Am nächsten Tag sorgt Nancy dafür, dass Pollyanna pünktlich zum Frühstück erscheint. Weil sie aber nachts in ihrem Zimmer wegen der stickigen Luft das Fenster geöffnet hat und deshalb morgens Fliegen in das Haus gekommen sind, gibt Tante Polly Pollyanna ein Heft als Leseaufgabe, in dem steht wie gefährlich Fliegen sind und was dieses Ungeziefer alles für Krankheiten überträgt. Doch anders als erwartet freut sich Pollyanna über die interessante Lektüre.
Später sieht Frau Harrington Pollyannas Sachen durch, um zu sehen was sie an neuen Kleidern braucht. Da Pollyanna bisher praktisch nur von der Wohlfahrt gelebt hat, gibt es fast nichts, was sie nicht neu braucht. Später am Tag fahren die beiden mit der Kutsche in die Stadt und Pollyanna wird dort völlig neu eingekleidet, so dass sie vor Freude darüber fast platzen könnte. Im Geschäft blamiert Pollyanna ihre wohlhabende und vornehme Tante jedoch, weil sie völlig unbefangen davon erzählt, dass sie bisher fast nur abgetragene Kleider von der Wohlfahrt bekommen hat. Als die beiden wieder nach Hause kommen, gibt es erneut Probleme, denn nun entdeckt Frau Harrington Pollyannas Eichhörnchen Chippie, und will auf keinen Fall dulden, dass das wilde Tier bei Pollyanna bleibt, da es Krankheiten übertragen würde. Erst das behutsame aber nachdrückliche Einsetzen des alten Tom für Pollyannas liebsten Spielgefährten läßt Frau Harrington umstimmen, und so darf Pollyanna Chippie behalten, solange sie sie nicht ins Haus läßt.
In der kommenden Nacht ist es so heiß und stickig in Pollyannas Dachkammer, dass sie nicht einschlafen kann. Da sie wegen der Fliegen das Fenster nicht öffnen darf, kommt Pollyanna auf die Idee, draußen unter freiem Himmel auf dem Dach zu schlafen. Und so klettert sie auf das Dach und macht es sich dort gemütlich. Tante Polly wacht dagegen von den Geräuschen auf dem Dach auf und denkt, es seien Einbrecher. Ängstlich ruft sie nach Tom und Timothy, die nach dem Rechten sehen sol
After the adventure Pollyanna and Chipmunk prosecuted to find a new diurnal contemplation spot along with a new place to sleep that keeps the latter from being underfoot so that the former stays out of hot water, a brand-new beautiful day begins that prompts Pollyanna to marvel at the scenery when she sees Polly make her way over to a flower garden where Tom allows her to isolate a few roses; delighted with the insight that her aunt is not merely a Lady Aide emulation, Pollyanna races onto the scene to visit unto Polly a jubilant flying bear hug that flusters the aristocrat into making a hasty departure. Tom has quite a prologue with Harrington-ke but only has a few minutes to hydroplane across its vast scope before Nancy delivers an austere objurgation as she leads Pollyanna away to breakfast where a couple of flies have invited themselves on a tour of the house much to Polly's disgust that causes Nancy to be charged the flies' extermination; while she fumes at Pollyanna having once again perverted a punitive exercise to her detriment, Polly demonstrates signs of a perennial and cumbersome deviant diagnostic that manifests itself in times of distress such as the comments that Pollyanna makes . . . and definitely Pollyanna's childish but benign antics during the afternoon shopping trip to upgrade her wardrobe at whose conclusion Chipmunk greets Pollyanna upon her return!!! Pollyanna is not thrilled to learn that her local responsibilities will ultimately be of quite a broad scope if Polly's emphasis on duty has anything to say about it -- a scope that extends to such things as the free-form leisure time that Pollyanna considers sacred; unwilling to sleep in a sweltering bedroom or to break the promise to her aunt, Pollyanna decides upon an iconoclastic vehicle for conducting her duty that has Polly in quite a panic of being home-invaded.