Als Herrscher des Olymps geht Zeus zahlreiche Liebschaften ein. Sie helfen ihm dabei, seine Macht über die Versammlung der Götter wie auch die Sterblichen noch weiter zu stärken. Zeus ist ein Verführer – er erobert unzählige Frauen. Bei den Göttinnen sucht er die Tugenden, die ihm selbst fehlen und genießt gleichzeitig die schlichte Schönheit des reinen Vergnügens. Die gewissermaßen erzwungene Hochzeit und die Schönheit seiner Frau Hera hindern den Göttervater nicht an weiteren amourösen Eroberungen: Mit Themis, der Göttin der Gerechtigkeit, zeugt er die Horen und die Moiren. Mnemosyne, die Göttin der Erinnerung, gebiert ihm die neun Musen. Auch dem Charme sterblicher Frauen verfällt der olympische Gott nicht selten. Nur durch sehr viel List kann er sich mit diesen vereinen – ein Verstoß gegen die Ordnung der Dinge. Mal ist er Adler, mal ein Schwan oder ein Goldregen – Zeus übt sich für die Liebe in mannigfacher Weise in der Verwandlungskunst: Semele, der Tochter des Königs von Theben, erscheint er als Sterblicher und zeugt mit ihr den Gott Dionysos. Der asiatischen Prinzessin Europa erscheint er als prächtiger Stier und entführt sie nach Kreta. Zeus mag der Herrscher des Olymps sein, doch wenn die Liebe im Spiel ist, kommt er ebenso wenig wie ein Sterblicher gegen sein Verlangen an … (Text: arte)
His first wife was Metis. His second, who was known as his wife on Olympus, was the jealous Hera. But there was also Themis, the goddess of Justice, with whom he produced the Hours, the Fates and the Mnemosyne - meaning "memory" - who gave birth to nine Muses. In order to achieve his aims, Zeus metamorphosed. He was an expert at changing shape and form.
S’il apparaît comme un incorrigible coureur de jupons, Zeus utilise ses maîtresses et épouses pour renforcer son pouvoir, notamment grâce aux nombreux enfants qu’il engendre. Il choisit aussi ses conquêtes en fonction des vertus dont il veut se doter : Métis lui transmet la prudence et la ruse, Thémis la justice… Malgré la jalousie destructrice de la sublime Héra, sa sœur et troisième femme, Zeus succombe également au charme des mortelles, auxquelles il apparaît sous différentes formes, comme par exemple la silhouette d’Artémis, déesse de la chasse et de la virginité, pour endormir la méfiance de sa servante Callisto – laquelle paiera de sa vie son incartade, mais illuminera les cieux jusqu’à la nuit des temps, Zeus la transformant en constellation de la Grande Ourse.
Az Olümposz Ura nem tudott ellenállni a csábítás örömeinek, mert csakúgy, mint az egyszerű halandóknak, Zeusznak sem volt könnyű feladat, hogy vágyait legyőzze. Miután az Olümposz Ura lett, Zeusz, a nagy csábító, számos romantikus kalandba kezdett, ezzel is hatalmát növelte, hiszen rengeteg gyermeket nemzett. Első felesége Métisz volt. A második, aki királynéja volt az Olümposzon, a féltékeny Héra. De ott volt még Themisz, az Igazságosság istennője. Szerelmi kalandjainak pedig se szeri, se száma....