Der Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, die immer häufiger auftritt. Kinder unter fünf Jahren haben ein sechsprozentiges Risiko, diese Krankheit zu bekommen. Tendenz steigend. Warum, ist noch nicht geklärt. Forscher arbeiten intensiv daran, die Ursachen herauszufinden. So viel ist klar: Es hat nichts mit zu viel Zucker oder zu wenig Bewegung zu tun. Die Krankheit ist uralt und war schon den alten Griechen bekannt: Diabetes mellitus, griechisch für „süßer Harn“. Was harmlos klingt, kann schwere Folgen haben. Diabetes führt akut zu Krampfanfällen und Bewusstlosigkeit, langfristig zu Organschäden. Der Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, die immer häufiger auftritt. Kinder unter fünf Jahren haben ein sechsprozentiges Risiko, diese Krankheit zu bekommen. Tendenz steigend. Warum es zu diesem Anstieg kommt, ist noch nicht geklärt. Forscher arbeiten intensiv daran, die Ursachen herauszufinden. So viel ist klar: Anders als beim Diabetes-Typ-2 hat es nichts mit zu viel Zucker in der Ernährung oder zu wenig Bewegung zu tun. Die „Xenius“-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner besuchen Ärzte, die Kindern und Jugendlichen zeigen, wie sie den schwierigen Alltag mit ihrer Krankheit bewältigen. Und sie erfahren dort, wie und warum bürokratische Hürden den Patienten Techniken verwehrt, die ihnen den Alltag erleichtern und Folgeschäden vermeiden würde.