"Xenius" zu Gast bei einem Bio-Bauern, den Gunnar bereits 2010 besucht hat: Sepp Braun. Damals war er noch ein Einzelkämpfer und er musste Ernteverluste in Kauf nehmen, um konsequent nachhaltige Landwirtschaft betreiben zu können. Doch schon damals glaubte Sepp Braun fest daran: "Bio für alle" ist möglich. 2019 ist der Bauer seinem Traum einen großen Schritt nähergekommen.
Heute sind die „Xenius“-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner zu Gast bei einem Bio-Bauern, den Gunnar bereits 2010 besucht hat: Sepp Braun. Damals war er noch ein Einzelkämpfer. Auch lief bei ihm noch nicht alles nach Wunsch und er musste Ernteverluste in Kauf nehmen, um konsequent nachhaltige Landwirtschaft betreiben zu können. Doch schon damals glaubte Sepp Braun fest daran: „Bio für alle“ ist möglich. Caroline und Gunnar wollen wissen: Wie geht es ihm heute? Wie geht es der Öko-Landwirtschaft in Frankreich und Deutschland insgesamt? Und glaubt Sepp Braun immer noch an „Bio für alle“? Auf seinem Hof sind junge Leute als Teilhaber mit eingestiegen. Und auch an der Universität in Freising ist das Interesse an ökologischer Landwirtschaft unter Studenten und Professoren gewachsen. Auch wenn Bioprodukte in den Supermärkten in Deutschland und Frankreich immer noch eher selten sind und „Bio für alle“ weltweit noch lange nicht in Sicht ist, ist Sepp Braun seinem Traum einen großen Schritt nähergekommen.
Le magazine qui explore la science fête cette semaine son 10e anniversaire. Pour l'occasion, ses présentateurs se penchent sur cinq thématiques d'avenir. Dans ce numéro : comment se porte l’agriculture durable de part et d’autre du Rhin ?
Caroline du Bled et Gunnar Mergner retrouvent Sepp Braun, un agriculteur qui avait accueilli les équipes de "Xenius" en 2010. À l’époque, Sepp était bien seul et devait s’accommoder de maigres récoltes après sa conversion au bio. Son exploitation est-elle rentable désormais ? Comment se porte l’agriculture durable de part et d’autre du Rhin ? Sepp croit-il toujours au "bio pour tous" ?