Nach dem Kampf am Toten Fluss ist der redliche Richter Sung Chiang auf dem Weg zu seinem Freund Hua Yung, der in Ching Feng Festungskommandant ist. Er ist noch nicht bereit sich den Rebellen anzuschließen und möchte bei seinem alten Freund Schutz suchen.
Zwischenzeitlich bekommt Kao Kiou Post: der Kopf des getöteten Gouverneurs und der des gebranntmarkten Polizeimandarins, zusammen mit einem Begleitschreiben der Rebellen vom Liang Shan Po. Kao Kiou merkt allmählich, daß er in Lin Chung einen ernstzunehmenden und sehr gefährlichen Gegner hat.
Im Rebellenlager amüsiert sich Li Kwei grade damit, gegen den Fluss zu kämpfen, weil sich niemand findet, der gegen ihn Kampfübungen machen will. Da beauftragt Lin Chung ihn, nach Ching Feng zu gehen um dort ein wenig auf Sung Chiang aufzupassen. Li Kwei ist von dieser Abwechselung sehr begeistert und macht sich sofort auf den Weg.
Noch ein Mann driftet ruhelos von einem Ort zum anderen. Shih Chin hat den Tod seiner Freundin Tschao Chi noch nicht überwunden und zunächst Unterschlupf gefunden bei den Räubern vom Pfeffermoor. Der Räuberhauptmann Buntfelltiger ist allerdings ein Mann von wenig edler Gesinnung und so ist der Streit mit Shih Chin vorhersehbar. Ständig geraten die beiden aneinander, weil Buntfelltiger die armen Bauern ausraubt.
In der Festung von Ching Feng gibt es 2 Festungskommandeure: Hua Yung und Li Yu, der von Kao Kiou persönlich eingesetzt wurde, um die Bauern im Gebiet ruhig zu halten und dafür zu sorgen, daß mehr Geld ausgepresst werden kann. Hua Yung ist über diese Lösung nicht glücklich, aber ihm sind die Hände gebunden. Gegen die Steuererhöhungen kann er nichts unternehmen.
Grade die Gattin dieses Festungskommandeurs Li Yu fällt zusammen mit ihrer Zofe dem Räuber Buntfelltiger in die Hände. Um ihre Haut zu retten, lässt sich die intrigante Frau mit dem Räuber ein. Die Zofe jedoch erträgt die Belästigungen nicht gern und Shih Chin greift ein, damit man sie in Ruhe lässt.
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Sung Chiang, not yet ready to join the bandits of Liang Shan Po, seeks the counsel of his friend Hua Yung, prefect of Ching Feng. Knowing of Hua Yung's fairness, Kao Chiu has appointed an additional, corrupt prefect. The new prefect's wife, Hsiu Lan, has been captured by bandits. Shih Chin - 'Tattooed Dragon' - has joined the group of outlaws, who also capture Sung Chiang. Shih Chin persuades the bandits to release their captives. However, Hsiu Lan tells her husband that Sung Chiang and Shih Chin were her captors, Lin Chung must now rescue them both, bringing them to the justice and honour of Liang Shan Po.
Le bon juge Song Jiang fuit en direction du Fort du Vent Pur. Le lieu est commandé par son ami d’enfance, le chef militaire HUA RONG et par un sinistre individu, le chef civil LIU GAO. Chemin faisant, Song Jiang est attaqué par les bandits qui se cachent dans le Mont du Vent Pur et conduit à leur repaire. Là, il fait la connaissance de la femme du gouverneur Liu Gao, elle aussi prisonnière des bandits. Song Jiang révèle alors sa véritable identité et, mettant à profit sa popularité dont il jouit auprès des gens du peuple, parvient à convaincre YANG SHUN, le chef des bandits du Mont du Vent Pur, de libérer la femme de Liu Gao.
Song Jiang, libéré à son tour, va chez son ami Hua Rong qui, peut-être sous l’influence de l’âme du roi démon chevalier qui a pris possession de son corps, accepte de le cacher. Quelque temps plus tard, Song Jiang et Hua Rong vont assister ensemble à un festival local. La femme de Liu Gao l’aperçoit dans la foule, le dénonce à la police et l’accuse d’être un bandit. Le chef civil Liu Gao convoque HUANG XI (le gendre de Hua Rong) et lui ordonne d’arrêter les deux hommes. Huang Xi est un preux, lui aussi possédé par l’âme d’un roi démon chevalier, mais, pour l’heure, il se contente d’obéir aux ordres. Il arrête Hua Rong et Song Jiang, les enferme dans les cages et les conduit à la capitale pour qu’ils y soient exécutés.
Fort heureusement, les preux chevaliers de Liang Shan Po attaquent et les délivrent. Song Jiang accepte de rejoindre l’armée des preux tandis que Hua Rong, inquiet pour son gendre et sa sœur, décline l’offre…