„Boh glaubse, ich sach Sie!“ – so begrüßt der elegante Hornbrillenträger gerne sein Publikum. Im feinsten Ruhrgebietsdeutsch befasst sich der „Ruhrpott-Opa“ mit den großen und kleinen Aufregern des Alltags. Längst ist Herbert Knebel Stammgast in der WDR-Kabarettsendung Mitternachts-spitzen.
Bereits zweimal wurde er mit dem begehrten „Deutschen Kleinkunstpreis“ ausgezeichnet: Kabarettist Horst Schroth, der mit Solo-Programmen wie „Herrenabend“ oder „Katerfrühstück“ regelmäßig durch die Republik tourt und im TV zuletzt in der ZDF-Serie ,,Papa ist der Boss“ die Hauptrolle spielte. Dass ihn die Bühne reize, habe er schon als Ministrant bemerkt: „Was mir wirklich gefiel, war der Kick beim Auftreten“. Und die „beste Garantie für eine Karriere als Kabarettist“ sei seine Herkunft gewesen. „Kleinstadt-Kleinfamilie-Kleinbürger“, meint Schroth, im baden-württembergischen Ludwigsburg als Einzelkind aufgewachsen und sparsame 1,70 cm groß. Auf dem kabarettistischen Erfolgsweg störte dann auch ein anfängliches BWL-Studium nicht, dass Schroth mit Examen abschloss: „Schon während des Studiums in Pforzheim habe ich am Stadttheater gearbeitet – und gemerkt, dass ich dort am glücklichsten bin“. Nach einem kurzen Gastspiel in einer Werbeagentur wechselte Schroth schließlich Mitte der 70er-Jahre nach Hamburg über, wirkte dort zunächst in der freien Theaterszene mit und widmete sich bald nur noch – äußerst erfolgreich – dem Kabarett. Schroths „einfaches“ Rezept: „Mich interessieren Menschen. Und natürlich habe ich Vorurteile, ich lebe davon.“ Vorurteile gegenüber Christine Westermann und Götz Alsmann hege er allerdings nicht. Und Schroth, der als größte Hobbys „Wohnen (!) und Wandern“ angibt, hat damit durchaus gute Chancen, als WG-Partner bei „Zimmer frei!“ (Sonntag, 13. März 2005, 23:00 Uhr, WDR Fernsehen) akzeptiert zu werden. (Text: WDR)
Seit 17 Jahren schiebt er Dienst im Hamburger „Großstadtrevier“: Jan Fedder in seiner Paraderolle als Polizist Dirk Matthies. Dabei konnte sich der echte „Hamburger Jung“ früher kaum vorstellen, jemals „eine Polizeiuniform anzuziehen und einen Peterwagen zu fahren.“ Er sei ja auf dem Kiez groß geworden und hätte „durch die gegebenen Widrigkeiten“ logischerweise zur anderen Seite gehört. Als er dann trotz anfänglicher Bedenken die Rolle in der Serie annahm, habe auch prompt der halbe Kiez auf St. Pauli gefeixt: „Da hat man aber den Bock zum Gärtner gemacht.“ Inzwischen ist das „Großstadtrevier“ die dienstälteste Vorabendserie der ARD, und Jan Fedder alias Dirk Matthies wurde unlängst sogar zum Revierleiter befördert. Sein erstes Schauspielengagement trat Jan Fedder, dessen Eltern eine Hafenkneipe führten, bereits mit 13 Jahren an, als Bootsmann Pilgrim in Wolfgang Petersens „Das Boot“ wurde er schließlich einem breiten Kino- und Fernsehpublikum bekannt. Erfolgreich spielte er auch neben Hans-Peter Brix in der norddeutschen Kultserie „Neues aus Büttenwarder“ und im letzten Jahr erhielt Fedder den „Deutschen Fernsehpreis“ für seine Hauptrolle in der Siegfried-Lenz-Verfilmung „Der Mann im Strom“. „Nach fast 40 Jahren in der Branche macht mich die Auszeichnung sehr stolz und glücklich, sie freut mich jeden Tag ein bisschen mehr.“ Der wichtigste Moment in seinem Leben sei allerdings die Hochzeit mit seiner Frau Marion im Juli 2000 gewesen, „sie sei die beste Frau der Welt.“ Obwohl – aufgemerkt Christine und Götz – er bei vier (!) Wohnsitzen, die er sein eigen nennt, weiter ein Junggesellenleben pflege: „Getrennte Wohnungen, das ist doch der Wunsch eines jeden Mannes. Da kannst du die Pizzareste auf dem Tisch stehen lassen, ohne sie sofort wegräumen zu lassen.“ Nun denn lieber Jan Fedder: Dann mal viel Glück beim Bewerbungsgespräch am 5. August 2007 (23.00 Uhr, WDR Fernsehen) bei „Zimmer frei!“
Die Bautzenerin war bei der Aufzeichnung erst 24 Jahre alt, aber als Frontfrau von „Silbermond“ längst ein Star: Stefanie Kloß. TEXT: www1.wdr.de
Straßenmusiker, Gleisbauer, Tatort-Kommissar
„Ich war von Anfang an aus der Zeit gefallen und orientiere mich auch heute noch an den großen Vorbildern der 70er und 80er Jahre“, sagt Hape Kerkeling und meint damit Showlegenden wie Peter Frankenfeld und Rudi Carrell. „Meine Lieblingsshows waren „Am laufenden Band“ und „Musik ist Trumpf“. Und es war mir klar: Irgendwann wollte ich die Showtreppe runterkommen und sagen: Guten Abend in Österreich, in der Schweiz, in Lichtenstein und in Deutschland“, erinnert er sich an seine Kindertage … (Text: WDR)
„Aus mir wird wohl nie eine süße, feminine Moderatorin werden, die in Abendrobe leuchtende Showtreppen besteigt“, äußerte Ina Müller einmal in einem Interview. Eine preisgekrönte TV-Unterhalterin und gefeierte Sängerin ist sie trotzdem oder wohl gerade deswegen geworden. Deutscher Fernsehpreis, Deutscher Comedypreis und Grimme-Preis zählen zu den Trophäen der Norddeutschen, die sie allesamt für ihre Late-Night-Show erhielt. „Inas Nacht“ feierte im Jahr 2007 Premiere und genießt längst Kultstatus. Bis Ende März 2012 ist Ina Müller auch wieder als Sängerin unterwegs. Auf ihrer ausgedehnten Deutschland-Tour präsentiert sie unter anderem ihre aktuelle CD „Das wär dein Lied gewesen“. Im Gespräch mit Christine Westermann und Götz Alsmann lässt Ina Müller noch einmal ihre Bühnen- und TV-Karriere Revue passieren. „Wenn ich meine Sendungen sehe, dann denke ich schon des Öfteren: Mein Gott! Halt mal die Fresse, lass ihn doch mal ausreden!“, meint sie selbstkritisch, gelobt aber – zum Glück für die Zuschauer und Fans von „Inas Nacht“ – keine einschneidende „Besserung“. Denn die kunterbunte Show aus der Hamburger Hafenkneipe „Zum Schellfischposten“ ist ohne die forsche „Sabbelei“ ihrer Moderatorin auch kaum vorstellbar. „Ich sabbel unheimlich viel, ich rede auch zu Hause mit mir“, verrät Ina Müller: „Aber ich würde nicht mehr den Fehler machen, zu viel Privates zu erzählen. Das habe ich früher auf der Bühne sehr ausgeschlachtet.“ Die ideale Bühne für Ina Müllers vielfältige Talente ist natürlich eine Sendung wie „Zimmer frei!“: Bei der traditionellen Hausmusik präsentiert sie äußerst sexy ihren hocherotischen Song „Fremdgehen“. Ein schrilles Kostüm- und Volkstheaterspektakel – unter tatkräftiger Mitwirkung des Überraschungsgastes Gunter Gabriel – findet den Höhepunkt in der von allen gemeinsam intonierten St. Pauli-Hymne „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“. Und wie alle
Premierengast im brandneuen Studio
Dieter Bohlen, Franz Beckenbauer, Thomas Gottschalk, Jürgen Klinsmann. Mit all diesen Prominenten - zumindest in einer Parodie - muss man rechnen, wenn man Matze Knop einlädt. Denn der Kabarettist und Comedian weiß sie nahezu perfekt zu parodieren und zu imitieren. Klar, dass der 38-Jährige auch bei Zimmer frei! wieder einige Kostproben geben wird. Dabei ist dem Lippstädter eines immer wichtig, wie er im Gespräch mit Christine Westermann und Götz Alsmann betont: der Respekt vor den Menschen, die er parodiert. "Ich lege schon Wert darauf, dass ich gewisse Grenzen nicht überschreite", meint Matze Knop und gesteht, schon ein wenig nervös zu sein, wenn er "die Originale" zum ersten Mal treffen würde. Denn: "Man weiß ja nicht, wie sie reagieren werden."
Laut einer EMNID-Umfrage von 2011 ist sie die beliebteste Talkmoderatorin Deutschlands. In diesem Jahr feiert sie als Gastgeberin des "Kölner Treff" im WDR Fernsehen ihr 20-jähriges Jubiläum als TV-Talkerin: Bettina Böttinger. "Dass ich Moderatorin wurde, war eigentlich ein Betriebsunfall. Rückblickend der beste Unfall meines Lebens", sagt die Wahl-Kölnerin, die als Journalistin ursprünglich ganz ..... TEXT: www1.wdr.de
„Die Hälfte der Leute fand, ich gehöre nicht ins Fernsehen, sondern in den Knast“, erinnert sich Tim Mälzer an seine Anfänge als TV-Koch im Jahr 2003. Da kochte er erstmals bei VOX in der Sendung „Schmeckt nicht – gibt’s nicht!“. „Die meisten Kochformate sind mir viel zu ernst. Ich will die Zuschauer auch unterhalten“, meinte er und überraschte sein Publikum mit einer zur damaligen Zeit eher ungewöhnlichen, tempogeladenen Kochshow. Seit April 2009 schwingt Tim Mälzer den Kochlöffel erfolgreich in der wöchentlichen ARD-Sendung „Tim Mälzer kocht!“. Eine Sendung ganz nach dem Gusto des Norddeutschen, denn hier könne er den Zuschauern die Freude am Essen und Trinken und zugleich Informationen vermitteln. „Ich bin die Oma, die vielen fehlt“, stellte er in einem Interview fest, „und koche einfache und bodenständige Gerichte – mit meinen Rezepten.“ Auch als Kochbuchautor weiß Tim Mälzer, den es nach seiner Kochlehre in Hamburg erst einmal nach Hongkong und London verschlug, immer wieder zu überzeugen. In seinem derzeitigen Restaurant im Hamburger Schanzenviertel genießt er es jedoch, mehr Gastgeber als Koch zu sein: „Ich bin sehr gern der Gastronom. Ich liebe es, wenn ich meine Gäste beobachte und sie zufrieden sind.“ Am Sonntag ist der Starkoch Gast in der WDR-Sendung Zimmer frei!. Christine Westermann und Götz Alsmann werden ihn natürlich auch mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen, von ihm aber auch alles über seine Vorliebe für „fette Autos“, sein Engagement für deutsche Schulküchen, seinen Olivenhain auf Mallorca und sein geplantes Restaurant in New York erfahren. (Text: WDR)
Als „Tatort“-Kommissar Peter Faber ermittelt er seit 2012 in Dortmund und ist am 17. November 2013 in der neuen „Tatort“-Folge „Eine andere Welt“ (WDR) zu sehen: Schauspieler Jörg Hartmann. Erst vor Kurzem spielte er auch in der zweiten Staffel der ARD-Serie „Weissensee“ wieder eine herausragende Rolle. Im „Tatort“ verkörpert Jörg Hartmann, der nahe Dortmund in Herdecke aufwuchs, einen ungewöhnlichen und stets unberechenbaren Ermittler-Typus: „Er ist keiner, den die Zuschauer direkt lieb haben“, meint der Schauspieler: „Kein Sausack, aber ein sperriger Typ.“ Das polarisierte anfänglich nicht nur die Zuschauer, auch die Polizeigewerkschaft NRW meldete sich ob des mitunter heftig ausrastenden Kommissars zu Wort und forderte seine Absetzung. Jörg Hartmann: „Wenn wir die Realität der Polizeiarbeit abbilden würden, dann müssten wir in den 90 Minuten ‚Tatort‘ achtzig Minuten Protokolle schreiben. Das will doch keiner sehen.“ Bei „Zimmer frei!“ erzählt der Schauspieler, dass er eigentlich Biologe werden wollte. Doch seine Theaterpremiere in der Gymnasialzeit führte 1988 zur Wendung: „Mein Plan, als Biologe die Welt, den Amazonas und sämtliche bedrohte Tierarten zu retten, wurde schlagartig verworfen!“ Am Sonntag, 17. November 2013, kann Jörg Hartmann bei einer typischen „Zimmer frei!“-Aktion seine Biologie-Kenntnisse noch einmal unter Beweis stellen und muss in einem von Blitz, Donner und Regen begleitenden Spiel äußerst wetterfest sein. Natürlich haben Christine Westermann und Götz Alsmann auch im Umfeld des Schauspielers ermitteln lassen. Außenreporter Andreas Korn besuchte das „Tatort“-Team in Dortmund und nahm die Kolleginnen und Kollegen des Schauspielers ins Verhör. (Text: WDR)
Er ist seit Jahrzehnten einer der erfolgreichsten Pop- und Schlagersänger im deutschsprachigen Raum und geht mit seinem aktuellem Album „Viel zu lang gewartet“ im Frühjahr 2014 wieder auf eine ausgedehnte Tournee: Howard Carpendale. Eigentlich war es der Sport, der Howard Carpendale Mitte der 1960er Jahre nach Europa führte. Denn der sportbegeisterte Südafrikaner, der sein musikalisches Talent in seiner Heimat schon mit einem landesweiten Radio-Hit bewiesen hatte, wollte in England nicht als Sänger sondern als Cricket-Profi Karriere machen. Die Anzeige einer Londoner Rockband, die einen Leadsänger suchte, brachte die Wendung. Howard Carpendale besann sich auf seine musikalischen Ambitionen, und die Gruppe ging mit ihm auf Europatournee. In Köln sprach er bei einer Plattenfirma vor und erhielt prompt einen Vertrag. Mit dem Schlager „Das schöne Mädchen von Seite 1“ siegte er 1970 beim Deutschen Schlagerfestival und landete seinen ersten ganz großen Hit, der Startschuss zu einer beispiellosen Karriere. 2003 dann der große Schock für seine Anhänger. „Howie“, wie ihn seine Fans liebevoll nennen, verabschiedete sich aus dem Showgeschäft und kündigte an, er werde nie wieder auf der Bühne stehen. Ende 2007 der Rücktritt vom Rücktritt, Howard Carpendale veröffentlichte ein neues Album, ging im Frühjahr 2008 erneut auf Tournee und schwor sich und seinen Fans: „Ich werdet von mir nie wieder ‚nie‘ hören.“ Am Sonntag, 1. Dezember 2013, ist Howard Carpendale bei Christine Westermann und Götz Alsmann zu Gast und wird bestimmt erzählen, warum er vor einigen Jahren der Bühne ade sagte und dann doch wieder zurückkehrte. Einen seiner neuen Songs wird der Schlagerstar garantiert auch präsentieren. Und wer „Zimmer frei!“ kennt, der weiß, dass dabei mit einer ganz besonderen Version zu rechnen ist. (Text: WDR)
Von Ibiza zum Supertalent
Kölsches Mädchen mit Wiener Wurzeln
Der kölsche Johnny Depp weint nicht aus Liebe
Ein Paar, dass sich auf Umwegen fand
Star-Koch mit Soul
Mit Pappkarton ins Fernsehen
Mit imaginären Kartoffeln im Mundwinkel zum Südstaatenakzent
Die Lady Gaga der Volksmusik
Der Einheizer von Elton John und Joe Cocker
Mit dem Wetterflugzeug in das Auge eines Hurrikans
Mit ABBA im Herzen eine Jodel-Crashkurs geben
Hoch her geht es bei „Zimmer frei!“ bereits seit Sommer 1996. Es wird getalkt, gerätselt, gespielt und musiziert, dabei oft genug auch über die Stränge geschlagen. Jetzt wird „Zimmer frei!“ volljährig. Christine Westermann und Götz Alsmann setzen deshalb am Sonntag, 21. September 2014 noch einen drauf und feiern den 18. Geburtstag mit einer „nicht jugendfreien“ Gala. Hier ist alles erlaubt, was Volljährigen vorbehalten ist. Mittendrin in der ausgelassenen Partysause: die Gratulanten und Stargäste Claudia Roth, Tim Mälzer, Anneke Kim Sarnau und Thomas Hermanns. Erste Liebe, erstes Auto, erste eigene Bude oder erster Alkoholrausch. Das sind nur einige der Themen, die in der 90-minütigen Sonderausgabe des WDR-Showklassikers eine Rolle spielen. Es wird aber nicht nur darüber geredet, auch die berühmt-berüchtigten „Zimmer frei!“-Spiele drehen sich rund um das Thema Erwachsenwerden. Das weckt bei den prominenten Gästen pikante Erinnerungen: Auf überraschende Geständnisse ihrer Jugendsünden darf man gespannt sein. Musikalisch vertieft wird das wilde Treiben von der kompletten WDR Big Band, wenn sie nicht von einem total betrunkenen Hai (einer Kult-Puppe von Martin Reinl) oder verruchten Bilderrätseln abgelenkt wird. Beim abschließenden „Zombie-Theaterstück“ besteht die Gefahr, dass die Sendung völlig aus dem Ruder läuft. Hier kann man nur auf den Überraschungsgast Guido Cantz hoffen, der als Spielleiter die Regie übernimmt. (Text: WDR) Deutsche Erstausstrahlung: So 21.09.2014 WDR
Im Mai 2014 las sie zum ersten Mal die Nachrichten der "Tagesschau"-Hauptausgabe und wurde damit auch zur ersten Sprecherin der 20-Uhr-Sendung mit ausländischen Wurzeln: Linda Zervakis. Die attraktive Nachrichtensprecherin verrät im Gespräch mit Christine Westermann und Götz Alsmann auch: "In meiner Jugend war ich eine graue Maus, mit Mireille-Mathieu-Frisur und Brille. Zudem hatte ich das Pech, ..... TEXT: www1.wdr.de
"Auf der Schauspielschule musste ich versichern, dass ich mich von den Gesangsabenden fernhalte", lacht Margarita Broich und fiebert dementsprechend der Hausmusik bei "Zimmer frei!" entgegen. Doch auf die Schauspielerin und Fotografin, die an diesem Abend ihren Dienst als neue Kommissarin im Frankfurter "Tatort" antrat, warten noch ganz andere Herausforderungen. TEXT:(www1.wdr.de)
Sie ist nur selten in Talkshows oder anderen Unterhaltungsformaten zu sehen, für „Zimmer frei!“ macht sie aber gerne eine Ausnahme: „Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga. Im niedersächsischen Peine geboren, studierte Caren Miosga zunächst in Hamburg Slawistik und Geschichte. Neben dem Studium arbeitete sie als Reiseleiterin in Moskau sowie St. Petersburg und berichtete für den Hörfunk aus Russland. Nach Stationen bei verschiedenen Sendern wechselte sie Ende der 1990er Jahre zum NDR und moderierte dort das „Kulturjournal“ und das Medienmagazin „Zapp“. Im Mai 2006 folgt dann der Sprung ins Erste als Moderatorin des wöchentlichen Kulturmagazins „ttt – titel, thesen, temperamente“, bevor Caren Miosga im Juli 2007 zum neuen Gesicht der ARD-“Tagesthemen“ wurde. Der Wechsel vom Kultur- in den Nachrichtenbereich sei ihr nicht schwer gefallen: „Kultur findet für mich nicht nur in abgeschlossenen Konzertsälen statt, sondern mitten im Leben, und dazu gehört schließlich auch die Politik.“ Eher gewöhnungsbedürftig und auf einmal wichtig für Caren Miosga: die Kleidungsfrage. „Früher habe ich mir eine Jacke gekrallt, heute muss ich mir Gedanken machen, welche Strümpfe zu welchen Schuhen passen.“ Auch die Arbeitszeiten im Zwei-Wochen-Rhythmus – zunächst im Wechsel mit Tom Buhrow, jetzt mit Thomas Roth – führten zu einer Änderung. „Ich bin zwei Personen, der „Tagesthemen“-Mensch und der Zu-Hause-Mensch“, meint die zweifache Mutter, die in der „Zu-Hause-Woche“ versucht, ganz für die Familie da zu sein. Caren Miosga ist ganz für Christine Westermann und Götz Alsmann da, die mit der „Tagesthemen“-Moderatorin nicht nur über ihre „zwei Leben“ sprechen wollen, sondern natürlich auch vergnügliche Spielaktionen vorbereitet haben. (Text: WDR)
75-minütige „Zimmer frei!“-Sonderausgabe – Mit den Studiogästen Meret Becker, Oliver Kalkofe und Moritz Krebs Über 600 prominente Zeitgenossen haben sich bis heute bei Christine Westermann und Götz Alsmann um das freie Zimmer in deren Tele-WG beworben. Sie alle stellten sich seit 1996 skurrilen Spielen und Aktionen, sangen und musizierten, lösten kniffelige Bilderrätsel und gaben in intensiven Gesprächen oft mehr von sich preis, als sie vorher gedacht hatten. Einige der vielen, die in nahezu zwanzig Jahren bei „Zimmer frei!“ zu Gast waren, sind mittlerweile verstorben. „Das macht uns traurig, denn diese Menschen fehlen. Aber uns bleiben viele Erinnerungen an schöne Momente, die wir mit ihnen erleben durften“, meinen Christine Westermann und Götz Alsmann: „Wir werden jedem dieser Gäste für immer ein Zimmer frei halten, einen besonderen Platz in unserem Herzen. Mit der 75-minütigen Sonderausgabe „Zimmer frei! für immer“ lassen die beiden noch einmal die legendären Auftritte von Prominenten wie Harald Juhnke, Joachim „Blacky“ Fuchsberger, Hildegard Krekel, Otto Sander, Diether Krebs, James Last, Rudolph Moshammer, Lotti Huber, Dieter Pfaff, Erich Böhme und vielen anderen Revue passieren. Zu Gast am Küchentisch sind bei dieser Rückschau Meret Becker, Oliver Kalkofe und Moritz Krebs, die von ihren ganz persönlichen Erinnerungen erzählen. Bei den Szenen mit dem großen Schauspieler Otto Sander kommen seiner Stieftochter Meret Becker die Tränen: „Ich hab mir so vorgenommen, nicht zu heulen, aber ihr habt es geschafft.“ Sie erinnert sich: „Otto war bei uns der einzig aufgeräumte Mensch, aber im Grunde seines Herzens einer der größten Anarchisten, die diesen Erdball betreten haben.“ Oliver Kalkofe, der mit Joachim Fuchsberger gemeinsam für den Film „Neues vom Wixxer“ vor der Kamera stand, schwärmt: „In gewisser Weise war Joachim Fuchsberger seiner Zeit voraus, und er war viel lockerer als alle Spießer um ihn
Er ist einer der profiliertesten deutschen Schauspieler, gilt als Ausnahmetalent und hat eine beeindruckende Karriere hingelegt: Lars Eidinger. Seit 1999 ist er Ensemblemitglied an der Berliner Schaubühne, begeistert dort als "Hamlet" und "Richard III." und hat sich längst auch in deutschen sowie internationalen Film- und TV-Produktionen einen Namen gemacht.
Mit seiner Band "Reamonn" stürmte er regelmäßig die Charts, landete 2000 mit "Supergirl" einen Megahit und konnte seine erfolgreiche Karriere nach Auflösung der Gruppe als Solokünstler nahtlos fortsetzen: Rea Garvey. Am Sonntag, 17. April 2016, ist der Musiker bei "Zimmer frei!" zu Gast, gewährt Christine Westermann und Götz Alsmann einen Einblick in sein bewegtes Leben und sorgt bei der Hausmusik natürlich für ganz besondere Highlights.
Als Sidekick bei Shows wie "neoParadise" und "Circus HalliGalli" wurde Olli Schulz einem breiten TV-Publikum bekannt, in diesem Jahr startete der Hamburger mit Jan Böhmermann bei ZDFneo die Talksendung "Schulz & Böhmermann". Am 24.04. bewirbt sich Olli Schulz auf ein Zimmer bei Götz und Christine.
Der mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnete Vorleser, Autor und Poetry-Slammer - Markenzeichen: schwarze Beanie-Mütze -, dem breiten Publikum durch seine regelmäßigen Auftritte in Sendungen wie "Nuhr im Ersten", "extra 3" oder den WDR-"Mitternachtsspitzen" bekannt, ist ein erfolgreicher Spätstarter. Torsten Sträter absolviert zunächst eine Ausbildung als Herrenschneider, arbeitet eine Zeit lang für eine bekannte Modekette und über ein Jahrzehnt in der familieneigenen Spedition.
Seine TV-Karriere startet Markus Lanz bei RTL, dort moderiert er u.a. das Boulevard-Magazin "Explosiv", bevor er 2008 beim ZDF anheuert. Hier empfängt der Südtiroler in seiner Talkshow regelmäßig prominente Zeitgenossen und Menschen mit besonderen Lebensgeschichten. Von Oktober 2012 bis Ende 2014 war er zudem als Nachfolger von Thomas Gottschalk Gastgeber der großen Samstagabendshow "Wetten, dass..?"
Nur wenige Tage vor Ausstrahlung des umstrittenen Beitrags war der Satiriker bei "Zimmer frei!" zu Gast und sprach mit Christine Westermann und Götz Alsmann auch darüber, dass es gewisse Dinge gäbe, die er versuche zu vermeiden: "Die grundlegende Regel ist, dass man versuchen sollte - zumindest im Privaten, auch wenn es im Beruflichen manchmal versehentlich oder auch absichtlich nicht so ist -, anderen nur das zuzumuten, was man auch selber zugemutet bekommen möchte."
"Ich liebe diese Sendung. Das ist der größte Ritterschlag, dass man hier sitzen darf", meint Joko Winterscheidt am Sonntag, 22. Mai 2016, bei "Zimmer frei!". Und er erzählt zur Überraschung von Christine Westermann und Götz Alsmann, dass er im Jahr 2000 schon einmal hier gewesen sei. Allerdings saß er als Fan der Show damals noch auf der Zuschauertribüne und nicht als Stargast am Küchentisch der Kult-WG.
Mit dem Song "Satellite" und ihrem Sieg beim "Eurovision Song Contest" feierte Lena Meyer-Landrut im Mai 2010 als absolute Newcomerin einen sensationellen Erfolg und beendete damit nach Nicoles Triumph im Jahr 1982 auch eine lange Durststrecke für die deutschen Pop- und Schlagerfans.
Er zählt zu Deutschlands vielseitigsten Charakterdarstellern und geht seit acht Jahren auch als „Tatort“-Kommissar Thorsten Lannert im Ersten regelmäßig auf Verbrecherjagd: Richy Müller. Seinen Durchbruch feierte der Schauspieler 1979 in der WDR-Produktion „Die große Flatter“. Mit dem TV-Drama um zwei junge Kleinkriminelle wurde Richy Müller über Nacht zum Star. Doch dem plötzlichen Ruhm folgte eine lange Durststrecke, Film und Fernsehen in den 1980er Jahren fanden weitgehend ohne ihn statt. „Ich war zwar bekannt durch die ‚Große Flatter‘, aber es kam wenig Arbeit“, erinnert sich Richy Müller bei „Zimmer frei!“: „Es gab Jahre, da habe ich es auf neun Drehtage gebracht.“ Zweifel an seiner Profession hatte der Schauspieler aber auch in dieser eher bitteren Zeit nicht: „Überhaupt nicht, weil ich immer wusste, dass ich in meinem Beruf gut bin.“ 1994 dann die entscheidende Wende mit seiner Hauptrolle in der ZDF-Serie „Die Stadtindianer“. Filme wie „Irren ist männlich“, „Die Cellistin“ oder „Poll“, für den er 2011 mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurde, folgten. 2008 trat Müller seinen Dienst als „Tatort“-Kommissar an. Bei „Zimmer frei!“ spricht Richy Müller über seinen Umzug von Berlin in den Chiemgau, „eine Landschaft, die mir irgendwie gut tut wie eine Medizin“: „Vor zwölf Jahren habe ich mich entschieden, nach Bayern zu ziehen, und ab da hat sich mein Leben komplett verändert, zum Positiven.“ Das liegt natürlich vor allem auch an Ehefrau Christl, über die der Schauspieler sagt: „Ich glaube, ich hab’ meine Zwillingsseele gefunden.“ Richy Müller erzählt, auf welch verschlungenen Wegen er „seine Christl“ kennengelernt hat, er erklärt, warum die Schauspielerei im Grunde ein „Single-Beruf“ sei, und er spricht ausführlich über seine Leidenschaft für den Motorsport. Letzteres hat Christine Westermann und Götz Alsmann natürlich inspiriert, den Schauspieler zu einem g
Er glänzte als Musical-Star, mit der Band „Bro’Sis“ avancierte der gefragte Entertainer zum umschwärmten Teenie-Star, bei RTL wurde er zum „Dschungelkönig“ und heute zählt der Sänger zu den erfolgreichsten Pop- und Schlagergrößen in Deutschland: Ross Antony Bühnenerfahrungen sammelte der gebürtige Engländer bereits als Dreijähriger, während seiner Jugend nahm er Gesangs- und Tanzunterricht. Nach der Schulzeit absolvierte Ross Antony eine Musicalausbildung. Unterstützung erfuhr er dabei nicht nur von seinen Eltern, auch von der geliebten Oma, einer angesehenen Shakespeare-Schauspielerin. „Du solltest wirklich diesen Weg gehen“, habe sie ihn schon früh ermuntert, berichtet der Sänger bei „Zimmer frei!“. Das Musical „Catherine“ führte Ross Antony 1997 erstmals nach Deutschland, Hauptrollen in weiteren Musicals folgten. 2001 wurde er Mitglied der Boygroup „Bro’Sis“, die europaweit für Furore sorgte. Mit den Solo-Alben „Meine neue Liebe“ und „Goldene Pferde“ eroberte er schließlich auch erfolgreich die deutsche Schlagerwelt. Bei „Zimmer frei!“ schildert Ross Antony, wie „deutsch“ er geworden sei. „Ich träume auf Deutsch und hab’ das Gefühl, ich spreche im Traum besser deutsch als im wahren Leben“, lacht er. Ausführlich erklärt der Entertainer auch die Unterschiede zwischen Deutschen und Engländern. Mit Lebenspartner Paul Reeves, einem Opernsänger, lebt der Naturliebhaber in Siegburg. „Wir haben zwei Hunde und zehn Hühner“, erzählt Ross Antony. Die Hühner züchtet er sogar: „Ich habe einen Inkubator zuhause und einen Hahn.“ Noch mehr Privates erfährt Thorsten Schorn von Paul Reeves, den er in ihrem gemeinsamen Heim besuchte. Dabei stößt der Außenreporter auf jede Menge Spielzeugfiguren, die Ross Antony sammelt. Thorsten Schorn sprach ebenso mit Florian Silbereisen über Ross Antony. Im Studio gibt sich Schlagerlegende Tony Marshall die Ehre und spielt eine wichtige Rolle beim Bilderr
„Ich habe solche Existenzängste nie gehabt, erfreulicherweise“, meint Axel Prahl am Sonntag bei „Zimmer frei!“ im Rückblick auf seine erfolgreiche Karriere. Sein Motto: „Das Leben ist dazu da, durchzuhalten und Probleme zu lösen. Probleme löst Axel Prahl auch als Kommissar Frank Thiel im Münsteraner „Tatort“. Am 25. September 2016 heißt es im Ersten „Tatort: Feierstunde“: Dann ermitteln Prahl und seine Kollegen bereits zum 30. Mal in Münster. Zur Schauspielerei fand Axel Prahl, der zu den beliebtesten Ermittlern der ARD-Reihe gehört, erst über Umwege. Zunächst wollte er eigentlich Lehrer werden. Das Lehramtsstudium beendete Prahl jedoch nach wenigen Semestern. Stattdessen schlug er sich als Straßenmusiker in Spanien durch und jobbte später in Deutschland als Bierfahrer, Gleisbauer und Kellner. Erst eine damalige WG-Mitbewohnerin riet ihm zum Besuch einer Schauspielschule. Nach dem Abschluss spielte Axel Prahl ab 1986 an verschiedenen Theatern. Dem breiten Publikum bekannt wurde er dann 1998 in Andreas Dresens Kinofilm „Nachtgestalten“. Der Filmregisseur hatte ihn im Berliner Grips-Theater gesehen und war begeistert von Prahls Spielfreude und Ausstrahlung. „Axel hat immer ‚ne ganze Tüte voller Überraschungen für den Regisseur dabei“, meint Dresen im Gespräch mit „Zimmer frei!“-Außenreporter Andreas Korn. Erfolgreiche Filme wie „Die Polizistin“, „Halbe Treppe“‘ und „Willenbrock“ folgten, für seine darstellerischen Leistungen wurde Axel Prahl mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2002 wurde der Schauspieler zum „Tatort“-Kommissar namens Thiel berufen. Seitdem ermittelt er gemeinsam mit Jan Josef Liefers als Gerichtsmediziner Boerne überaus erfolgreich in Münster. Bei „Zimmer frei!“ spricht Axel Prahl auch über sein Eheleben. 2014 heiratete er zum dritten Mal. „Ich bin neu verheiratet, ich bin sehr verliebt“, schwärmt er. Insbesondere die letzte Trennung sei sehr schmerzlich gewesen: „Abe
Mit Thomas Gottschalk stellt sich am Sonntag, 18. September 2016, ein WG-Kandidat vor, der selbst Fernsehgeschichte geschrieben hat und sich freut, in der letzten regulären Folge der Kultshow zu Gast zu sein. Bei „Zimmer frei!“ blickt der Showmaster, der mit „Wetten, dass … ?“ eine der erfolgreichsten deutschen Unterhaltungssendungen moderierte, auf seine Karriere zurück. „Ich habe nie in meinen Sendungen darauf geachtet, keine Fehler zu machen“, meint er und erinnert sich an seine Anfänge in den 1970er Jahren als Hörfunk-DJ und TV-Moderator: „Es gab damals kein Formatradio. Ich bin mit einem Stapel Platten in die Sendung gegangen, hab’ gespielt, was ich wollte, erzählt, was ich wollte. Ich war dermaßen frei, auch später im Fernsehen.“ Die Mutter stand seiner Berufswahl eher ablehnend gegenüber, ihr habe er ja eigentlich versprochen, Studienrat zu werden. „Meine Mutter hat immer geglaubt, dass ich irgendwann ‚normal‘ werde“, erzählt er, damit hätte sie auch seine auffälligen „Klamotten“ gemeint. Zu seinem Kleidungsstil steht der 66-Jährige bis heute und verweist auf sein Outfit: „Wer sich so ‚ne Jacke anzieht, das hat ja auch mit Bescheidenheit nichts zu tun.“ „Trotz einiger Nackenschläge“ habe er im Rückblick auf seine Karriere keinen Grund zu klagen: „Ich habe ja immer die leichte Seite des Lebens für mich in Anspruch genommen.“ Auf seine Popularität angesprochen, lächelt Thomas Gottschalk: „Ich glaube nicht, dass mein Ruhm dieses Jahrhundert überstehen wird. Das letzte hat es gerade noch so überstanden, aber in den nächsten Jahren wird sich das, glaube ich, erledigen.“ Vielleicht wartet aber noch eine Zukunft als Interpret klassischer Musik auf Thomas Gottschalk, bei der Hausmusik glänzt er stimmgewaltig mit der Ballade „Heinrich der Vogler“. Im „Beatles-Musikspiel“ fühlt er sich als Fan natürlich ganz zuhause, und er ist auch sichtlich entspannt, wenn er beim Gespräch mit Christine
Mit ihrem TV-Klassiker „Zimmer frei!“ haben sie ein Stück deutsche Fernsehgeschichte geschrieben: Christine Westermann und Götz Alsmann. 20 Jahre lang empfingen sie prominente Gäste, die sich als WG-Bewerber dem ungewöhnlichen Mix aus skurrilen Spielaktionen, guten Gesprächen, kniffeligen Bilderrätseln, sportlichen und musikalischen Herausforderungen stellten … und am Ende auf jede Menge grüner Karten hofften. Jetzt verabschiedet sich die Kultshow und damit auch Deutschlands wohl berühmteste WG von den Zuschauerinnen und Zuschauern. Der WDR rollt Christine Westermann und Götz Alsmann deshalb am Sonntag, 25. September 2016, den roten Teppich aus und lässt für sie und alle Fans eine rauschende Abschiedsparty steigen. Bei der großen Gala gibt es ein Wiedersehen mit vielen prominenten „Zimmer frei!“-Freunden, die in den letzten Jahren schon einmal in der schrägen WDR-WG zu Gast waren: Guido Cantz, Clueso, Kim Fisher, Guido Maria Kretschmer, Mariele Millowitsch, Oliver Mommsen, Katrin Müller-Hohenstein, Jens Riewa, Armin Rohde, Mary Roos, Semino Rossi, Florian Silbereisen, Oliver Welke und Anne Will. Sie alle feiern begeistert mit, wenn Christine Westermann und Götz Alsmann sie in bewährter „Zimmer frei!“-Tradition zu kuriosen Spielen und bizarren Aktionen herausfordern. Und da jagt am Sonntag ein Highlight das andere: In zwei Musikquizrunden, in denen das WDR Funkhausorchester und der WDR Rundfunkchor eine wichtige Rolle spielen, treten die beiden mit ungebremstem Spaß gegen ihre Gäste an. Gespannt darf man zudem auf die Hausmusik sein, denn hier ist mit sensationellen Premieren zu rechnen: Jeweils zwei Prominente werden von Götz Alsmann zu einem gemeinsamen musikalischen Auftritt gebeten. Auch auf die WG-Dauerbewohner Westermann/Alsmann wartet Ungewöhnliches, stehen sie doch bei der großen Abschiedsparty im Mittelpunkt. Für jeden wurde ein ganz persönlich gestaltetes Zimmer eingerichtet, in dem sich die beiden nicht nur über Archiv
Multi-Talent Martin Reinl war viele Jahre als Puppenspieler und Sprecher bei der Sendung "Zimmer frei" dabei. Im Interview mit Julian erinnert er sich an die Zeit.