Ces milices, armées par l'Iran, du Hezbollah libanais jusqu'aux Houthis du Yémen, sans oublier les milices irakiennes, font la guerre à la place de Téhéran. Pourquoi et comment ces milices “proxys” sont-elles devenues des acteurs-clef du conflit au Moyen-Orient ? Ceux qu'on appelle les “proxys” n'ont pourtant pas toute la même histoire ni exactement le même lien avec Téhéran, du Hezbollah bras armé de l'Iran pour faire la guerre à Israël jusqu'aux Houthis du Yémen qu'on présente souvent comme plus autonomes.
Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und den darauffolgenden Vergeltungsschlägen sind die libanesische Hisbollah, die jemenitischen Huthi-Rebellen und irakische Milizen in den Schlagzeilen. Sie führen diesen Krieg stellvertretend für den Iran, der sie dafür mit Waffen ausrüstet. Jede dieser Milizen hat ihre eigene Geschichte und ihre spezielle Verbindung zu Teheran. Die Hisbollah gilt als bewaffneter Arm des Iran im Kampf gegen Israel, während die Huthi-Rebellen meist als unabhängiger dargestellt werden. „Mit offenen Karten“ geht der Frage nach, warum diese bewaffneten nichtstaatlichen Gruppen zu Schlüsselakteuren im Nahen Osten geworden sind und inwiefern ihre Beteiligung die Gemengelage in der Region zunehmend durchschaubarer macht.