Le 29 mai 2013, le premier mariage homosexuel était célébré en France suite à la loi Taubira, après des mois de remous dans la société française. Le dessous des cartes vous embarque pour un tour du monde des avancées et des discriminations que vivent les LGBT+.
Am 29. Mai 2013 wurde in Frankreich die erste gleichgeschlechtliche Ehe geschlossen. Rechtsgrundlage dafür war das Taubira-Gesetz, gegen das zuvor Teile der französischen Gesellschaft monatelang protestiert hatten. In manchen Ländern gibt es die Homo-Ehe schon seit langem, anderswo ist sie bis heute verboten. Auch Transpersonen haben nicht überall die gleichen Rechte. „Mit offenen Karten“ zeigt, wo auf der Welt die LGBT+-Community noch immer diskriminiert wird und wo Vorstöße gemacht wurden. Fortschritte gibt es seit Kurzem in so religiösen Ländern wie Argentinien, Südafrika und Irland, andere verweigern sich dagegen jeder diesbezüglichen Weiterentwicklung des Rechts. In Russland beispielsweise ist das Verbot der Ehe zwischen Menschen gleichen Geschlechts in der Verfassung verankert, während China LGBT+-Accounts in den sozialen Netzwerken sperrt. Und in elf Ländern droht Homosexuellen noch immer die Todesstrafe.
In recent years, great advances have been made in LGBT rights in some countries: many European countries have legislated for same-sex marriages. However, in some parts of the world LGBT communities still face discrimination or persecution. A focus on LGBT+ rights around the world.