Kinderlachen in den Fluren, ein Hauch von Wissen in der Luft – ein Ort in dem Frieden und Ruhe herrschen, ein Ort der Sicherheit bietet. Eine Schule gibt all das – möchte man meinen. Um so betroffener machten uns die Rückmeldungen, die wir schon bei unserem ersten Fall einfingen und begriffen, dass ein Ort, der behüten soll, nicht immer das hält, was er verspricht.
Wenn Geschichte ein Zuhause hat, dann wohl in diesen Mauern. Viele Jahrhunderte weit in die Vergangenheit zurück reichen die Erzählungen des Forts. Es thront auf dem äußersten Bergsporn des Hunsrücks über der Stadt, auf einem Plateau, das vormals Standort eines Kartäuserklosters war. Ein Ort, voll gepackt mit Geschichten, die wir bereit waren, uns erzählen zu lassen. Aber niemand hätte uns darauf vorbereiten können, was wir dann tatsächlich dort erlebten.
Ein Ort der Ruhe und des Friedens öffnet sich dem Besucher der Pfarrer-Kraus-Anlagen mit seinen 60 Kapellen und Gärten. Idyllisch im Grünen gelegen, wandelt man auf Pfaden des Glaubens bei Tag. Doch in der Nacht öffnen sich andere Welten, die sich im Schutz der Dunkelheit mitzuteilen versuchen. Wir begaben uns auf die Reise und öffneten Pforten, die vielleicht besser verschlossen geblieben wären.
Wie muss es sein, wenn man gewaltsam aus dem Leben gerissen wird? Was geschieht mit Gefühlen, unerledigten Angelegenheiten und unausgesprochenen Worten? Nimmt man all das mit oder bleibt man zusammen mit der Trauer, der Wut oder dem Unverständnis über das Geschehene in der Zwischenwelt zurück? Fragen, die wir uns stellten und versuchten in einem, vom Schicksal gebeutelten Haus, Antworten darauf zu finden. Wenn Wände reden könnten, was hätten sie zu berichten?
Majestätisch thront die spätmittelalterliche Burg über den Ufern der Nette. Ehrwürdige Mauern, die viele Geschichten erzählen könnten – von Raubrittern und ihren Schätzen. Wie war so ein Leben auf der Burg? Welche Mittel wurden angewandt, um aus den zahlreichen Schlachten heldenhaft und siegreich hervorzugehen? Wurde vielleicht sogar ein Pakt mit dem Teufel geschlossen? Düstere Legenden, die bis in die heutige Zeit getragen wurden und auf deren Spuren wir uns begaben – eine Untersuchung mit überraschenden Wendungen.
Umringt von hohen grünen Bäumen starren schwarze Fenster in die Nacht. So imposant und doch so unscheinbar blicken die alten Mauern auf die belebte Straße des kleinen Ortes. Ein altes Haus, halb verfallen und unscheinbar – könnte man meinen. Und doch ein Hort mit interessanter Geschichte und unglaublichen Aktivitäten.
Wenn eine Episode nicht ausreicht, um die Geschichten eines Hauses zu erzählen. Wenn auch Libby sich den Energien wachsam entgegen stellt und Rückmeldungen sprachlos werden lassen. Dann wird eine Nacht zur Herausforderung und bietet eine Untersuchung, die man nie wieder vergisst.
Wenn dich eine Geschichte nicht los lässt. Wenn die Fragen, die du hast, stärker wiegen, als die Antworten, die du erhalten hast. Wenn deine Neugier größer ist, als das ungute Gefühl, das dich beschleicht, wenn du zurück denkst. Dann stellst du dich erneut. Dann versuchst du weitere Antworten zu finden und du versuchst dem einen Ruf zu folgen. Genau das taten wir! Wir kehrten zurück an den Ort, an dem das Schicksal gnadenlos zuschlug.
Ein Haus bietet Geborgenheit und Wärme. Massive Wände unter einem schützenden Dach, die dich nachts ruhig in deinem Bett schlafen lassen, auch wenn es nicht dein eigenes ist – so sollte es sein. Aber was geschieht wirklich in der Dunkelheit – in leeren Fluren und Räumen? Steckt hinter knarzenden Wänden vielleicht doch mehr als arbeitendes Holz? Wir machten uns auf, genau dieser Frage nachzugehen – doch was wir dort fanden, sprengte jede Vorstellungskraft.
Von schützenden Mauern konnte in dieser nervenaufreibenden Nacht niemand mehr sprechen. Längst fühlten wir, dass wir absolut nicht allein in den Gängen und Zimmern unterwegs waren – nahmen deutlich Präsenzen wahr, die uns alles andere als wohlgesonnen schienen. Diese Nacht wurde zu einer Zerreißprobe, die sich unkontrolliert zuzuspitzen schien und gerade für unsere neuen Teammitglieder zur absoluten Feuertaufe geriet.
Ein heiliger Ort im Wald, voll Demut aufgesucht – bis heute – erscheint kraftvoll und energiegeladen. Selten warf ein Platz schon aus der Ferne so deutlich seine Schatten voraus. Selten hat ein Ort so überzeugend deutlich gemacht, welche Regeln einzuhalten sind. Eine lange, sehr kalte und nebelige Nacht sollte es für uns werden, als wir versuchten den Energien vor Ort auf den Grund zu gehen. Eine ruhigere und trotzdem nicht weniger spannende Location mit ganz eigener Geschichte, die uns nach den Geschehnissen im Hotel erneut in ihren Bann zog.
Hohe, alte Bäume, die schweigend auf die Ruine des heiligen Ortes der Stille blicken. Ein Ort, dessen Geschichte so alt ist wie das Gebet selbst, so scheint es. Frieden, Ruhe und Andacht wehen durch Gemäuer, die versuchen zu verbergen, was nicht nach außen dringen darf. Wir versuchten es trotzdem. Wir begaben uns auf die Suche nach Antworten und wurden offener empfangen, als wir es je erwartet hätten – Zufall oder doch Teil einer, endlich ans Licht gebrachten, Wahrheit?
Wenn Gericht gehalten wird im Namen Gottes. Wenn der Glaube für Taten herhalten muss, die jenseits jeglicher Vorstellungskraft liegen. Wenn ein Ort soviel Qual gesehen hat, dass man meint, er müsse daran zerbrechen. Was bleibt zurück von Pein und Folter, von Trauer und Verzweiflung? Macht die Flucht in den Wahnsinn, die Ungerechtigkeit irgendwann erträglicher? Eine Frage, die wir uns stellten und mit Antworten zurückkehrten, die selbst wir niemals erwartet hätten.
Ein grauer Fels mitten im Wald, unscheinbar so scheint es und doch energetisch so aufgeladen und gefüllt mit Geschichte, das man meint, ihn bereits im Dunkeln leuchten zu sehen. Er zog auch uns in seinen Bann. Immer wieder versuchten wir ihm ein Stückchen mehr seiner Geheimnisse zu entlocken. Was wir bekamen, waren Rückmeldungen, die persönlicher nicht sein konnten und in der Form bis dahin ihres Gleichen suchten. Wenn du los gehst, um durch das Schlüsselloch zu blicken und mit Erkenntnissen zurückkehrst, die plötzlich alles verändern.
Die älteste Geschichte der Welt – zwei Männer und eine Frau. Zwei Brüder in den Fängen der Liebe, die sie nicht nur ihr Herz, sondern beinahe auch ihr Leben kostete. Mythen und Legenden ranken sich um die ehrwürdige Burg, die heute Herberge für müde Touristen ist und doch in allen Wänden die Geschichte jener unglücklichen Zwei erzählt, die auch uns neugierig machte. Was geschah wirklich hinter dicken Mauern? Welche Geheimnisse bergen düstere Ecken und sagenumwobene Reliquien einer längst vergangenen Zeit? Diesen Fragen auf den Grund zu gehen, das war unser Ziel.
Wenn Geschehnisse dich nicht los lassen. Wenn ein Ort dich zu sehr fasziniert. Wenn du tief in deinem Inneren weißt, du musst noch mal zurück. Dann bist du bereit Grenzen zu überschreiten, denen du dich besser nie genähert hättest. Unser erneuter Besuch im „Hotel des gefallenen Engels“ brachte Erkenntnisse, von denen wir bis heute zehren. Erkenntnisse, die jedes Teammitglied für sich verarbeiten und eigene Konsequenzen daraus ziehen musste. Ein Staffelfinale, dass dem Team einfach alles abverlangte und weitreichende Entscheidungen nach sich zog.
Ein Pfuhl der Sünde und der Blasphemie mit einem Ruf, weit über die Grenzen Irlands hinaus, erreichte auch uns in Deutschland und schürte unser Interesse. Wir nahmen einige Mühen und erschreckende Momente in Kauf, um den Legenden dort auf den Grund zu gehen. Eine neue Festlegung bestehender Grenzen, war nur ein Ergebnis, aus dieser Untersuchung, die wir in dieser Art nicht im Geringsten erwartet hatten.
Unter Tage – dort wo ewige Dunkelheit und endlose Stille herrschen. Ein unendliches Höhlensystem, in das man sich niemals freiwillig begeben würde, es sei denn man hat die Absicht verloren zu gehen und dabei den Verlust seines eigenen Verstandes in Kauf zu nehmen. Das war der Ort, an dem wir Ergebnisse bekamen, die niemand von uns jemals für möglich gehalten hatte.
Ein Leben, dem Leben verschrieben – so könnte man die Arbeit der Diakonissen in der alten Friedenswarte beschreiben. Aufopferungsvoll kümmerten, versorgten und pflegten sie Menschen, die vom Schicksal gebeutelt, in diesen Mauern Ruhe und Erholung suchten. Was bleibt zurück von einem Leben voller Hingabe und Fleiß? Verlangt der Geist längst vergessener Zeiten nach wie vor den Respekt, dem er sich einst verschrieben hatte? Eine unserer eindrucksvollsten Untersuchungen, die uns noch heute gefüllt von Ehrfurcht zurück blicken lassen.
Wenn die Suche nach Antworten keinen anderen Ausweg lässt. Wenn nur Hartnäckigkeit und Ausdauer dir geben kann, wonach du suchst. Dann ist der Punkt erreicht, wo du einfach deinen Weg gehen musst – allein. Ein Weg, den auch wir in dieser Episode gingen und Rückmeldungen bekamen, die nicht nur in der diesseitigen Welt Konsequenzen nach sich zogen.
Wenn Erwartungen in eine Location sich völlig anders entwickeln. Wenn Kontakte, die aufgebaut werden, in eine ganz andere Richtung lenken, als ursprünglich gedacht. Was passiert, wenn du plötzlich persönlich betroffen bist und dich auf eine Reise begeben musst, die so nie beabsichtigt war, um eine ganz eigene Geschichte zu Ende zu erzählen? Dann ist das ein Weg, der tiefere Spuren auf deiner Seele hinterlassen könnte, als du je geahnt hättest.
Kilometerlange Gänge, unzählige Türen – düster und geheimnisvoll. Ganz allein in der Dunkelheit – kannst du deinen Ohren noch trauen? Heimlich fragst du dich, ob du in dieser riesigen Anlage wirklich allein bist und dann kommen diese Ergebnisse. Ergebnisse, die dich beinahe endgültig am eigenen Verstand zweifeln lassen. Doch war es nicht genau das, wonach du gesucht hast? Um das herauszufinden, dafür waren wir unterwegs!
Ein unscheinbarer Ort im Wald, beinahe vergessen von der Zeit. Inmitten von hohen Buchen liegt er ruhig und friedlich – wie im Dornröschenschlaf. Doch was wir an efeubewachsenen Gräbern und moosbedeckten Steinen fanden, hatte mit Ruhe und Frieden gar nichts zu tun. Nie zuvor hat uns eine Geschichte so gepackt und die Tränen in die Augen getrieben. Eine Geschichte, von der wir bis heute nur sehr schwer lassen können und unsere Herzen nach wie vor rührt.
Wie muss es sein, wenn man ein Heim, für seine Lieben erbaut, für immer zu verlieren droht? Was geht in einem Menschen vor, wenn er erkennt, dass das Wort eines Mannes nichts mehr gilt? Was bleibt zurück, wenn man am Ende geht – gekränkt und verbittert? Wut… ? Trauer…? Zynismus…? Zum ersten Mal sollten wir am eigenen Leib erfahren, dass neue Wege und Experimente gewagt und herausfordernd sein können. Doch wir sind bereit uns jeder Herausforderung zu stellen, wenn sie am Ende auch in eine andere Richtung lenkt, als anfangs gedacht.
Wie ist die Welt, nach einem Tag, an dem der liebste Mensch ging – still und ohne Ankündigung? Wie gehst du damit um, wenn dir Trauer und noch mehr Fragen das größte Loch in deiner Seele hinterlassen? Jeden Tag wachst du auf, allein und deine Gedanken bohren tiefe Wunden in dein Herz. Wir begaben uns hier auf einen Weg, um diesen quälenden Fragen, diesen nicht enden wollenden Gedanken, endlich Einhalt zu gebieten und beschritten dabei selbst ganz unvorhergesehene Pfade auf dem Weg in unserer eigenen Entwicklung.
Wenn Ereignisse und Rückmeldungen dich nicht schlafen lassen. Was tust du, wenn du instinktiv spürst, dass unter hohen Bäumen mit scheinbar schützendem Blätterdach ganz andere Dinge herrschen als Geborgenheit und Frieden? Wie gehst du damit um, wenn du realisierst, dass du in deinem Heim nicht mehr alleine bist? Schritte in tiefdunkler Nacht zeigten deutlich, dass wir noch einmal zurück mussten – zurück auf den Friedhof im Tal der Verbannten, um in Ordnung zu bringen was so ganz unverhersehbar Konsequenzen zog. Eine Untersuchung, mit ganz ungeahnten Wendungen, die am Ende für alle eine lang ersehnte Antwort brachten.
In einem Haus – von Leid und Schicksal geprägt, spürten wir ganz deutlich den Puls der Veränderung. Auch unser Team sah sich immer wieder Neuerungen ausgesetzt, bis es sich, jetzt perfekt aufeinander eingespielt, jeder Herausforderung stellen kann. Und wie gut dieses Team plötzlich funktionieren musste, zeigte sich deutlich, als das Klopfen verstummte und zum ersten Mal Drohungen keine leeren Worte mehr waren.
Wieviel Frieden steckt wirklich in uralten Mauern, wenn hinter malerischen Weinbergen die Sonne versinkt? Eine Hülle des Schweigens legt sich wie eine schützende Decke über Taten und Schicksale, die vor Fassungslosigkeit verstummen lassen. Wieder einmal raubte uns ein Ort, der so klein und unscheinbar nach außen wirkte, in seinem Inneren beinahe die Luft zum Atmen. Wie weit gehst du, wenn Herzrasen und Unwohlsein dich fast in die Knie zwingen. Bist du bereit weiter zu bohren, obwohl deutliche Rückmeldungen dir den Weg weisen?
So vielen mystischen und sagenumwobenen Orten haben wir in der vergangenen Zeit ihre Geheimnisse entlockt und so unglaubliche Erkenntnisse gewonnen. So viele Fragen sind gestellt worden und so viele wurden beantwortet. Am Leben nach dem Tod scheint es keinen Zweifel mehr zu geben. Doch was ist mit dem Leben vor dem Leben? Wie viele Abzweigungen nimmt eine Seele, bevor sie in die Ewigkeit übergeht? Was erlebt sie auf ihrem Weg in die Unsterblichkeit und was nimmt sie mit in eine neue Existenz? Begleitet uns auf einen anderen, einen ganz neuen Weg zur Erkenntnis – begleitet uns auf der Reise ins Licht …
Wenn Hände verletzen, die beschützen sollten. Wenn Herzen zerbrechen, die lieben sollten. Wenn Seelen verzweifeln, die frei sein sollten. Was bleibt von Leid, Trauer und Angst, die ein Leben lang dein Sein bestimmten? Was bleibt zurück am Tag, an dem das Leben geht? Diese Frage stellten wir uns und kehrten zurück ins Haus der Engelmacherin, bereit diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Doch niemand konnte ahnen, dass das was tatsächlich zurück bleibt, uns einmal mehr an unsere Grenzen bringen würde!
Harte Arbeit, Schweiß und widrige Arbeitsbedingungen – der Bergbau unter Tage vor 100 Jahren war eine kraftezehrende und nicht ungefährliche Arbeit. Viel zu oft wurden die Abtragungsarbeiten von Unfällen mit schwersten Verletzungen und Todesfällen begleitet. Kann man abschließen mit einem Leben, aus dem man ungewollt und voll mit Plänen gerissen wurde? Oder bleiben Gefühle, die im besten Fall nur Trauer und Verzweiflung sind? Wie stark Jahrzehnte andauernde Trauer anwachsen kann in ein Mitteilungsbedürfnis, das so manche persönlich Grenze übersteigt, mussten wir wieder mal am eigenen Leib erfahren. Ein Fall, der selbst bei den unerschrockensten unter uns deutliche Zeichen setzte!
Das Team erhält ein mysteriöses Paket mit einer sonderbaren Puppe. Alle Versuche, das ungewollte Geschenk zurück zu senden scheitern. Gemeinsam machen sich Stephan, Micha, Julia, Katja und Daniel auf den Weg zu der letzten bekannten Adresse der Abesnderin. Es beginnt eine Spurensuche, die ein Feld der Verwüstung offenbart. Eine Reise, auf der jede Antwort neue Fragen aufwirft.
Die Suche nach Isabellas Besitzerin spitzt sich zu und fordert den Einsatz des gesamten Teams. Gemeinsam folgen Sie einer heißen Spur, die sie in einen verlassenen Wohnwagen führt. Eine Portal-Session soll Licht in das Dunkle bringen, aber wieder erwartet sie das Unerwartete.
Wieder einmal verschlägt es das Geisterakten-Team unter die Erde. Daniel und Stephan untersuchen eine verfallene, unterirdische Bunkeranlage. Während der Ermittlung bekommen Daniel und Stephan Besuch von einer altbekannten Energie, die offenbar zielstrebig Kontakt zu Ihnen aufnimmt. Ihre Botschaft gibt den beiden Anlass zur Sorge.
Bei der Untersuchung eines rätselhaften Gebäudes werden Daniel, Libby und Micha mit einem besonderem Phänomen konfrontiert. Selten haben die Sensoren derart viele paranormale Bewegungen registriert. Libby, mit dem sechsten Sinn für übernatürliche Energien, befindet sich im Daueralarm. Sind Daniel, Micha und Libby dieser Ermittlung gewachsen?
Das Haus der 100 Keller hat Daniel, Micha und Libby an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gebracht. Nach der intensiven Einsatzbesprechung und der Datenauswertung des ersten Besuchs fühlen sich Daniel mit Libby, Micha, Heike, Julia, Katja und Stephan gut vorbereitet für die Rückkehr. Was sie dort erleben, bringt auch den Rest des Teams ans psychische Limit.
Schon häufig hat das Geisterakten-Team im Rahmen seiner Ermittlungen die Erfahrung gemacht, dass sich bestimmte Phänomene ortsgebunden häufen. Doch lassen sich diese Ergebnisse gezielt wiederholen? Dieser Frage gehen die Freunde in dieser besonderen Episode der Geisterakten systematisch auf den Grund. Dazu setzen Sie auf eine herausfordernde und psychologisch riskante Methode: Isolation!
Der Hürtgenwald - kein Schauplatz des zweiten Weltkriegs wurde mit mehr Blut getränkt. Seit langem steht die ehemalige Todesfabrik auf Platz Eins von Stephans Ermittlungswunschliste. Ehrensache, das Daniel ihn bei dieser ganz persönlichen Geisterakten-Mission begleitet. Seite an Seite erkunden sie das Schlachtfeld und treffen auf ein wahrnehmbares Echo.
Kein Ort hat das Geisterakten-Team je so herausgefordert, wie das Haus der 100 Keller. Zweimal waren sie schon dort und erkundeten das Haus und die mysteriösen Kellerräume. Zweimal mussten sie abbrechen. Nun wagen sie sich zurück. In drei Nächten und verschiedenen Konstellationen gehen sie vielen offenen Fragen auf den Grund. Die Freunde sind auf alles gefasst. Zu Recht, wie sich zeigen wird.
Überall auf der Welt gibt es Häuser, denen man nachsagt, dass dort übernatürliche Dinge geschehen. Eines dieser Spukhäuser hat die Aufmerksamkeit des Geisteraktenteams auf sich gezogen - hier werden konstant Poltergeistphänomene und visuelle Erscheinungen beobachtet. Mit der Entscheidung zur Untersuchung bahnt sich die komplexeste Ermittlung in der Geschichte der Geisterakten an.
Stephan und Daniel beschließen, das Spukhaus systematisch von oben bis unten zu untersuchen. Um die energetische Dynamikspirale in der alten Villa nicht erneut zu aktivieren, bleiben sie dabei zu zweit. Wird der Blick auf die ruhende Situation und eine Session mit dem Portal weitere Aufschlüsse geben?
Nachdem sich nach der ersten Ermittlung im Spukhaus die Hinweise auf ein Gewaltverbrechen verdichtet hatten, möchte die Crew dem Fall auf den Grund gehen. Im Keller beginnen die Ausgrabungsarbeiten. Dabei machen die Ermittler faszinierende Funde - einer jedoch ist so verstörend, dass sich das Team entscheidet die Polizei einzuschalten. Eine nervliche Zerreißprobe beginnt.
Viele Menschen begegnen in ihrem Leben dem Paranormalen. Für die einen sind es Hirngespinste, für die anderen eröffnet sich eine vollkommen neue Welt, die es zu erforschen gilt. Auch die Mitglieder des Teams der Geisterakten wurden einst Zeuge unerklärlicher Ereignisse, die sie dazu brachten, unsere Realität mit anderen Augen zu sehen. Im Feuerschein berichten sie von ihren finsteren Erlebnissen, die ihr Leben für immer veränderten.
Seit Jahrhunderten thront das Schloss „Burg Namedy“ im Herzen einer großzügigen Parklandschaft. Die ehrwürdigen Mauern haben schon viele Leben beherbergt und ebenso viele Geschichten geschrieben. Besonders die eines kleinen Mädchens berührt das Team der Geisterakten. Mit vereinten Kräften wagen sie sich auf die Suche nach ihrer ruhelosen Kinderseele.
Mit voranschreitender Stunde verändert sich auch die Atmosphäre im alten Schloss „Burg Namedy“. Nicht nur die Kinderstimmen schallen immer lauter aus den Geräten, auch eine dunklere Präsenz beginnt, sich bemerkbar zu machen, deren bedrohliche Schwere für ein Teammitglied zum Verhängnis wird.
In neuer Konstellation versucht das Team, die Kommunikation mit der anderen Seite zu vertiefen. Neben beängstigenden Rückmeldungen stehen auch spielerische Aktivitäten im Vordergrund, in deren Zentrum vor allem ein kaputter Teddy eine wichtige Rolle zu spielen scheint.
Nach über 18 Stunden Untersuchung kommt das Team der Geisterakten langsam ans Ende seiner Kräfte, doch das Schloss möchte sie noch nicht gehen lassen. Mit einem letzten Aufbäumen vermittelt es eine eiskalte Botschaft und zieht Daniel, Katja, Stephan, Julia und Micha noch einmal intensiv in seinen Bann.
Eine düstere Legende um einen Zwillingsmord, verdeckt vom Schleier der Vergessenheit. Zwei Mädchen sollen in längst vergangener Zeit den Tod durch die Hände ihres eigenen Vaters gefunden haben. Sein Beiname „Der Bär“ verweist nicht nur auf seine imposante Erscheinung, auch scheint er über enorme Kräfte zu verfügen. Libby, Daniel und Stephan versuchen, der Macht des Tieres zu trotzen.
Lange Zeit schlief die dunkle Seele des alten Fachwerkhauses aus dem 17. Jahrhundert, das einst stummer Zeuge gnadenloser Hexenprozesse wurde. Sein geräuschvolles Erwachen fast 400 Jahre später, versetzt die Bewohner in Angst. Der finsteren Kreatur zum Trotz begibt sich das Team der Geisterakten in den Bauch der Bestie auf der Suche nach dem Ursprung seiner übernatürlichen Kräfte.
Um ein altes Rätsel endlich lösen zu können, treibt es Julia, Katja, Heike und Katrin nach über 5 Jahren Wartezeit zurück in die Pfarrer-Kraus-Anlagen. Auf der Suche nach den Ursachen für den Übergriff auf ihre ehemalige Teamkollegin Verena geraten sie selbst in eine verhängnisvolle Situation, denn eine machtvolle Energie verteidigt diesen Ort … mit allen Mitteln.
Auch ein Jahr nach dem Besuch in der alten Jugendstilvilla lässt der Gedanke, dass ein Geisterhund das Anwesen seit Jahrzehnten bewacht, dem Team der Geisterakten keine Ruhe. Was bindet das treue Tier so lange an die Welt der Lebenden? Stephan und Daniel begeben sich noch einmal auf die Spur der machtvollen Energie des Hauses und stoßen, mit Hilfe von Spürnase Libby, auf ungeahnte Phänomene.
Eine uralte Burg, ein strahlender Vollmond und ein energiegeladenes Datum bilden das vielversprechende Fundament dieser paranormalen Ermittlung. Noch nie zuvor durfte ein Team in dieser mittelalterlichen Location übernatürliche Phänomene untersuchen. Ein besonderer Abend, der außergewöhnliche Methoden erfordert.
Religiöser Fanatismus trieb sie in den Wahnsinn, die Angst vor dem Bösen begleitete sie bis in den Tod. Noch immer berichten stumme Zeugen von den Wahnvorstellungen der alten Dame, die einst hier ihren letzten Atemzug nahm. Daniel und Stephan ahnen nicht, dass sie nicht nur die Tür des Hauses, sondern auch das Tor zu einem Abgrund öffnen, dessen Anblick sie nicht mehr loslassen wird.
Über einer alten, verlassenen Schule, in der einst nationalsozialistische Dogmen in kindliche Köpfe gehämmert wurden, schwebt heute der Schleier der Vergessenheit. Lückenhaft sind die Erinnerung jener noch lebenden Zeitzeugen an eine geheime Kammer und eine familiäre Tragödie. Daniel und Medium Katrin suchen im Jenseits nach Beweisen für das, was längst verloren scheint.
Daniel, Micha und Stephan begeben sich auf die Spur vermeintlicher Schattenwesen, die immer wieder in den Fenstern eines ehemaligen Beherbergungsbetriebs gesehen werden. Besonders nachts sollen die Gestalten in dem abbruchreifen Haus ihr Unwesen treiben. Nach zahlreichen, irdischen Hürden finden sich die drei Ermittler bald im Zentrum einer Kraft wieder, die sie nicht einzuschätzen wissen.
Kein Leid sollte je in Vergessenheit geraten. Daniel, Julia und Stephan begeben sich auf die Spur eines kleinen Mädchens und dem tragischen Vermächtnis seiner Familie. Zwischen den Überresten eines ganzen Lebens stoßen die Ermittler auf die Echos eines herzzerreißenden Schicksals.
Eine tausendjährige Geschichte, hunderte Seelen und eine imposante Burg stehen im Zentrum des Auftakts der 5. Staffel der Geisterakten. In der Reichsburg zu Cochem nimmt das Team Kontakt zu den Geistern auf, deren Stimmen in der Wiege der Zeiten auf ewig nachhallen. Auf der Spur von Mord, Krieg und Trauer empfangen sie schließlich eine liebevolle Botschaft, die sie mitten ins Herz trifft.
Viele Geschichten, die die Burg zu erzählen hat, sind niemals gehört worden. Was können sie uns lehren? Welche Geheimnisse gilt es zu lüften? Auf den Spuren von Burgherren, edlen Damen, Mägden und Soldaten wandelt das Team bis zum Sonnenaufgang durch die ehrwürdigen Hallen der Reichsburg und schließt Bekanntschaft mit tausendjähriger Historie.
Hinterlässt das Leid der Vergangenheit zeitlose Spuren? Daniel und Stephan vermuten, dass hinter den Spukphänomenen in einem alten Gasthof uralte Energien stecken, deren Einfluss die Jahrtausende überdauert hat. Unwissend geraten sie jedoch zwischen die Fronten einer viel moderneren Auseinandersetzung, die nicht ohne Folgen bleibt.
Überwältigt von Ehrfurcht und Faszination betritt das Team der Geisterakten die Abtei Rommersdorf und damit eine Welt, in der ihnen nichts anderes übrigbleibt, als die Zügel aus der Hand zu geben. Von uralten Stimmen geleitet, dringen sie tief in eine von Glaube und Tod geprägte Vergangenheit ein und vernehmen Worte, die seit Jahrhunderten niemand mehr zu hören vermochte.
Nicht nur der Sturm, sondern auch die Rufe der Toten werden lauter. Das Team der Geisterakten findet sich inmitten eines Stimmengewirrs wieder, welches erahnen lässt, wie viel Leben einst die Mauern der Abtei füllte. Sind die Ermittler nur Beobachter einer parallelen Bewusstseinsebene? Oder sind sie bereits Teil eines Dialogs mit dem Jenseits, den sie nicht kontrollieren können?
Eine lange Nacht liegt hinter dem Team der Geisterakten und die Stimmen aus dem Jenseits scheinen nicht zu versiegen. Die Kraft des Sturms beinhaltet eine unbändige Macht, die nicht nur die sie, sondern auch die andere Seite in ihren Bann zieht. Abgeschnitten von der Außenwelt vergessen Daniel, Julia, Katja, Katrin, Micha und Stephan sowohl die Zeit als auch ihr Gefühl für die Realität.
Die Schicksale der Nachkriegszeit sind zahlreich, doch die meisten bleiben verborgen. Während die Betroffenen zu Lebzeiten aus Angst schweigen, sind es die Geister der Vergangenheit, die viele Jahre später die Stille brechen. Daniel, Julia und Stephan stoßen bei den Ermittlungen in einem Haus aus den 40er Jahren auf ein schreckliches Geheimnis über das bis heute niemand zu sprechen vermochte.
Die Bunkeranlage Kindsbach - Hier sollten Kriege geführt, über Menschenleben entschieden und feindliche Bewegungen im Osten überwacht werden. An einem Ort, an dem Hoffnung und Heimtücke so eng beieinanderliegen und die Zeit stillzustehen scheint, suchen die Geisterakten nach den Stimmen der Zeitzeugen, doch was sie hören, ist persönlicher, als sie es je zu glauben wagten.
Im Bunker Kindsbach, in dem die Zeit ihre Bedeutung verloren hat, taucht das Team der Geisterakten immer tiefer in die Untersuchung ein. Gefangen von der Faszination des Ortes und abgeschnitten von der Außenwelt werden die Botschaften um sie herum immer lauter und niemand ahnt, dass manche von ihnen erst viele Monate später ihre wahre Bedeutung preisgeben werden.
Eine alte Villa in einer der geschichtsträchtigsten Städte Deutschland erregt das Interesse der Geisterakten. Ist es möglich, unabhängig voneinander Ergebnisse zu erhalten, die sich nicht nur ergänzen, sondern auch Rückschlüsse auf historische Ereignisse liefern? Auf der Suche nach Gemeinsamkeiten begegnen sie einer kleinen Entität, die mit ungeahnter Intensität ihre Aufmerksamkeit sucht.
Wie wichtig ist der letzte Wunsch und was passiert mit der Seele, wenn man ihn ihr verweigert? Das Team der Geisterakten besucht einen alten Bauernhof, in dem der ehemalige Besitzer auch nach seinem Tod noch das Zepter in der Hand zu halten scheint. Ist es die Missachtung seines letztens Willens, die dazu führt, dass er keinen Frieden finden kann?
Ein über Jahrzehnte aufgebautes Leben zerbricht in kürzester Zeit. Daniel und Julia betreten das trostlose Heim einer Familie, die ihre Hoffnungen und Träume verlor. Was zurückbleibt, sind zerstörte Erinnerungen, an denen Wut, Frust und Angst haften. Bereits zwei Leben sind inmitten der Müllberge erloschen, doch die Botschaft dieser verlorenen Seelen ist Drohung und Rettung zugleich.
In der finalen Episode der 5. Staffeln wandelt das Team der Geisterakten auf royalen Spuren. In der ehemaligen Sommerresidenz der ersten deutschen Kaiserin Augusta schlummert ein fast 200 Jahre altes Geheimnis. Um es zu lüften, bedienen sich die Ermittler brachialer Methoden, die nicht nur die Ruhe der Villa brechen, sondern auch buchstäblich den Boden unter ihren Füßen.
Welcher Ort eignet sich besser, um neue Techniken undMitglieder auf die Probe zu stellen, als ein bekannter Hotspot jenseitiger Energien? Das Team der Geisterakten begibt sich zum Auftakt der 6. Staffel zurück in den Stöffelpark, um die teaminternen Neuheiten einer Feuertaufe zu unterziehen und kommt zu ungeahnten Ergebnissen, die die zukünftigen Ermittlungen nachhaltig beeinflussen werden.
Ein altes Bauernhaus, ein mysteriöses Gerücht und ein Team, dass sich den dunklen Geheimnissen der Vergangenheit stellt. Auf der Suche nach der Wahrheit über zwei vermeintliche Todesfälle erwecken Daniel, Elfi, Heike, Julia, Katja, Stephan und Melli eine längst vergessene Tragödie zu neuem Leben und kommen ihrer gefährlichen Lösung näher als erwartet.
Die Ruine einer alten Mühle an der französischen Grenze birgt vermeintlich ein Geheimnis, welches über viele Jahre hinweg gehütet wurde. Nun scheint e keine Überlebenden mehr zu geben, die davon berichten können ... Das Team der Geisterakten versucht, die Geister zum Sprechen zu bringen, um herauszufinden, ob Leid, Tod und Verfolgung nur eine makabere Illusion oder grausame Wahrheit sind.