Turi, Chauffeur und Leibwächter des Barons, ist angewiesen, das Unglücksauto mit der bewusstlosen Barbara zu steuern. Aber da er schon lange eine starke Zuneigung zu Barbara gefasst hat, bringt er statt dessen Francesco und Augusta um. Sein Plan gelingt – jeder glaubt, bei den Toten handle es sich um den Baron und seine Frau. Während Carlo Barbaras Tod nicht verwinden kann, ist ihr Sohn Paul davon überzeugt, dass sie noch lebt. Der Grund ist überzeugend: Der Schmuck, der aus dem Auto geborgen wurde, ist nicht der seiner Mutter – es ist der Augustas. Paul ist sich völlig sicher und wendet sich an Carlo Arcuti, der sofort mit der Suche nach Barbara beginnt und sie schließlich auch findet. Um sie vor der Mafia zu schützen, hält Turi sie in einem ausgetrockneten Brunnenschacht versteckt, wo sie inzwischen mit dem Tode ringt. Durch eine Blitzaktion der Carabinieri wird sie befreit, wobei auch der ehemalige Chauffeur Turi, der inzwischen an die Spitze der Mafia gerückt ist, verhaftet wird. Endlich scheint dem gemeinsamen Glück von Barbara und Carlo nichts mehr im Weg zu stehen – doch die Arme der Mafia gleichen den Fängen einer Krake.