Seitdem der kleine Eisbär Lars auf der Welt ist, hat er nur Flausen im Kopf. Am liebsten spielt er die ganze Zeit mit seinen Freunden: Dem Eisbärmädchen Greta, der Schneegans Pieps und dem Schneehasen Lena. Als Lars Robbie die Robbe trifft, sind die Eltern nicht begeistert: Eisbären und Robben Freunde? Das gab's noch nie! Doch die beiden halten fest zusammen. Gemeinsam mit Caruso, dem singenden Pinguin, der sogar die traurigen Lemminge fröhlich macht, erleben seine Lars und seine Freunde viele spannenden Abenteuer.
Der kleine Eisbär hat Spaß im Wasser: Doch Schwimmen lernen ist auch anstrengend. Lars schläft völlig erschöpft am Eisrand ein. Das Eis bricht an einer Stelle, und Lars treibt aufs offene Meer. Als der kleine Eisbär am nächsten Morgen aufwacht, ist er mutterseelenallein, bis er auf einer Insel strandet. In der für ihn unbekannten Welt ist es warm und bunt und nicht kalt und weiß wie am Nordpol. Lars lernt Hippo, das Nilpferd, kennen, und die beiden werden Freunde. Doch der kleine Eisbär bekommt Heimweh und sehnt sich nach Hause zurück. Hippo weiß Rat. Mit der Hilfe seines Freundes Drago, dem Adler, suchen sie den Wal Orca: Er ist der Einzige, der Lars nach Hause bringen könnte.
Ein neuer Freund für den kleinen Eisbären: Am Meer lernt Lars Robby, die Robbe kennen. Gemeinsam entdecken sie ein Schiff, das im Eis festgefroren ist. Neugierig erkunden die beiden das alte, verlassene Schiff. Gerade als Lars und Robby Kapitän spielen, beobachten sie, wie drei Polarforscher auf das Schiff kommen. Aus ihrem Versteck heraus hören sie, dass die Männer planen, das Schiff fortzuschleppen. Doch Lars und Robby wollen ihren neuen Abenteuerspielplatz behalten! Zurück zu Hause hecken sie gemeinsam mit Lena, Pieps und Greta einen Plan aus. In dieser Nacht machen die Polarforscher, die in der Nähe des Wracks ein Lager haben, eine unheimliche Entdeckung: Vom Schiff kommen gespenstische Töne, und merkwürdige Gestalten treiben sich an Deck herum. Spukt es etwa auf dem Schiff? Die Männer bekommen es mit der Angst zu tun.
Ein Schneesturm fegt über den Südpol. Der Pinguin Caruso wird vom Wind erfasst und weit aufs Meer hinausgetragen. Er bittet Orca, den Wal, ihn zurück zum Pol zu bringen. Dort angekommen, stellt Caruso fest, dass zwar alles weiß ist, es aber ansonsten anders aussieht, als zu Hause. Bald läuft er dem kleinen Eisbären über den Weg. Was ist das für ein komischer Vogel?, fragt sich Lars. Denn einem Pinguin ist er noch nie begegnet. Schnell werden Lars und der stets gut gelaunte Pinguin Freunde. Sogar die trübsinnigen Lemminge schließen den lustigen Besucher in ihr Herz. Nur die drei Eisbärmänner Kalle, Palle und Nalle wollen Caruso am liebsten sofort wieder loswerden.
Der kleine Eisbär findet Greta sehr nett. Doch das kleine Eisbärmädchen will einfach nichts von Lars wissen. Aber er hat sich trotzdem vorgenommen, Greta zu beeindrucken und legt sich mächtig ins Zeug: Bei gewagten Snowboard-Sprüngen von einem Eisberg fällt er immer wieder kopfüber in den Schnee. Greta bleibt gelassen, und Lars wird leichtsinnig. Er kündigt an, die ganze Strecke bis zum Eisberg zu tauchen. Gretas Warnungen sind umsonst: Lars ist schon unterwegs. Kurz bevor er sein Ziel erreicht, schiebt sich eine riesige Eisscholle über ihn und Lars steckt in der Klemme: Der Weg an die Wasseroberfläche ist versperrt. Das Ufer ist schon zu weit weg, seine Luft reicht nicht mehr aus. Bleibt nur noch eine Rettung: Greta muss schnell Hilfe holen.
Der kleine Eisbär, Lena, Greta, Robby und Pieps sind neugierig: Was hat es mit der seltsamen Polarstation und den Forschern auf sich? Während Pieps und Lena lieber draußen warten, schleichen sich Greta, Robby und Lars wagemutig in die Station, sobald die Forscher sie verlassen haben. Drinnen entdecken sie seltsame Geräte und geheimnisvolle bewegliche Bilder, auf denen sie sich gegenseitig sehen können. Doch plötzlich kommen die Forscher zurück. Und Pieps und Lena versuchen, ihre Freunde zu warnen.
Der kleine Eisbär hat Glück: Beim Versuch, das Lager der Eskimos zu erkunden, sind Schlittenhunde hinter Lars her. Während das Hunderudel ihn jagt, fällt der kleine Hund Nanouk in eine Eisspalte. Lars entkommt der Meute und befreit den Hund. Nur läuft Nanouk jetzt vor ihm davon. Nachdem Lars ihn dann noch von einer Eisscholle rettet, beginnt Nanouk, dem kleinen Eisbären zu vertrauen. Die beiden werden Freunde, und Lars begleitet den Hund auf dem gefährlichen Weg zurück in die Stadt zu Nanouks Mama: Mit einem Kanu nehmen sie Kurs auf die große Hafenstadt. Dort kommt Lars aus dem Staunen nicht mehr heraus. Zuhause wird Lars schon vermisst und Greta macht sich mit Robby auf die Suche nach dem kleinen Eisbären.
Der kleine Eisbär hat etwas entdeckt: Was für interessante Kisten stehen da im Schnee herum? Lars kriecht in eine Kiste hinein und schon sitzt er in der Falle. Die Tierfänger schleppen sie bis in ein Transportflugzeug. Schließlich landet Lars in einem großen Lagerhaus. Als es ihm endlich gelingt sich zu befreien, sieht er noch mehr Kisten mit anderen Tieren. Lars hilft ihnen bei der Flucht und lernt dabei Lea Braunbär kennen: Überrascht stellt Lars fest, dass nicht alle Bären weiß sind und am Nordpol wohnen. Kurzentschlossen beschließt Lea, Lars zum Pol zu begleiten.
Der kleine Eisbär macht sich Sorgen, denn Mama und Papa Eisbär sind krank. Lea Braunbär, die den Winter am Nordpol verbringt, weiß Rat: Die Honigmedizin aus ihrem Wald kann sie ganz sicher heilen. Gemeinsam mit Lars macht sich Lea auf den Weg von der Antarktis ins Braunbärland. Doch im Wald bei Leas Eltern gibt es keine Honigmedizin mehr. Da hilft nur, frischen Honig sammeln, um neue Medizin zu brauen. In der Zwischenzeit verschlechtert sich zu Hause am Nordpol der Gesundheitszustand von Lars Eltern zunehmend. Greta, Pieps und Robby sind rund um die Uhr im Einsatz für die beiden Eisbären.
Der kleine Eisbär und Robby, die Robbe, sind unterwegs im Meer: Bei einer Tauchtour entdecken sie ein geheimnisvolles Schiff, versunken auf dem Meeresgrund. Durch ein Loch im Rumpf tauchen sie in das Wrack. Sie finden einen Raum, in dem sie atmen können: Dort hat sich eine Luftblase gebildet. Als sie sich ein wenig umschauen wollen, beginnt das ganze Schiff zu kippen und fällt auf die Seite: Lars und Robby sind gefangen. Das Loch, durch das sie herein kamen, ist versperrt. Und einen anderen Ausgang scheint es nicht zu geben. Auf ihrer Suche stellen sie fest, dass sie nicht alleine an Bord sind: Ein unheimliches Tier mit langen Fangarmen lebt hier. Doch Oktavius Krake ist nett und hilfsbereit. Ob er Lars und Robby einen Weg aus dem Schiff zeigen kann?
Der kleine Eisbär spielt mit Robby, der Robbe, im Meer. Plötzlich wird Lars in die Tiefe gezogen, zusammen mit ganz vielen Fischen: Lars ist in ein riesiges Fangnetz geraten. Er wird auf ein Schiff gehievt und landet im Laderaum, mitten in Tausenden von Fischen, ohne einen Ausweg. Da steckt die Schiffskatze Nemo ihre Nase in den Laderaum. Nemo verspricht dem kleinen Eisbären, ihn zu befreien, sobald das Schiff den großen Hafen erreicht hat. Doch auch Robby ist nicht untätig: Mit Orca, dem Wal, nimmt er die Verfolgung des Schiffes auf. Bis auch sie schließlich in der Hafenstadt ankommen.
Dem kleinen Eisbären ist langweilig: Neugierig nähert er sich der Eisenbahnstation, wo die Bahnlinie der Menschen beginnt. In einer Tonne findet Lars leckere Hühnerbeine, die er auf den Stufen eines offenen Waggons futtern möchte. Plötzlich taucht der kleine freche Tiger Theo an der Waggontür auf: Er hat es auf Lars' Futter abgesehen. Doch die beiden vertragen sich schnell, und Theo erzählt beim Fressen, dass er auf der Suche nach dem Meer ist, das er einmal im Leben sehen möchte. Plötzlich schlägt die Waggontür zu, und der Zug fährt los. Eine abenteuerliche Reise beginnt: Sie springen aus dem fahrenden Zug, verlaufen sich im Schneesturm, und werden gleichzeitig von ihren Vätern gesucht. Im Tigerwald finden sich alle wieder, doch zuerst kommt es zu einer gefährlichen Begegnung der beiden Väter.
Der kleine Eisbär träumt vom Fliegen: Das würde Lars gerne mal können. Da kommt ein Forschungsschiff zum Nordpol, und ein merkwürdiger Vogel fällt vom Schiff ins Wasser: Der Vogel kann weder schwimmen noch fliegen. Doch Lars hilft ihm an Land. Es ist Yuri, der Papageientaucher. Der exotische Zeitgenosse erzählt Lars und seinen Freunden, dass er sich im Meer sein Gefieder mit Öl verschmiert hat. Seither kann er seine Flügel nicht mehr gebrauchen und konnte sich gerade noch auf das Schiff retten. Lars hat eine Idee: Sie können Yuris Gefieder an den heißen Quellen reinigen. Aber die Zeit wird knapp: Das Schiff ist die einfachste Möglichkeit für Yuri, nach Hause zurück zu kehren. Und die Besatzung bereitet schon die Rückfahrt vor.
Der kleine Eisbär ist beleidigt: Sein Papa Mika glaubt, dass Lars sich die Geschichte von der Reise zur bunten Insel nur ausgedacht hat. Als Lars und seine Freunde einen kleinen bunten Schmetterling finden, kommt Mika ins Grübeln. Er beschließt, zusammen mit seinem Sohn auf einer großen Eisscholle in den Süden zu reisen, um die bunte Insel zu sehen. Und: Sie kommen tatsächlich dort an und treffen Lars' alten Freund Hippo. Das Nilpferd ist sehr traurig, weil sein See ausgetrocknet ist. Da haben Lars und Mika eine tolle Idee.
Lars ist wieder da! Nach seinem ersten großen Kinofilm präsentiert der kleine Eisbär nun in seinem neuen Film viele weitere Abenteuer. Und da es viel schöner ist, spannende Abenteuer nicht ganz alleine zu bestehen, schließt der unternehmungslustige Lars auf seinen Streifzügen in der großen Hafenstadt, im Tigerwald und auf der bunten Insel Freundschaft mit Nemo, der Schiffskatze und dem kleinen Tiger Theo. Aber natürlich sind wie immer auch seinen besten Freunde Robby und Greta wieder mit von der Partie.
Im diesem Film befreit Lars sich und viele andere Tiere mit Hilfe seiner Freunde und dem alten Sopho aus der Gefangenschaft von Tierfängern. Die kleine Braunbärin Lea begleitet ihn nach Hause in seine weiße Heimat. Als die Eltern von Lars sehr krank werden, besorgen Lea und Lars auf abenteuerliche Weise die rettende Honigmedizin und können sie heilen. Auch dem lustigen Papageientaucher Yuri, den es an den Nordpol verschlagen hat, kann Lars helfen, und so fliegt er zum Schluss glücklich wieder nach Hause.
In seinem neuen Film erlebt Lars aufregende Geschichten. Er freundet sich mit dem kleinen Husky Nanouk an. Nach einer abenteuerlichen Suche finden sie schließlich seine Eltern. Und am Schluß verhält sich Lars plötzlich so merkwürdig. Doch seine Freunde haben den Grund schnell erkannt: Lars hat sich in seine Freundin Greta verliebt.
Lars streift wieder mit seinen Freunden durch die Welt. In diesem Film schließt Lars unter anderem Freundschaft mit Theo, dem kleinen Tiger und der Schiffskatze Nemo. Mit ihnen erlebt er spannende Abenteuer in der Hafenstadt, auf der bunten Insel und im Tigerwald. Selbstverständlich sind auch Greta und Robby wieder mit dabei, wenn es darum geht, mit Lars etwas zu erleben.
Lars, der kleine Eisbär, befreit in diesem Abenteuer sich und viele andere Tiere aus den Fängen von Wilderern. In seiner Gefangenschaft hat er sich mit Lea, der Braunbärin, angefreundet, die ihn jetzt zu sich nach Hause ins ewige Eis begleitet. Dort erfährt Lars, dass seine Eltern furchtbar krank sind. Zusammen mit Lea macht er sich auf die abenteuerliche Suche nach der Honigmedizin. Währenddessen verirrt sich der Papageientaucher Yuri an den Nordpol, und Lars hilft ihm, sodass Yuri wieder nach Hause fliegen kann.
Sehr abenteuerlich geht es diesmal am Nordpol zu: Lars, der kleine Eisbär, und sein Freund Robby, die Robbe, tauchen zu einem alten Schiffswrack hinab. Dort stoßen sie auf einen riesigen Oktopus, der schon seit Jahren im Wrack gefangen ist. Bei dem Versuch, ihren neuen Freund zu befreien, bringen sich Lars und Robby selbst in Gefahr. Währenddessen ergründen Greta, Lena und Pieps eine geheimnisvolle Eishöhle und die drei knurrigen alten Eisbären Kalle, Nalle und Palle rätseln über seltsame Spuren im Schnee. Lustig wird es, als der Pinguin Caruso sich an den Nordpol verirrt: Der sangesfreudige Pinguin nimmt sich der traurigen Lemminge an.
Während Lars und seine Freunde am Nordpol beim Spielen ein riesiges, vereistes Fischskelett entdecken, steht Caruso abseits. Immer bei Vollmond hat er Heimweh nach seiner Heimat dem Südpol und singt sich in den Schlaf. Die unmusikalischen Bären Kalle, Palle und Nalle schleppen den schlafenden Caruso zur Bahnstation und setzen ihn in einen Zug, der nach Süden fährt. Von Greta alarmiert, können Lars und Robby gerade noch in den Güterwaggon des abfahrenden Zuges springen. In einem Fischerhafen landen die unfreiwilligen Ausreißer an Bord eines Kutters und dann in einem Fischernetz, im Meer. Getrennt voneinander stranden sie auf einer geheimnisvollen Insel, einem von Menschenhand unberührten Garten Eden, wo die Tiere in Harmonie und Eintracht mit sich und der Natur leben. Aber einen kleinen Eisbären hat der elfjährige Chucho, der mit seiner Mutter in der Darwin-Station lebt, hier noch nicht gesehen. Mit einer Unterwasserkamera folgt er Lars in die Unterwasserwelt. In einer Grotte ist ein riesiger, prähistorischer Fisch verschüttet. Unbemerkt schießt Chucho Fotos und stellt diese ins Internet. Die Forscher am Nordpol erreicht Chuchos Internetbotschaft. Das lebende Exemplar eines Urtiers, wie es auf der Insel existiert, ist eine Sensation. Auf der geheimnisvollen Insel lernt Caruso das Zwergpinguinmädchen Maria kennen. Sein Heimweh ist plötzlich wie weggeblasen. In der Zwischenzeit landet das Flugzeug der Forscher. An Bord vier blinde Passagiere: Greta, die auf den Internetbildern Lars neben dem Fisch erkannt hat, sowie Kalle, Palle und Nalle, die den Fisch fressen möchten. Chucho ist mächtig stolz, dass seinetwegen Forscher hierher gekommen sind. Mit Taucherausrüstung gehen sie dem Bericht des Jungen auf den Grund. Man will den Fisch in einem Netz fangen, um ihn dann zu beobachten. Ein bedrohlich grollender Vulkan führt zu einer von Lars, Greta und den anderen Tieren eingeleiteten Rettungsaktion, in deren Folge der Riesenfisch freikommt. Lars weist ih