Laura hat eine neue Idee: Sie versteckt am Halsband der Hündin Julia eine Botschaft und versucht, sie davonzuschicken. Helen hört sich indes im Fürstenhof um und lenkt jeden Verdacht von sich. Ein Zeitungsartikel, in dem steht, Laura habe vor der Hochzeit gekniffen, spaltet die Gemüter. Alexander ist einer der wenigen, der glaubt, Laura sei nicht freiwillig verschwunden, zumal ihm die Ungereimtheiten in ihrem angeblichen Abschiedsbrief auffallen. Schließlich findet er ein paar Anagramme, die ihn auf eine falsche Fährte locken: Er konfrontiert Gregor mit dem Verdacht, er habe Laura verschleppt. Elisabeth hat Mitleid mit Helen, erkundigt sich nach dem entlaufenen Hund und bietet an, ihn zu suchen. Helen reagiert nervös und erzählt, sie habe den Hund wiedergefunden. Elisabeth fragt sich daraufhin, ob die Masseurin den Welpen ausgesetzt hat, und will gemeinsam mit Johann die Gegend absuchen. Werner und Charlotte sind sich uneinig über Lauras Abschiedsbrief. Während Werner nicht glauben kann, dass Laura geflüchtet ist, denkt Charlotte, Lauras Liebe zu Alexander sei nicht so stark, wie alle annehmen. Barbara nutzt die Uneinigkeit der beiden aus und weist Werner darauf hin, dass Laura das Ergebnis eines Seitensprungs ist. Deswegen werde Charlotte die Liebe zwischen Laura und Alexander nie anerkennen.