Ein totes Schwein muss herhalten, um dem Mythos auf die Spur zu kommen, dass man einen Menschen mit einem Peitschenhieb durchtrennen kann. Und was steckt tatsächlich in der Amphore, die angeblich Geräusche aus der Antike konserviert hält?
In „Killerdrahtseiltest“ üben sich Adam und Jamie im Peitschen: Sie kaufen ein totes Schwein und verlagern ihren Stützpunkt vom M5 auf eine Militärbasis – denn dort können sie sich so richtig austoben. Sie beginnen ihre Untersuchung, ob sich das Schweinchen in zwei Teile schlagen lässt, mit einem Seil – es hat einen eindrucksvollen Rückstoß. Weiter machen sie mit einem weitaus heftigeren Stahldraht. Es fliegen die Fetzen, als sie ein Ungetüm von Seil ausprobieren, das eine Schlagkraft von 20 000 Kilogramm hat. Doch zunächst sieht es schlecht aus: Der Klärung des Mythos scheint zum Scheitern verurteilt zu sein und es ist allein Adams Geduld zu verdanken, dass der Versuch gelingt.
Währenddessen gehen Tory, Grant und Kari mit einer alten Keramik ins Tonstudio. Angeblich enthält die Amphore Geräusche aus der Vergangenheit, die sich sogar zurückspulen lassen. Um diese frühe Form des Kassettenrecorders zu testen, gestalten sie das M5 in ein antikes Töpferstudio um. Sie versuchen, einen mörderischen Track auf Terrakotta zu bannen. Mithilfe eines groovigen Playback-Systems hören sie auf einmal gruselige Geräusche. Haben sie wirklich Töne auf Ton aufgezeichnet?
Can a high tension cable slice a person in two when it snaps? Also, Tory and Kari explore the myth of 'archaeo-acoustics' in which ancient pottery contains sounds from the past and can be played back and heard today.
Adam ja Jamie selvittävät voiko tiukalle jännitetty kaapeli halkaista ihmisen kahtia katketessaan. Junioritiimi yrittää äänittää ääniä saviruukkuun ja saada ne sieltä vielä uloskin.
Une personne peut-elle être sectionnée en deux par la chute d'un câble ?
Des anciennes poteries contiennent-elle des enregistrements sonores ?