Premiere für unser neues kleines Reportage-Magazin: Einmal pro Monat begibt sich Thomas auf die Reise und besucht technische Anlagen, um sich diese fachmännisch erklären zu lassen. Sein erster Weg führt ihn an einen Ort, wo andere die letzte Reise antreten: Wie funktioniert ein Krematorium? In Emden steht eines der modernsten in Deutschland.
Kein anderes Wort steht so symbolhaft für die Gefahren der Atomkraft wie Tschernobyl. 1986 ging das Kernkraftwerk hoch und verseuchte die gesamte Umgebung, heute ist das Gebiet eine riesige Sperrzone. Thomas hat sich die Gegend angeschaut und durfte auch dem stillgelegten Atomkraftwerk einen Besuch abstatten.
Der Klimawandel ist real - und er ist eine komplizierte Angelegenheit. Um ihn zu erfassen und zu errechnen bedarf es großer Rechnerkapazitäten. Und genau deshalb gibt es in Hamburg das Klimarechenzentrum mit einem Speichervolumen von 30.000 Terabyte pro Jahr. Thomas hat sich den Supercomputer mal angeschaut und natürlich auch erklären lassen.
Zunächst umstritten wegen der immensen Kosten, inzwischen ein Konzerthaus von Weltrang: Die Elbphilharmonie in Hamburg hat den Ehrgeiz, ihrem Publikum den perfekten Klang zu liefern. Doch wie ist das hinzubekommen? Thomas lässt sich das ausgeklügelte System vom Chef-Techniker des Hauses erklären.
Kinos haben es in Zeiten von 4k-Fernsehern und Netflix immer schwerer. Den Besuchern muss daher schon was Besonderes geboten werden. Die Astor Film Lounge in der Hamburger Hafencity bietet Zuschauern nicht nur einen Getränkeservice am Platz, sondern vor allem auch modernste Kino-Technik. Thomas blickt hinter die Kulissen.
Eine Miniatur von sich selbst anzufertigen - das ist per 3D-Druck möglich. Allerdings gehört noch viel mehr dazu, denn zuerst muss die Vorlage her. Thomas hat youlittle besucht, wo alle Schritte dokumentiert werden können: Das Einscannen mit 60 Kameras, die 3D-Modellierung und schließlich die Ausgabe über den 3D-Drucker.
Europa ist derzeit ein großes Thema - auch hier auf MG-TV. Wie betrachten eigentlich Menschen unseren Kontinent und im Speziellen auch Deutschland, die nicht in Europa geboren wurden? Und wie geht etwa ein Brite mit der Diskussion um den Brexit um? Wir haben ein paar interessante Persönlichkeiten zum Interview getroffen, um mit ihnen über ihr Bild von Deutschland und Europa zu sprechen.
In Deutschland gibt es jede Menge verlassene Häuser und Stätten - Orte, an denen einst Menschen wohnten oder arbeiteten. Insbesondere im Harz ballen sich solche "Lost Places". Grund genug für Dean, sich diese verfallenen Orte mal ein bisschen anzuschauen und zu erkunden. Einen Experten zum Thema hat er auch am Mikro.
In einem kleinen Ort bei Lübeck findet die große weit weit entfernte Galaxis ihren Platz! Der "Outpost One" ist eine liebevoll gemachte Welt für Fans von Star Wars. Nachgebaute Filmszenen, detailgetreu geschaffene Figuren in Originalgröße lassen das Herz eines jeden Fans der Sternensaga höher schlagen. Holger und Volker haben sich das angeschaut.
Die Stadt Leverkusen ist offensichtlich von einer Rattenplage betroffen. Zumindest in Bahnhofsnähe rennen unzählige kleine Nager herum, was zunehmend auch die Anwohner stört. Vertreter der Stadt hingegen spielen das Problem herunter. "Brainfox" Benedikt hat sich in der Stadt umgesehen, sprach mit Bewohnern, Taxifahrern und Behördenvertretern.
Sich eine andere Identität verschaffen und dazu noch Spaß an der Verkleidung als Plüschtier haben: Nicht zuletzt das macht den Furry-Kult aus. Worin liegt der Spaß daran genau begründet? Dean hat sich mal auf der Eurofurence, einer Convention für Furry-Fans, umgesehen und mit einigen Furry-Fans gesprochen. Die Drehbedingungen waren dabei gar nicht so einfach.
Diesmal gibt es einen Trip nach Frankfurt ins Abbey Road Institute. Denn dort lernen leidenschaftliche Musiker, ihren Lebenstraum handwerklich professionell umzusetzen. Auch Toningenieure werden ausgebildet. Ein Einblick in den Alltag der Hochschule und Gespräche mit Ausbildern und Auszubildenden. Eine Reportage von Joe Bulla und Björn Eichenauer.
Videospiele zocken ist für manche nicht einfach nur ein harmloser Freizeitspaß - es ist eine sportliche Herausforderung! Wie ist E-Sport in Deutschland organisiert? Wie laufen solche Meisterschaften ab? Dean hat sich das mal genauer angeschaut und mit Aktivisten dieser Branche gesprochen.
E-Scooter gehören seit einiger Zeit zum Stadtbild, sind aber nicht unumstritten. Denn einerseits sind sie zwar ein interessantes Fortbewegungsmittel, andererseits stehen sie öfter im Weg herum und sorgen für Ärger. Auch umweltpolitisch sind die Roller differenziert zu betrachten. Dean hat sich mit dem Thema beschäftigt und beleuchtet die wichtigsten Aspekte.
Flippern ist seit Jahrzehnten für viele ein enormer Spaß - beliebt vor allem in Kneipen und Veranstaltungen. Die Flipper-Technologie hat sich dabei enorm weiterentwickelt: Das analoge Umherschießen der Kugeln ist aufwendigen computergesteurten Missionen gewichen. Holger hat sich in Flensburg bei der Flipper Factory umgeschaut und Fans auf einem Event interviewt.
Ein Ski-Weltcup mitten in Dresden, wo gar keine Schneemassen vorhanden sind? Wahnsinn, sagen die Kritiker - denn der Schnee muss künstlich produziert werden, obendrein kostet das Ganze den Steuerzahler rund 100.000 Euro. Was ist das für eine irrsinnige Veranstaltung, die auch unter dem Aspekt des Klimaschutzes nicht gerade vorbildlich ist? "Brainfox" Benedict hat sich das genauer angeschaut!
Der Shutdown wegen der Corona-Pandemie hat für viele Menschen auf ganz unterschiedliche Weise dramatische Folgen: Ein Schauspieler bekommt keine Aufträge, während der Besitzer eines Bio-Ladens mit zuviel Andrang kämpfen muss. Nicht nur Dean ist in Hamburg unterwegs: Auch Benedict meldet sich aus Dresden, Adam steckte auf Teneriffa fest. Und es gibt kleine Lageberichte aus Tokio und Südkorea, wo Chirley sich derzeit aufhält.
Das Thema Corona greift nach wie vor in den Lebensalltag der Menschen ein - auf sehr unterschiedliche Weise. Volker durfte nach vier Wochen seinen Laden wieder öffnen, der Puppenspieler Gerd-Josef Pohl aber muss sein kleines Theater weiter dicht halten. Dean hat auch ein zweites Mal im Tattoo-Studio "Tintenkunst" nachgefragt.
Die Corona-Krise macht vielerorts auch erfinderisch - und plötzlich kehrt ein Kulturgut zurück, das eigentlich schon als ausgestorben galt: das Autokino. Denn während normale Kino noch nicht öffnen dürfen, bietet das Autokino die virus-sichere Alternative. Dean hat mit Betreibern besprochen und sich das mal angeschaut.
Die Digitalisierung der Schulen kommt nur schleppend voran. Gerade in der Corona-Krise hat sich das gezeigt: Das sogenannte Homeschooling hat vielfach nur schlecht bis gar nicht funktioniert. Lehrer sind oft überfordert, Schüler genervt. Benedict Bartsch hat sich ein bisschen umgehört und besucht u.a. eine der hochmodernsten Schulen Deutschlands.