Walfänger im Nebel. Die Aktivisten der Umweltorganisation "Sea Shepherd" erreichen im Südpolarmeer die geographischen Koordinaten, an denen die "Nisshin Maru" zuletzt geortet wurde. Das Flaggschiff der japanischen Walfangflotte scheint jedoch wie vom Erdboden verschluckt. Plötzlich zeichnet sich die Silhouette eines anderen Bootes im dichten Nebel ab - und es kommt fast zur Katastrophe. Nur um Haaresbreite entgeht die "Steve Irwin" einer Kollision mit der "Yushin Maru 2", einem weiteren Boot der japanischen Walfänger. Da das Harpunenschiff wesentlich schneller ist als das der Umwelt-Aktivisten, nehmen Paul Watsons Mitarbeiter die Verfolgung im Zodiac auf. Das schlechte Wetter macht den Tierschützern allerdings einen Strich durch die Rechnung: Ein Sturm mit orkanartigen Böen braut sich zusammen. Er droht so heftig zu werden, dass die "Steve Irwin" hinter einem Eisberg Schutz sucht. - Eine Entscheidung, die sich am nächsten Morgen als kapitaler Fehler erweist.
A huge weather system moves in and the Steve Irwin is forced to take shelter behind a large iceberg. By morning, they are surrounded by ice so thick they can no longer move. The ice begins to push against the aging ship's fragile hull, denting it inwards.
Steve Irwin ja Nisshin Maru ovat vähällä törmätä edellisen yrittäessä estää jälkimmäistä pyytämästä valaita. Sea Shepherd joutuu valtavaan myrskyyn.