Barbaras Gesundheit hat unter den Geschehnissen der vergangenen Zeit extrem gelitten. In monatelangen Klinikaufenthalten sucht sie nach Heilung und Genesung. Erst Anfang der sechziger Jahre kehrt sie nach Hause zurück. Dort hat sich einiges geändert: Augusta, eine entfernte Cousine des Barons, hat inzwischen die Aufgaben einer Hausdame und – so vermutet Barbara – auch die der Ehefrau übernommen. Dennoch hofft der Baron auf einen Neuanfang mit seiner Frau. Ihre Tätigkeit als Archäologin, die Barbara zum Schein wieder aufnimmt, findet seine volle Unterstützung. Was er nicht weiß: In Wirklichkeit hat Barbara die Aufgabe übernommen, dem Carabiniere-Oberst Valente Namen der Mafia-Familien zu nennen, die im Drogenhandel eine große Rolle spielen. Auch Carlo Arcuti, der inzwischen aus seiner Verbannung zurückgekehrt ist, ermittelt in diesem Fall. Er und Barbara kommen sich wieder näher, doch ihre geheimen Treffen stehen unter keinem guten Stern. Barbara wird angegriffen und erst in allerletzter Sekunde von Carlo gerettet. Doch schon bald darauf gerät sie in die nächste gefährliche Situation.