. Die Bewohner der Region bemühen sich, den Zustrom der naturbegeisterten und entdeckungsfreudigen Wüstenpilger in geregelte Bahnen zu lenken.
Früher war die überaus öde Atacama-Wüste eine der ärmsten Gegenden Chiles, doch der Tourismus hat sie unvermittelt in die moderne Welt katapultiert. Doch noch bewahrt die Liebe der Einheimischen zu ihrem Land die Atacama vor den Gefahren einer intensiven Ausdehnung des Tourismus.
The unique beauty of the high altitude Atacama in northern Chile attracts tourists from all over the world. To maintain the character of the region, handed the Chilean government indigenous Indian peoples of vast untouched areas and established them as the guardians of the fragile ecosystem. Under the care of the Indians emerged from the wilderness parks.
Le parc national Torres del Paine est l'un des sites les mieux préservés du Chili. Il doit son nom aux trois tours de granit qui surgissent parfois dans la brume, au milieu des glaciers, lacs, rivières et lagons, et à sa couleur ("paine" signifie bleu profond chez les Indiens Tehuelche). Le parc national, fierté chilienne, s'étale sur plus de 180 000 hectares. Ses nombreux chemins de randonnée attirent les marcheurs de tous pays.