Das Herz ist unser Lebensmotor. Es ist verantwortlich für die Sauerstoffanreicherung im Blut und schlägt im Laufe eines durchschnittlichen Menschenlebens zwischen zwei und drei Milliarden Mal. Was kann die Medizin tun, wenn dieses lebenswichtige Organ nicht voll funktionstüchtig ist? Spenderherzen für eine Transplantation sind ein seltenes Gut. Künstliche Herzen aus dem Labor befinden sich noch im Entwicklungsprozess. Um die Zeitspanne bis zu einer Transplantation zu überbrücken, gibt es Herzpumpen. Sie halten den Blutkreislauf aufrecht, sind aber bis jetzt keine dauerhafte Lösung. Im Deutschen Herzzentrum Berlin dürfen die „Xenius“-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug per Ultraschall dem Herzen bei der Arbeit zuschauen. Außerdem lernen sie einen Patienten kennen, der sein Leben mit einer künstlichen Herzpumpe meistert.