Das Geschäft mit kurzlebiger, billiger Mode boomt mehr denn je. Modeketten produzieren alle paar Wochen eine neue Kollektion, bis zu 24 Kollektionen pro Jahr. Ein gutes Drittel davon wird nie verkauft, sondern muss wieder vernichtet werden. Das "WELTjournal+" blickt hinter die Kulissen der Branche und zeigt, wie das sogenannte Fast-Fashion-Modell funktioniert und wie es mit seinem absurden Ausmaß an Überproduktion an seine Grenzen stößt und Mensch und Umwelt schadet.