Krieg, Naturkatastrophen, Seuchen und Hunger – Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen sind überall auf der Welt im Einsatz, um Menschen in Notsituationen zu helfen. Eine schwierige Arbeit, die die Helfer oft an ihre Grenzen bringt, physisch und psychisch. Im WELTjournal geben humanitäre Helfer intime Einblicke in ihre Beweggründe und sprechen offen über ihre Ängste und Belastungen. Über das Arbeiten unter Extrembedingungen, mit teils minimaler medizinischer Infrastruktur, über ihre Zweifel, die Ohnmacht und Hilflosigkeit. Über ihre schlimmsten Erlebnisse, die Bilder, die sie verfolgen und die Glücksmomente, wenn ihr Engagement Leben rettet. Zu Wort kommen auch die Angehörigen der Helfer, die damit umgehen müssen, dass ihre Liebsten sich in Gefahr begeben, um anderen zu helfen.