In der letzten Folge der Staffel hat es Vera Lanz zunächst mit einem Bankraub und einem toten Bankräuber zu tun. Schon frühzeitig stellen sich Fragen zum Ablauf der Tat, da die entwendete Geldmenge sehr gering erscheint. Sehr zum Unmut von Vera mischt sich ihr Kontrahent Oberstaatsanwalt Dr. Seitz rege in die Ermittlungen ein. Doch dann erreicht die Kommissare die Nachricht, dass die Ehefrau von Seitz erschlagen aufgefunden wurde. Seitz ist tatverdächtig, und „Die Chefin“ soll ermitteln und seine Unschuld beweisen. In der Befragung von Seitz’ Ex-Freundin Ulrike Laske bestätigt diese seine starke Gewaltbereitschaft, weswegen sie die Beziehung damals beendet habe. Seitz gerät immer mehr unter Druck, was Vera nicht gerade missfällt. Allerdings glaubt sie im Fall Maike Seitz an die Unschuld des Oberstaatsanwalts. Bald tauchen Hinweise auf, dass die beiden Fälle in einer Verbindung zueinander stehen und dass es sich bei dem Bankraub um gezielte Geldwäschegeschäfte handelt, von denen Seitz Kenntnis hatte. Doch Vera Lanz und ihrem Team fehlen die Beweise. Noch jedenfalls.(Text: ZDF)