"Xenius" geht den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Satelliten auf den Grund: Wie können wir sie uns noch besser zu nutzen machen? Und können sie vielleicht sogar Leben retten? Die "Xenius"-Moderatoren treffen Monika Gähler, die Leiterin des Zentrums für satellitengestützte Kriseninformation vom deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Satelliten sind aus dem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken. Ohne sie gäbe es keine GPS-Navigation und keine Wettervorhersagen. Sie machen es möglich, illegalen Fischfang aufzudecken oder Flüchtlingsströme zu erkennen. Doch wenn die gesammelten Daten in falsche Hände geraten, stecken nicht immer gute Absichten dahinter. „Xenius“ geht den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Satelliten auf den Grund: Wie können wir sie uns noch besser zu nutzen machen? Und können sie vielleicht sogar Leben retten? 2013 richtete in Deggendorf das Jahrhunderthochwasser einen großen Schaden an. „Xenius“ besucht Notfallsanitäter Markus Mühlbauer vom Roten Kreuz. Er war während des Jahrhunderthochwassers vor Ort und erzählt den „Xenius“-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug von seinen Erfahrungen. Gemeinsam mit Mühlbauer erkunden sie das ehemalige Flutgebiet und lernen so, warum die Luftaufnahmen für die Rettungsarbeiten so wichtig waren. Außerdem treffen die „Xenius“-Moderatoren Monika Gähler, die Leiterin des Zentrums für satellitengestützte Kriseninformation vom deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Von dort kommen die Satellitenbilder, die dann den Hilfskräften zur Verfügung stehen. Welche Arten von Satelliten werden in welchen Situationen eingesetzt? Und wie werden die Daten verarbeitet, dass sie am Ende hilfreich sind? „Xenius“ schaut außerdem hinter die Kulissen des 2018 gestarteten ICARUS-Projekts. Dessen Ziel ist es, mithilfe von Satelliten Naturkatastrophen vorhersagen zu können. Mit modernster Technik werden Daten von allen möglichen Tierarten gesammelt. Denn: Ti