Die Dokumentation beginnt mit einer Kino-Szene, in der die Entstehung des Universums bis zum Urknall zurückverfolgt wird. Die beiden bisherigen Grundlagentheorien, Relativitätstheorie und Quantenmechanik, kollidieren miteinander und stellen das derzeitige Weltbild in Frage. Die String-Theorie tritt auf den Plan, nach der die kleinsten Objekte im Universum keine Punkte, sondern schwingende Energiestränge sind. Brian Greene beschreibt die abenteuerliche Entwicklung von einer 200 Jahre lang vergessenen mathematischen Formel zu den ersten Ideen von messtechnisch nicht nachweisbaren Energiesträngen, aus denen Quarks, Elektronen, Photonen und anderen Elementarteilchen entstehen.
Für ein besseres Verständnis hilft es, sich die Strings so groß wie ein Baum vorzustellen. Jedes Atom hätte im vergleich dazu die Größe eines Universums. Durcheinander bringt die String-Theorie auch die Vorstellung von den vier Dimensionen von Raum und Zeit, denn ihr zufolge muss das Universum aus mindestens zehn Dimensionen bestehen. Greene zeigt, wie diese zusätzlichen Dimensionen ineinander gefaltet sein könnten und führt zum Vergleich ein Stromkabel an. Dieses wirkt von weitem wie eine gerade Strecke. Eine Ameise wird beim Hineinschlüpfen jedoch eine weitere, runde Dimension entdecken: Den Kreisumfang, der für das Auge nicht sichtbar ist. Die Strings, so die Theorie, vibrieren in unglaublich winzigen Schwingungen, die letztlich für die Existenz der Erde verantwortlich sind.
In order to solve some of the deepest mysteries of the universe, the rules that govern large objects like galaxies must be combined with the rules that govern small objects like subatomic particles.
Ce deuxième épisode débute par un retour en arrière, jusqu’au bigbang que les modèles physiques conventionnels échouent à décrire. C’est là que la théorie des cordes nous vient en aide. L une des particularités de cette théorie est qu’elle implique au moins six dimensions de plus que celles que nous connaissons…
Ahhoz hogy megoldhassuk az univerzum legnagyobb rejtélyeit, az olyan nagy objektumokra vonatkozó szabályokat mint a galaxisk, kombinálni kell az olyan kis objektumokra vonatkozó szabályokkal mint a szubatomi részecskék.
Para resolver algunos de los misterios más profundos del universo, las reglas que gobiernan los objetos grandes como las galaxias deben combinarse con las reglas que gobiernan los objetos pequeños como las partículas subatómicas.