Pia grüßt mit einem fröhlichen "Moin" aus dem Wattenmeer im hohen Norden. Denn an der Nordsee liegt das größte Wattenmeer der Welt. Und zwischen Ebbe und Flut ist tierisch was los. Auf der Suche nach den mysteriösen "Spaghetti-Haufen"-Machern im Watt muss sich Pia vor den Scheren einer Strandkrabbe in Acht nehmen. Außerdem stößt sie auf eine Herzmuschel, die einen Wasserpistolen-Trick draufhat.
Pia ist auf der Suche nach Abenteuer im Hochgebirge. Am Fuße des Großglockners, mit 3789 Meter der höchste Berg Österreichs, ist sie genau richtig. Zusammen mit Rangerin Steffi macht sich Pia auf die Suche nach dem König der Alpen. Er soll standesgemäß einen Bart tragen und am Fuße des Großglockners leben. Das drollige Murmeltier ist es nicht. Aber beim Anblick eines Huftiers mit gewaltigen Hörner .....
Platsch - mitten in eine Pfütze zu springen, macht richtig Spaß. Heute erfährt Pia, dass Pfützen auch wichtige Lebensräume für viele verschiedene Tiere sind. Wie immer, wenn die Reporterin die wilde Natur erkundet, bekommt sie drei Aufgaben gestellt, die sie lösen muss. Dabei lernt sie ganz schön abgefahrene Tiere kennen: eine Unke mit Herzaugen, Urzeitkrebse und geniale Pfützenbauer.
Mit einem Sprung in den eiskalten Lech geht es los bei Pias Abenteuer am wilden Fluss. Zusammen mit Wildwasser-Guide Christian schwimmt sie den Lech flussabwärts. Aber auch an seinen Ufern ist tierisch was los. Pia soll hier eine Riesenspinne finden. Spinnenforscher Dr. Spider hilft ihr dabei, die Flussufer-Riesenwolfsspinne genauer unter die Lupe zu nehmen.
Pia bekommt drei rätselhafte Aufgaben, die sie ins Moor führen. Sie muss Futter für einen Sonnentau fangen, eine Libellenlarve finden und sie darf beim Moorschutz nicht ausrutschen. Alles ganz schön verzwickt. Gut, dass Pia Hilfe hat. Den ersten Tipp bekommt sie von Thassilo. Der Biologe rät ihr, nach glitzernden Tropfen Ausschau zu halten. Die findet Pia am Sonnentau. So heißt die fleischfressend .....
Heute geht es unter die Erde. Dafür muss Pia ihren ganzen Mut zusammennehmen, denn sie wird sich durch enge Felsspalten quetschen und an einen unterirdischen See gehen, um ihre Aufgaben zu lösen. Als erstes macht sie Bekanntschaft mit Fledermäusen. Sie nutzen Höhlen als sicheren Unterschlupf. Pia darf Fledermausschützer Rudi helfen, die verschiedenen Arten in einer Höhle zu bestimmen. Aber dafür müssen sie die Flattertiere aber erst einmal einfangen. Dann soll Pia einen Grottenolm in der Hermannshöhle fotografieren. Sie erfährt, dass diese seltenen Tiere vom Tropfwasser leben und bis zu 100 Jahre alt werden können. Außerdem sind diese wundersamen „Babydrachen“ durchsichtig! Ob Pia da überhaupt einen findet? Zusammen mit der erfahrenen Höhlenführerin Lara will Pia die dritte Aufgabe lösen: Sie muss ein echtes Höhlentier finden! Dafür muss sie sich durch enge Tunnel und Schächte zwängen, um immer tiefer in die Unterwelt zu gelangen. Und das, was sie dort erlebt, ist ein echtes Abenteuer!
In der Savanne leben die größten Landsäugetiere unseres Planeten. Riesige Herden von Pflanzenfressern ziehen durch das weite Grasland, gefolgt von jagdbereiten Raubtieren. Sie alle hängen vom Gras der Savanne ab. Mit Wildtierschützer Stuart unternimmt Pia eine spannende Safari. Sie soll drei Grasfresser finden und fotografieren. Von denen gibt es genug. Fragt sich nur, wie Pia nahe genug herankommen kann, um ein Foto zu schießen. Pia und Stuart entdecken Springböcke, Zebras und Elefanten, und werden plötzlich von einem Nashorn überrascht. In ihrer zweiten Aufgabe soll Pia herausfinden, welches das kleinste Raubtier der Savanne ist. Bei einem Sprungtraining nimmt sie den Karakal, auch Wüstenluchs genannt, näher unter die Lupe. Und im Gehege der afrikanischen Wildhunde kann sie aus nächster Nähe beobachten, warum sie die gefährlichsten Jäger der Savanne sind. Dagegen sieht das kleinste Raubtier der Savanne geradezu niedlich aus. In einem Lebensraum wie der Savanne, die von so vielen Lebewesen geteilt wird, muss jeder schauen, wo er bleibt. Auch die Pflanzen machen da keine Ausnahme. Pia soll auf den Lieblingsbaum der Giraffe klettern und erlebt dabei, welche Tricks der Baum gegen Feinde entwickelt hat. (Text: KiKA)
Pia ist in die Namib-Wüste gereist. Fernab der Zivilisation besucht sie die Wüsten-Forschungs-Station Gobabeb und erfährt hier Erstaunliches über die Wunderwesen der Namib-Wüste. Als erstes lernt Pia einen Dünenhai kennen. Anders als sein gefährlich klingender Name vermuten lässt, ist der ein ganz niedliches Tierchen. Die meiste Zeit des Tages verbringt er verborgen in den Sanddünen, wo er unter dem Sand schwimmt. Mit dem jungen Forscher Ndelimona kann Pia das erstaunliche Wüstentier aus nächster Nähe betrachten. Danach macht sich Pia auf die Suche nach einer wundersamen Wüstenpflanze. Die Welwitschie besteht aus nur einem Blattpaar, sie kann mit ein paar Tropfen Wasser im Jahr mitten in der Wüste überleben und wird über 1000 Jahre alt! Aber nicht nur Pia findet dieses ausdauernde Gewächs interessant – auch ein Wüstenchamäleon taucht auf der Welwitschie auf. Auf der Suche nach nachtaktiven Tieren stellt Pia fest, dass auch nachts so einiges los ist in der Namib-Wüste. Sie begegnet einer achtäugigen Wüstenspinne, einem leuchtenden Schwimmfußgecko und hört schließlich den lachenden Ruf eines Lärmgeckos. (Text: KiKA)
In Berlin geht’s tierisch ab: Pia erkundet die wilde Natur – in Berlin! In der Hauptstadt? Auch wenn es verrückt klingt: Dort leben nicht nur viele Menschen, sondern auch jede Menge wilde Tiere. Denn Berlin ist eine ganz besondere Stadt. Sie ist von Wald umgeben und hat viele große Grünflächen, in denen sich Wildtiere wohl fühlen. Im Plänterwald, einem Naturschutzgebiet mitten in Berlin, lernt sie den Vogelschützer Marc kennen. Er beringt gerade Mäusebussard-Junge und will herausfinden, wieso die Greifvögel in der Stadt so gut zurechtkommen. Nebenan, in dem riesigen Erholungspark Wuhlheide, geht Pia mit der Spurenleserin Stefanie auf Erkundungstour. In der Nacht zuvor war einiges los. Wildschweine haben sich zum gemeinsamen Schlammbad getroffen und Waschbären sind durch Park und Stadt gestreift. Mitten in einer Siedlung findet Pia dank dem Experten Derk eine Fuchsfamilie, die es sich unter einer Terrasse häuslich eingerichtet hat. Eltern und Welpen sind echte Stadttiere, die hier super zurechtkommen. Die größte Gefahr für Tiere in der Stadt ist der Verkehr. Das erfährt Pia von Tanya und Ursula. Die beiden Tierschützerinnen retten Eichhörnchen in Not und helfen ihnen sicher über die Straße, damit sie nicht überfahren werden. Wie? Mit einer ganz besonderen Brücke. (Text: KiKA)
Für Pia geht es dieses Mal hoch hinaus, denn sie durchforstet den Bergregenwald in Ostafrika. Wie der Name schon sagt, gedeiht dieser spezielle Regenwald an den weit über 1000 Meter hohen Berghängen Ugandas. Pia möchte herausfinden, warum er "Nebelwald" genannt wird, wie dieser ungewöhnliche Lebensraum entstanden ist und warum er einer der artenreichsten der Welt ist.
Bootsafari im Flussdelta: Pia macht eine Bootsafari im Flussdelta des Viktoria-Nils in Uganda. Aus nächster Nähe beobachtet sie die Überlebenstricks der Tiere und Pflanzen, die sich auf das Leben im ruhigen, flachen Wasser spezialisiert haben. Ranger Taban begibt sich mit ihr auf eine abenteuerliche Reise durch die weit verzweigten Arme des Deltas. Hier begegnen sie Elefanten, Krokodilen und Nilpferden. Pia soll eine schwimmende Insel finden und erfährt, dass die eingeschleppte Wasserhyazinthe eine große Gefahr für das sensible Ökosystem darstellt. Auf den Trampelpfaden von Nilpferden, die nachts zum Grasen an Land kommen, kommt sie den gefährlichsten Tieren Afrikas ganz nah. Im dichten Papyrussumpf ist Pia mit dem Boot und Fischer Hunnington unterwegs. Er hilft ihr, Fische zu finden, die wie wir Luft atmen. Sie sind die Leibspeise vom Schuhschnabel – einem sehr seltenen und ziemlich seltsamen Vogel. (Text: KiKA)
Pia erforscht eine Seegraswiese an der Küste Italiens - ein spannender Lebensraum, den die meisten Menschen kaum wahrnehmen. Dabei wird er als "Kinderstube des Meeres" bezeichnet und ist für den Schutz unserer Küsten und unsere Klimas enorm wichtig. Über und auch unter dem Wasser schaut sich Pia verschiedenste Lebewesen aus nächster Nähe an, die sich auf das Leben im Seegrasdickicht spezialisiert haben.
Pia wandert auf dem Ätna in Sizilien. Extremere Lebensbedingungen gibt es kaum. Wie kommen die dortigen Pflanzen und Tiere damit zurecht? Manche sind besonders widerstandsfähig, wiederum andere darauf spezialisiert, von Vulkanausbrüchen zerstörte Flächen besonders schnell zu besiedeln. Pia lernt außerdem, wie Lava entsteht, was ein "Vulkankind" ist und wie manche Tiere uns Menschen helfen können, Ausbrüche frühzeitig zu erkennen.
In Finnland erkundet Pia den Saimaa See. Einst Urmeer, ist der Saimaa See nach der letzten Eiszeit entstanden. Hier leben ganz besondere, einzigartige Tierarten wie der Saimaa-Lachs oder die Saimaa-Robbe im Süßwasser. Pia will herausfinden, warum die Tiere heute so selten geworden sind. Sie entdeckt Spuren der letzten Eiszeit und erfährt, was es mit den "Felsen der Riesen" auf sich hat.
Pia muss auf einer echten Ritterburg drei ganz schön vertrackte Aufgaben lösen: Einen Burgdrachen finden, einen ganz besonderen Heiltrank brauen und das Tier mit den schiefen Ohren suchen, das in der Dämmerung unterwegs ist. Gut, dass sie Hilfe hat. Und zwar von Felix (Felix Leiser) und Thomas (Thomas Merz). Beide sind Biologen und große Ritterburgen-Fans.
Pia erforscht den Amazonas-Regenwald: Es ist einer der ältesten, artenreichsten, lautesten und geheimnisvollsten Lebensräume der Welt! Dabei entdeckt sie mörderische Riesenbäume, winzige Schlangen, einen nicht-so-bunten Strauß an Vogelfarben - und sie lernt, was selbst wir hier in Europa tun können, um diesen einzigartigen Lebensraum zu schützen.
In Lappland, hoch über dem Polarkreis, hat Pia ein paar echt fiese Aufgaben zu lösen. Sie soll schlafen wie ein Moorschneehuhn, in einem zugefrorenen See baden und das Lieblingsfutter der Rentiere im tiefen Schnee suchen. Nebenbei erfährt sie, welche Tricks die Tiere auf Lager haben, um in der Eiseskälte zu überleben. Für ihre Mühen wird Pia mit einem besonderen Naturschauspiel belohnt: sie sieht Polarlichter am Nachthimmel tanzen.
Pia erkundet den Amazonas, einen der längsten Flüsse unserer Erde. Auf ihrer Reise erfährt sie, wie schlau, stark und erfinderisch die Tiere hier sein müssen, um ihr Überleben zu sichern. Pia entdeckt lehmfressende Aras, hartnäckige Schildkrötenbabys und macht sich in der tiefschwarzen Dschungelnacht auf die Suche nach Kaimanen. Ein einmaliges Abenteuer auf dem Amazonas.
Streuobstwiesen bieten allerhand Abwechslung und sind deshalb ein idealer Lebensraum für ganz unterschiedliche Tierarten. Pia begibt sich auf Spurensuche. Auf einer Streuobstwiese finden die verschiedensten Tierarten nicht nur reichlich Nahrung, sondern auch Nistplätze, Jagd- und Versteckmöglichkeiten. Pia steht vor richtig verrückten Herausforderungen: Sie soll Superflieger finden, einen Vogel heiraten und die Spuren des Zorro suchen. Tierschützer und Tierschützerinnen helfen ihr, ihre Aufgaben zu lösen. Und Pia erfährt, warum wir dieses Schlaraffenland auf jeden Fall erhalten sollten.
Pia erlebt heute, was in Städten der Zukunft vielleicht normal sein wird: begrünte Dächer. Sie trifft Schäfer Niko, der auf dem Dach eines Bürogebäudes mitten in München eine Schafherde und Hühner hält. Er hilft ihr dabei herauszufinden, welche kleinen Tiere außerdem auf dem Gründach leben. Danach besucht Pia einen riesigen Gemüsegarten auf einem Wohnhaus und erntet frische Zutaten für ein Essen direkt vom Hausdach.
Die Meerenge von Gibraltar ist wie eine riesige Straßenkreuzung der Tierwelt. Millionen Zugvögel überqueren sie auf ihrem Weg von Afrika nach Europa und zurück. Pia beobachtet einen Adler bei seiner Ankunft. Wie es sich anfühlt, wie ein Vogel durch die Luft zu gleiten, erlebt sie bei einem Gleitschirmflug in 400 Metern Höhe. Auch unter Wasser ist hier einiges los. Pia fährt mit dem Boot raus auf der Suche nach dem Wal mit der Melone auf dem Kopf.
Mit einem Salto springt Pia heute in den Seeoner Klostersee und entdeckt einen tollen Lebensraum mit spannenden Lebewesen. Mit Fischer Moritz macht sich die Reporterin auf die Suche nach einem riesengroßen Räuber. Seeforscherin Mia hilft ihr beim Fangen von winzig kleinen Wasserflöhen. Und beim Schnorcheln erkundet Pia die geheimnisvolle Unterwasserwelt und entdeckt zwischen schönen Rotfedern eine tausendblättrige Wasserpflanze.
In den Korkeichenwäldern Südspaniens begegnet Pia der größten Spinne und dem kleinsten Reh Europas. Einen Korken für ihre Flaschenpost findet sie hier auch. Bei ihrem Abenteuer im Korkeichenwald soll Pia herausfinden, warum die größte Spinnenart Europas auch Stierspinne genannt wird. Es gelingt Pia sogar, die Trichternetzspinne aus ihrer Wohnhöhle zu locken. Sie erfährt, welche Tiere sich im Korkeichenwald wohlfühlen und warum das Andalusische Reh ein Herz am Po trägt. Auf der Suche nach einem Korken für ihre Flaschenpost schaut Pia sich an, wie man den Kork erntet, ohne den Bäumen Schaden zuzufügen.
Ein Bach ist nicht einfach nur kleiner als ein Fluss, sondern ein wichtiges Zuhause für viele Tiere! Pia nimmt einen Bach in Luxemburg mal genauer unter die Lupe und wird überrascht: Mit völlig unerwarteten Tricks, gruseligen Waffen oder indem sie einfach aus der Not eine Tugend machen, haben viele hier ihre besonderen Überlebensstrategien. Aber trotzdem sind fast alle bedroht, denn natürliche Bachlandschaften verschwinden leider immer mehr.
Im Nationalpark Hainich lernt Pia, wie sterbende Buchen von ganz vielen Insekten und anderen Lebewesen zersetzt werden und dass dabei ein Pilz eine wichtige Rolle spielt. Außerdem versucht sie, unter Mithilfe von Experte Thomas, eine wilde Wildkatze mit einer Kamerafalle zu fotografieren. Biologin Alisa zeigt Pia, wie Insekten dafür sorgen, dass sich der Kadaver eines großen Wildtiers innerhalb von 30 Tagen fast in Luft auflöst.
Baggern im Weinberg: Auf Tierreporterin Pia wartet eine Menge Arbeit im Weinberg. Trockenmauern befreien, Schafe markieren und eine Sandlinse bauen. Aber sie hat Glück: Gerade ist Erntezeit und deshalb kann man zwischendurch immer mal wieder ein paar Weintrauben naschen. Auch sonst kommt Pia voll auf ihre Kosten: Erst darf sie einen Gabelstapler ausprobieren, dann sogar mit einem echten Bagger arbeiten – um Lebensraum für bedrohte Tiere zu schaffen.