Bikini Bottom wird von einem mächtigen Sturm heimgesucht. Das Naturereignis verursacht nicht nur einige Sachschäden, sondern entfaltet auch eine gänzlich ungewöhnliche Wirkung: Der starke Wind geht SpongeBob wortwörtlich durch Mark und Bein und lässt die Poren des Schwamms fröhlich vor sich hin pfeifen. Durch die lauten Flötentöne werden Quallenschwärme angelockt, die SpongeBob die Arbeit als Burgerbrater schier unmöglich machen. Als auch der beherzte Einsatz von Mr. Krabs die Quallen nicht vertreiben kann, flüchtet SpongeBob verzweifelt in eine abgelegene Höhle. Es dauert nicht lange, bis sich der redselige Schwamm dort einsam fühlt. Um einen Gefährten zu haben, meißelt er sich einen steinernen Doppelgänger, dem er den Namen SteinBob gibt. Der entpuppt sich nicht nur als guter Zuhörer, sondern produziert - sehr zu SpongeBobs Verwunderung - dank seiner gemeißelten Poren ebenfalls Töne. SpongeBob schöpft neue Hoffnung. Er ist überzeugt, mit SteinBob die Quallenschwärme ablenken zu können. Aber das ist leichter gesagt als getan, denn leider finden die Quallen SpongeBobs Pfeifen immer noch anziehender als das von SteinBob...
A very windy day in Bikini Bottom is blowing air through SpongeBob's holes resulting in a chorus of pretty flute-like sounds.
Kovalla tuulella meduusat rakastavat Paavon huokosista kuuluvaa musiikkia. Seuraukset kantavat peräti 3 000 vuoden päähän.
Des vents violents soufflent sur Bikini Bottom et affectent les pores spongieux de Bob qui provoque une musique mélodieuse appréciée par les méduses. Ce vent est problématique car Bob est léger et se fait facilement emporter par les airs. De plus, la musique attire de plus en plus de méduses qui lui attirent des problèmes et l'enferment dans une grotte. Il cherche un moyen de leur échapper.