Gregor versucht wütend, alle Anschuldigungen von sich zu weisen: Er habe Laura nicht entführt. Also übergibt ihn Alexander der Polizei und verweist auf Gregors kriminelle Vergangenheit. Kommissar Schuster beginnt zu ermitteln, bis sich Robert und Miriam daran erinnern, Gregor zur fraglichen Zeit gesehen zu haben. Schuster kommt zu dem Schluss, dass es sich bei der ganzen Angelegenheit nur um ein Eifersuchtsdrama handelt. Zu Alexanders Entsetzen werden die Ermittlungen eingestellt. Barbara verunsichert Charlotte, indem sie behauptet, Werner würde Charlottes Ansicht über Lauras vermeintliche Flucht unverzeihlich finden. Charlotte sucht daraufhin Rat bei Alfons, der ihr empfiehlt, das Problem mit Barbara hinten an zu stellen und Werner in diesen schweren Zeiten selbstlos beizustehen. Werner beobachtet, wie Charlotte und Alfons eingehakt im Park spazieren gehen und fühlt sich ausgeschlossen. Gekränkt unterstellt er seiner Frau, seine väterlichen Gefühle für Alexander nicht anzuerkennen und Alfons als wahren Vater zu favorisieren. Laura erkennt zu spät, dass Johann und Elisabeth vor ihrem Fenster stehen und den Hund suchen. Während die beiden die Suche abbrechen und sich damit trösten, einander durch den Ausflug näher gekommen zu sein, bleibt Laura nur noch die Hoffnung, dass Alexander an ihre Liebe glaubt und nicht aufgeben wird.