Findus will kein kleiner Kater mehr sein, sondern sein eigener Herr. Also zieht er um in das alte Toilettenhäuschen. Pettersson ist vom Alleinsein natürlich alles andere als begeistert.
Findus will kein kleiner Kater mehr sein, sondern sein eigener Herr. Also zieht er um in das alte Toilettenhäuschen. Pettersson ist vom Alleinsein natürlich alles andere als begeistert. Zwar kann Findus nun auf seiner Matratze so laut und lange hüpfen, wie er will, ohne Pettersson zu stören. Und mit dem Fuchs, der um sein Haus schleicht, wird er sicher auch selbst fertig. Aber langsam merkt auch er, wie sehr ihm sein bester Freund fehlt. Findus hat eine neue Matratze. Voller Begeisterung und am liebsten in aller Herrgottsfrühe hüpft er darauf herum. Der Lärm raubt Pettersson den Schlaf. Entweder sein Kater gibt sofort Ruhe, oder Findus’ Bett kommt woanders hin. Gesagt, getan – Findus nimmt seinen Freund beim Wort und erklärt sich für groß und erwachsen genug, um aus der gemeinsamen Schlafstube aus- und in das alte Toilettenhäuschen einzuziehen. Zunächst hält Pettersson die Idee für ein lustiges Spiel und packt bereitwillig bei der Renovierung des Bretterverschlages mit an.