Um die Einwohner der städtischen Ballungsgebiete zu ernähren, sind ausgedehnte landwirtschaftliche Nutzflächen nötig. In der Region Île-de-France, die zu einem Großteil mit dem Ballungsraum Paris identisch ist, haben sich selbst große Säugetiere wie Rehe, Füchse und Hasen an die Allgegenwart des Menschen gewöhnt. Die Pariser Parks sind winzige Naturenklaven, die wilden Tieren Zuflucht, Nahrung und geeignete Bedingungen zur Fortpflanzung bieten.
Manche Tiere haben sich perfekt an die städtischen Lebensbedingungen angepasst, darunter die Krähe oder auch die Wander- oder Hausratte, die seit Jahrhunderten in der Nähe des Menschen lebt und sich so stark verbreitet hat, dass auf jeden Einwohner von Paris gleich mehrere Ratten kommen. Oder auch die Kröte, die, von Touristen und vergnügungssüchtigen Nachtschwärmern unbeachtet, nachts aus dem Gebüsch zum nächstgelegenen Gewässer wandert, um sich dort zu paaren.
Zwischen Kopfsteinpflaster und Hauswänden sprießen im Rhythmus der Jahreszeiten vielfältige Blumenarten. Im Norden von Paris bietet der Parc de la Courneuve - mit 400 Hektar größter Park der Île-de-France - verschiedenen Tierarten Schutz und Ruhe: Der Teich zieht Wasservögel an, darunter den Graureiher, aber auch Wildenten, Haubentaucher, Teichhühner, Blesshühner und Zwergtaucher.
Der künstlich angelegte Park ist zum natürlichen Lebensraum von Arten geworden, die bereits aus dem Stadtbild verschwunden waren. So wimmelt es inzwischen wieder von Wildkaninchen, die hier genügend Gras zum Fressen und ausreichend Erde für ihre Kuhlen vorfinden. Die Raubzüge des Fuchses halten die Kaninchenplage in Grenzen. Ob sonnenhungrige Feuerwanzen oder Löwenzahn, der sich über die Windbestäubung hier angesiedelt hat - auch mitten im städtischen Raum wirkt das natürliche Zusammenspiel von vielfältigen Blumen und Insekten. Im Sommer sind Bienen in Paris keine Seltenheit. Ihr Honig genießt einen guten Ruf, denn er ist frei von (auf dem Lande
Breakers have been crashing onto the Atlantic coast for thousands of years. It is a mineral world of earth, rock and water, swept by raging winds.nIt was in water that life first stirred, long before animals crawled out of the primeval soup to conquer the land, and cliffs are a liminal habitat, halfway between the worlds of air and water.nA haven for flora and fauna, these cliffs represent one of Europe's distinctive natural ecosystems.
Depuis des millénaires, le fracas des marées rythme la vie de la côte bretonne. La falaise se situe entre deux mondes, l’aquatique et l’aérien. Au cap Fréhel, la muraille de granit est un abri idéal pour les oiseaux marins. Le cormoran huppé est le premier à y installer son nid dès la fin de l’hiver...
En el corazón de la capital, justo al borde de la región de I'Ile-de-France, la urbe mordisquea el campo, y la naturaleza se apodera de la ciudad. En este mundo donde el hombre está omnipresente, ¿qué lugar hay para el animal y las plantas? ¿Quiénes son los pequeños estafadores que logran adaptarse para sobrevivir?