Showcars - so weit das Auge reicht: Sidney Hoffmann fliegt zur SEMA nach Las Vegas, um sich auf der größten Tuning-Messe der Welt über neue Trends zu informieren. Unterwegs macht der Dortmunder Kfz-Experte an einer Offroad-Strecke halt. Dort will der PS-Freak mit einem Truck durch das Gelände brettern. Im US-Bundesstaat Nevada erwarten ihn anschließend fette Autos und ein voller Terminkalender. Sidney wird beim Hot-Wheels-Contest im Spielerparadies spektakuläre Kraftfahrzeuge bewerten. Bleibt da noch Zeit für eine Schnäppchenjagd im Geschenkeladen?
Bei der SEMA in Las Vegas geben sich die besten Tuning-Profis der Welt die Ehre. Auf der Messe trifft sich alles, was Rang und Namen hat. Dort findet auch das Finale des Hot-Wheels-Contests statt. Sidney Hoffmann sitzt bei der Challenge erstmals in der Jury - das Gewinnerauto wird als Miniaturmodell im Maßstab 1:64 in Produktion gehen. Wie schlägt sich der deutsche Kandidat bei dem hart umkämpften Wettbewerb? Pedro und Schimmi treiben unterdessen in Dortmund das "Monster Beetle"-Projekt voran. Denn der Chef möchte nach seiner Rückkehr Ergebnisse sehen. (Unterstützt durch Produktplatzierungen)
Einer der wichtigsten Termine des Jahres: Während die Marketing-Crew die Stände auf der "Essen Motor Show" aufbaut, arbeiten Sidney, Pedro und Schimmi fieberhaft am "Monster Beetle" - damit das Vorzeige-Vehikel rechtzeitig bis zum geplanten Präsentationstermin fertig wird. Aber als die Tuning-Experten nach getaner Arbeit um Mitternacht mit dem Volkswagen auf dem Hänger am Messegelände ankommen, sind die Tore schon geschlossen. Finden die Kfz-Profis zu später Stunde im Ruhrpott für das Problem eine Lösung oder müssen sie bis zum nächsten Morgen warten? (Unterstützt durch Produktplatzierungen)
Sidney bewertet als Tester und Jury-Mitglied beim "Goldenen Lenkrad" auf dem Lausitzring bei Cottbus 21 Autos in verschiedenen Kategorien. Der neue 911er hat es dem Tuning-Profi besonders angetan. Gemeinsam mit "Strietzel" Stuck bestaunt der Kfz-Experte zudem den Audi e-Tron mit Außenkamera. Und danach geht es ab nach LA. Dort wird ein Original-Baja-Bug zum Verkauf angeboten. Der Sound des Käfers ist Hammer, aber eine goldene Regel besagt: Im Dunkeln sollte man kein Auto kaufen. Deshalb erbittet sich der Geschäftsführer von "Sidney Industries" Bedenkzeit. (Unterstützt durch Produktplatzierungen)
Sidney kann sein Glück in den USA kaum fassen. Denn Normalsterbliche dürfen die Katakomben des berühmten Petersen Automuseums normalerweise nicht betreten. Aber für den Besucher aus Deutschland wird eine Ausnahme gemacht - Sidney nimmt dort in dieser Folge drei seltene McLaren unter die Lupe. Pedro und Schimmi legen derweil in Dortmund einen Mustang tiefer. Diesen Spaß lässt sich der Kunde rund 6000 Euro kosten. Aber bei der Montage stellt sich heraus: Die Hinterradfelgen sind breiter als die Vorderradfelgen - deshalb passen die bestellten Reifen nicht. (Unterstützt durch Produktplatzierungen)
Die Dortmunder Autoexperten wollen in den Monster-Beetle einen 750-PS-Motor einbauen, aber Pedro hat verschlafen. Dafür fängt er sich vom Chef einen Anpfiff ein. Und ein anderes Thema sorgt ebenfalls für schlechte Stimmung: Sidney muss wegen zu vieler Punkte in Flensburg einen Monat lang seinen Führerschein abgeben. Der Kult-Tuner zögert den unangenehmen Behördengang bis zum letzten Moment heraus. Kann ein drei Meter breiter Schnappschuss seines 911ers die Laune des Kfz-Profis aufheitern? Das Vehikel soll aus der Vogelperspektive abgelichtet werden. (Unterstützt durch Produktplatzierungen)
Sidney Hoffmann hat seinen Führerschein zurückbekommen. Diesen Umstand feiert der Kfz-Freak mit der Teilnahme an einer zweitägigen Klassik-Rallye. Auf der Strecke von Berlin nach Wolfsburg müssen Sidney und sein Co-Pilot Robin in einer Corvette diverse Wertungsprüfungen absolvieren. Bei AMG Mercedes plappert der Kult-Tuner anschließend im Eifer des Gefechts eine spektakuläre Neuigkeit aus. Seit wann interessiert sich Sidney bei Kraftfahrzeugen für die Größe des Kofferraums? Die Antwort liegt auf der Hand: Der Dortmunder Autoexperte wird Vater. (Unterstützt durch Produktplatzierungen)
Eine modern gestaltete Ausstellungsfläche, bezugsfertige Büroräume und eine 1-a-Werkstatt: Die Neueröffnung des 3500 Quadratmeter großen Hauptquartiers von "Sidney Industries" wurde immer wieder verschoben, aber jetzt ist es endlich so weit. Das ganze Team klotzt ran, damit auf der Zielgeraden alles nach Plan läuft. Im Headquarter will das Team spannende Tuning-Projekte in die Tat umsetzen - wie den Umbau eines XXL-Beetles. Dabei sind Pedro und Tobi mit am Start, Sidneys treue Mitarbeiter. In der Dortmunder Autoschmiede wird eine neue Ära eingeläutet. (Unterstützt durch Produktplatzierungen)
Bei "Sidney Industries" stehen spannende Projekte auf der Agenda. In der ersten Folge der neuen Staffel geht der Dortmunder Profi-Tuner und Geschäftsmann auf Oldtimer-Jagd. Sein Team soll für einen großen Energieversorger einen alten T2 auftreiben. Und damit nicht genug: Der Kunde möchte das Kult-Mobil als Werbeträger für erneuerbare Energien nutzen. Fossile Brennstoffe und luftgekühlte Vierzylinder-Boxermotoren passen da nicht ins Bild. Deshalb verpassen die Ruhrpott-Schrauber dem Volkswagen in der Werkstatt ein modernes Outfit und einen Elektroantrieb.
Das Streben nach höchster Vollendung: In dieser Folge taucht Sidney Hoffmann in die Geschichte des Herstellers RUF ein. Die Manufaktur für Hochleistungsautomobile hat sich im bayerischen Pfaffenhausen auf die Veredelung und Restauration von Porsche-Modellen spezialisiert. In den heiligen Hallen des Unternehmens kann man Kunstwerke auf vier Rädern bestaunen - wie zum Beispiel den legendären CTR aus dem Jahr 1987. Der "Yellowbird" war seinerzeit mit 469 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 339 km/h das schnellste straßenzugelassene Auto der Welt.
Tieferlegen kann jeder: Deshalb schlägt Sidney Hoffmann in dieser Folge andere Wege ein. Der Kfz-Experte will gemeinsam mit Akira Nakai den weltweit ersten Gelände-RWB bauen. Der japanische Tuning-Profi hat sich auf die Entwicklung und Installation kundenspezifischer Breitkörper-Kits für klassische Porsche-Modelle spezialisiert - seine Kreationen werden in der Szene gefeiert. Setzt Sidney bei dem Prestige-Projekt wieder auf die Farbe Lila wie bei seinem ersten RWB? Bevor das Team loslegt, muss der Dortmunder Auto-Crack wichtige Entscheidungen treffen.
Spezialbehandlung für das rostige Sorgenkind: Der betagte VW T2, den die Ruhrpott-Schrauber von "Sidney Industries" für einen großen Energieversorger aufmöbeln, wurde vollständig entkernt. Jetzt kommt das Fahrzeug in den Hochofen. Dort werden bei Temperaturen von 450 Grad die alten Lackschichten des Oldtimers entfernt. Das RWB-Projekt nimmt ebenfalls Fahrt auf. Der Dortmunder Tuning-Experte besorgt für den 911er neue Kotflügel. Und in Essen interessiert sich der Auto-Crack für einen Golf, Baujahr 1979. Sidney Hoffmann hat mit dem Wagen Großes vor.
Ein neuer Auftrag für "Sidney Industries": Ein Kunde möchte seinem verstorbenen Vater die letzte Ehre erweisen. Die Ruhrpott-Schrauber sollen dessen geliebten Opel Vectra restaurieren. Aber als die Kfz-Profis den Wagen in der Werkstatt unter die Lupe nehmen, entdecken sie am Fahrzeug irreparable Schäden. Scheitert das Herzensprojekt, bevor es richtig Fahrt aufgenommen hat, oder findet das Team einen Ausweg aus dem Dilemma? Der RWB-Offroad-Porsche treibt den Auto-Cracks ebenfalls Sorgenfalten auf die Stirn. Die neuen Kotflügel des 911ers passen nicht.
Die Dortmunder Profi-Schrauber montieren am RWB-Porsche die Kotflügel, die Türen und die Motorhaube. Danach wird der 911er lackiert. Bleibt es beim geplanten Farbkonzept oder hat sich Sidney Hoffmann über Nacht alles anders überlegt? Der Opel Vectra, den das Team für einen Kunden umrüstet, kommt auch gut voran. Und was geht in Sachen Elektro-Bulli? Das aufwendige Projekt raubt viel Zeit.
In dieser Folge verschlägt es Sidney Hoffmann in die Autostadt Wolfsburg. Dort fährt der PS-Profi den Golf GTE Probe - und im "ZeitHaus" bestaunt der gebürtige Dortmunder Meilensteine der Kraftfahrzeug-Historie. 260 geschichtsträchtige Modelle von 60 verschiedenen Herstellern: Im Museum entdeckt Sidney nicht nur den Dienstwagen von Ferdinand Porsche, sondern auch einen E-Bulli aus den Siebzigerjahren. Und was hat der ID.3 zu bieten? Volkswagen verspricht eine elektrisierende Performance. Aber welche Möglichkeiten bietet der "Stromer" in Sachen Tuning?
Akira Nakai ist ein Meister seines Fachs. Der Japaner hat sich in der internationalen Tuning-Szene mit Breitkörper-Kits für Porsche-Klassiker einen Namen gemacht. Aber noch ist nicht klar, ob der asiatische Autokünstler wie geplant nach Deutschland reisen kann, um gemeinsam mit den Schraubern von "Sidney Industries" den weltweit ersten Gelände-RWB fertigzustellen. Nakai-san soll am 911er die Karosserie anpassen. Beim T2-Projekt sehen die Dortmunder Kfz-Experten indes Licht am Ende des Tunnels. Der Elektro-Bulli nimmt in der Werkstatt Gestalt an.
Sidney Hoffmann kauft in Deutschland einen besonderen VW Käfer. Der Kfz-Profi will den „Baja Bug“ restaurieren und auf der „Essen Motor Show“ präsentieren. Aber noch weiß der gebürtige Dortmunder nicht genau, wie er den Wagen umbauen soll. Auf der Suche nach Inspiration begibt sich Sidney in das Herkunftsland des kultigen Vehikels. Dort trifft er in der ersten Folge des „USA Specials“ auf den „Urban Outlaw“ Magnus Walker. Der Modedesigner pflegt eine besondere Beziehung zur Marke Porsche. Und im Elektroauto geht es durch die Straßen von Los Angeles. (Text: DMAX)
In dieser Folge besucht Sidney Hoffmann in Los Angeles einen der teuersten Showrooms der Welt. Danach trifft er sich mit dem deutschen Schauspieler Ralf Möller. Gemeinsam machen die beiden „Ruhrpottler“ den berühmten Rodeo Drive unsicher. Bei „Hans German Cars“ entdeckt der Kfz-Profi wahre Schätze unter Bergen von Werkzeug, bevor er in einem Autohaus den „hässlichsten Porsche der Welt“ ausmacht. Und zum Abschluss schaut sich der Dortmunder Tuning-Experte in einer Edelschmiede um, in der Mercedes-Restomods im Wert von über 500 000 Dollar entstehen. (Text: DMAX)
Der Dortmunder Tuning-Experte setzt seinen Roadtrip an der Westküste der USA fort. Dort trifft Sidney Hoffmann den Automobildesigner Freeman Thomas, der unter anderem den Audi TT entworfen hat. Beim Cruisen in einem VW-Buggy erfüllt sich der Kfz-Profi einen Lebenstraum. Und an einer Rennstrecke entdeckt er ein Unikat auf vier Rädern nach dem anderen. In dieser Folge steht zudem ein Ausflug auf die SEMA in Las Vegas auf der Agenda. Und Rod Emory, der Erfinder der unvergleichlichen Porsche „Outlaws“, hat für Sidney eine ganz besondere Überraschung parat. (Text: DMAX)
Sidney Hoffmann steht unter Druck. Seine Amerikareise nähert sich dem Ende und der „Baja Bug“ ist nicht einmal ansatzweise fertig. Der Kfz-Profi will den Wagen in wenigen Wochen auf der Essener Motorshow präsentieren. Bevor der Stress in der Dortmunder Werkstatt beginnt, trifft sich der Kfz-Profi in Los Angeles mit Gary Emory. Der Autoexperte hat als erster Tuner in den Siebzigerjahren einen Volkswagen zum Rallye-Käfer umgebaut. Und in der Wüste wartet auf Sidney eine Extremerfahrung. Dort erlebt er die volle Power eines Elektro-Rallye-Cars. (Text: DMAX)