Wütend über die Neuigkeit, dass ihre Eltern Nachwuchs bekommen, steht Rosa an ihrem Fenster. Da beobachtet sie einen Jungen, der beim Besprühen eines Garagentores fast von Herrn Hofstetter erwischt worden wäre. Im Schülerladen trifft sie Wolf, so heißt der Junge, zufällig wieder und verliebt sich unsterblich in ihn. Rosa weiht ihre beste Freundin Flo ein, und sie hat sofort eine Idee, wie sie die beiden zusammenbekommen kann. Schließlich haben sie sturmfreie Bude, weil Rosas Eltern für eine Woche in die Ferien gefahren sind. Dummerweise haben sie Frau Wienecke den Auftrag gegeben, von Zeit zu Zeit nach dem Mädchen zu gucken.