Conni ist traurig. Sie will nicht umziehen und sich von ihrer Freundin Julia trennen. Als Papa und Jakob in der alten Wohnung ein Kistenrennen veranstalten, will Conni aber doch mitmachen und findet Spaß am Packen. Sie darf sich ihre neue Wandfarbe aussuchen und hilft beim Streichen. In der Nacht vor dem Umzug ist Conni sehr aufgeregt. Und schon am Umzugstag erwartet Conni eine Überraschung. Auf dem Spielplatz in der Nähe des neuen Hauses trifft sie Anna, die ihre neue Freundin wird und sogar in den gleichen Kindergarten geht wie Conni. Welch eine Freude!
Conni findet im Garten einen kleinen Kater, der sich prompt ins Haus schleicht und dort versteckt. Jetzt kann sie Kater Mau, wie sie das Kätzchen nennt, natürlich nicht wieder hergeben. Als Mama und Papa zustimmen, dass er bleiben darf, ist Conni überglücklich. Sie lernt nun eine ganze Menge darüber, was so ein kleiner Kater alles braucht. Conni möchte gern den Katzenbaum selbst bauen und spannt dafür Opa ein. Connis Einsatz rund um Mau wird belohnt; am Ende eines langen Tages lässt sich Mau sogar von Conni kraulen und schnurrt wohlig und zufrieden.
Conni wünscht sich ein eigenes Fahrrad, denn mit ihrem Roller kann sie Anna auf ihrem Rad nie einholen. Die Freude ist groß, als sie endlich ein Rad geschenkt bekommt. Doch nun muss Conni erst einmal lernen, damit zu fahren. Mit den Stützrädern ihrer Freundin klappt es zunächst ganz schnell. Conni will jedoch so fahren wie all ihre Freunde- ohne Hilfen. Das ist viel schwieriger als gedacht. Conni übt unermüdlich, sie gibt nicht auf und am Ende gewinnt sie sogar beim Riesenslalom auf dem Spielplatz.
Conni ist voller Vorfreude. Zusammen mit ihren Eltern und ihrem Freund Simon bricht sie auf zu ihrem ersten Zelt-Urlaub. Ein Zeltplatz am Meer und einen Schlafplatz neben dem besten Freund, das ist genau nach Connis Wunsch. Doch in der ersten Nacht beginnt es zu regnen und auf einmal steht das ganze Zelt unter Wasser. Zum Glück haben Mama und Papa eine Idee, was man trotz Regen machen kann. Und Conni und Simon haben eine lustige Idee, wie sie sich im Urlaub prima entspannen können.
Conni und Jakob haben Heißhunger auf Plätzchen. Nachdem die beiden aber nirgendwo im Haus welche gefunden haben, beschließt Conni Plätzchen selbst zu backen.Da Mama gerade einkauft und Oma schläft, könnten sie die beiden mit ihren frisch gebackenen Plätzchen überraschen, so der Plan. Sofort machen sich Conni und Jakob an die Arbeit. Doch schnell müssen sie feststellen, dass Plätzchen backen gar nicht so einfach ist, und leider die Küche im Chaos versinkt. Erschreckt rufen sie ganz laut nach Oma, die hilft das Chaos zu beseitigen und schafft es, die Backaktion mit den Enkeln erfolgreich zu beenden.
Das erste Mal nicht zu Hause, sondern im Kindergarten schlafen? Conni kribbelt es im Bauch, wenn sie daran denkt. Doch dann wird es ein ganz besonderes Erlebnis mit einer abenteuerlichen Nachtwanderung, bei der sie eine Igelfamilie und viele Fledermäuse beobacht. Danach gibt’s am Lagerfeuer für alle Kinder leckere Würstchen und Stockbrot. Am schönsten ist es aber zwischen ihren besten Freunden Simon und Anna einzuschlafen.
In der Badewanne ist Conni die beste Tiefseetaucherin, aber wie ist es eigentlich in einem großen Schwimmbad? Dazu muss man schwimmen können. Das kann man am besten in einem Schwimmkurs lernen. Zusammen mit ihrem Freund Simon besucht Conni daraufhin einen Schwimmkurs, wo sie außer Schwimmen auch Tauchen lernt. Am Ende schaffen Conni, Simon und alle anderen Kinder das Seepferdchenabzeichen und Papa staunt nicht schlecht, als Conni es ihm stolz auf ihrem Badeanzug präsentiert.
Check In, Sicherheitskontrollen und auch die Koffer werden einfach von einem Band wegtransportiert? Was da alles am Flughafen passiert, bis man endlich im Flugzeug sitzt, ist für Conni schon sehr aufregend, neu und ungewohnt. Dann endlich geht’s los - das Flugzeug hebt ab und die Landschaft unter ihnen wird immer kleiner. Fliegen ist einfach super und die Stewardessen sind wirklich sehr freundlich.
Conni fährt zusammen mit Mama zu Freunden auf den Bauernhof. Dort gibt es Schweine, Hühner, Enten und eine Menge anderer Tiere zu entdecken. Conni lernt sogar eine Kuh zu melken. Und dann gibt es da noch herrliche Matschpfützen, in denen man mit Gummistiefeln rumstapfen kann. Das alles macht Conni und ihrer neuen Freundin Annika einen Riesenspaß und beide Mädchen sind sehr traurig, dass die Zeit so schnell vorbeigeht.
Conni möchte auch gerne in den Ballettunterricht, wie ihr Freund Simon. Zum Glück unterstützt Mama ihren Wunsch und schon bald darf Conni anfangen. Steffi, die Ballettlehrerin, ist sehr nett und zunächst ist es ganz einfach, aber dann werden die Übungen immer schwieriger. Fast gibt Conni auf, aber sie will ja Papa zum Geburtstag eine eigene kleine Aufführung schenken. Ein guter Grund, sich nicht entmutigen zu lassen und weiter zu üben. Am Ende gelingt es Conni, Papa mit ihrem eigenen Geburtstagstanz zu überraschen.
Bald hat Conni Geburtstag. Sie wird 5 Jahre! Conni ist schrecklich aufgeregt und sehnt den Tag herbei. Endlich ist es soweit: Mama, Papa und Jakob wecken sie mit einem Geburtstagslied, Kuchen, Kerzen und tollen Geschenken. Ihre Freunde im Kindergarten bereiten Conni einen großen Empfang, und das Geburtstagsfest, das Mama und Papa für Conni und ihre Gäste organisieren, macht allen einen Riesenspaß. Am liebsten würde Conni jeden Tag Geburtstag feiern.
Conni muss um neun Uhr im Kindergarten sein, um zwei Uhr bei der Gymnastik und um vier Uhr bei ihrer Freundin Anna. Wie soll sie das alles im Kopf behalten? Also muss Conni die Uhr lernen. Ihre Oma unterstützt ihre Enkelin dabei. Und so turnt sich Conni durch die Zeit. Mit Omas Uhrgymnastik und einer selbstgebastelten Uhr fällt es Conni viel leichter, sich die Zeiten einzuprägen. Am Ende ist Conni richtig fit und ihre Eltern staunen nicht schlecht, was Conni an so einem Oma- Tag alles gelernt hat.
Eigentlich will Conni überhaupt nicht zum Zahnarzt, sie hat schreckliche Angst, nachdem Lars ihr im Kindergarten erzählt hat, dass der Zahnarzt große Löcher in die Zähne bohrt. Alles Quatsch, stellt Conni fest - Frau Blume, die Zahnärztin ist unglaublich nett und es ist sogar richtig spannend, was man im Behandlungsraum alles entdecken und lernen kann.Da kann Conni ihrem Papa viel erzählen. Der hat auch bald einen Termin beim Zahnarzt und ist darüber gar nicht froh.
Conni ist ganz aufgeregt. Mit ihrer Kindergartengruppe macht sie einen Ausflug in den Zoo und soll sich Fragen zu einem bestimmten Tier ausdenken. Sie überlegt lange welches Tier sie wählen soll. Auch de anderen Kinder haben Fragen vorbereitet. So lernt Conni eine ganze Menge über Tiere, die sie noch gar nicht gut kannte und der Zoobesuch wird spannend und lehrreich zugleich für Conni und ihre Kindergartenfreunde.
Eifrig helfen Conni und Jakob bei den Vorbereitungen für ein schönes Osterfest. Sie bemalen Ostereier, basteln Schmuck für den Osterstrauß und als besondere Überraschung hat Mama sich einen Kresse-Tisch ausgedacht. Gemeinsam säen sie die Kresse für einen Tisch, der aussieht wie ein Frühlingsbeet. Das muss Conni unbedingt Anna zeigen, doch vorher gehen sie alle zum riesigen Osterfeuer, um die Sonne auf die Erde zu locken und den Winter zu vertreiben. Und endlich ist der Ostersonntag da, Conni und Jakob suchen im Garten all die bunten Ostereier, die der Osterhase versteckt hat. Doch was ist das? Die Kinder staunen nicht schlecht, als sie in der Küche den bunten Frühlingstisch entdecken. Schläft da etwa der Osterhase im Kressebeet? (Text: KiKA)
Im Herbst basteln Conni und ihre Freunde gerne mit bunten Blättern und den Früchten von Bäumen und in einen ausgehöhlte Kürbisse stellen sie Kerzen Am meisten freut sich Conni auf den Laternenumzug im Kindergarten. Im Kindergarten macht Conni ihre eigene Laterne und dafür hat sie eine ganz besondere Idee. (Text: KiKA)
Conni ist ganz aufgeregt: Sie darf mit Anna zum Reitunterricht. Das Pony hört auf den Namen Flecki, und Conni freundet sich schnell mit ihm an. Doch wie sitzt man gerade im Sattel, und wie stellt man die Füße in die Steigbügel? Geduldig erklärt ihr all dies ihre Reitlehrerin Silke. Und schon bald trabt Conni fröhlich auf ihrem Pony den anderen Ponys im Kreis hinterher. Was für ein Schreck für Conni, als Flecki einfach aus der Reihe tanzt. Reiten ist doch viel schwieriger als Conni sich dachte. Mit neuem Mut und weiteren Übungsstunden schafft Conni es schließlich sicher auf ihrem Pony zu sitzen und sogar zu traben. Nun kann sie reiten und stolz führt sie ihr Können in einem kleinen Schauturnier ihren Eltern vor. (Text: KiKA)
Conni und Simon freuen sich, denn Simons Mutter lädt die beiden in eine Pizzeria ein. Die Enttäuschung ist groß, als sie vor dem geschlossenen Restaurant stehen. Damit mag sich Conni aber nicht abfinden und schlägt Simon vor, selbst eine tolle Pizza zu backen und ihre beiden Familien damit zu überraschen. Was für ein Glück, dass Connis Mama da ein bisschen mithilft, denn ganz so einfach, wie Conni dachte, ist Pizza backen nicht. (Text: KiKA)
Conni stibitzt die Küchenutensilien für ihr erstes Hauskonzert, doch Mama und Papa sind zunächst von Connis Konzert mit Topfdeckeln wenig begeistert. Dabei lernt Conni doch gerade im Kindergarten, dass man mit fast allen Dingen Musik machen kann. Man muss nur eine richtig gute Melodie erfinden! In ihrer Kindergartengruppe erfährt Conni, was ein Takt ist und wie Noten aussehen. Denn die Gruppe plant ein Musikkonzert für die Eltern. Conni wählt ein Tamburin, zeichnet ihre ersten Noten und übt unermüdlich für den Auftritt. Da staunen Connis Eltern und Jakob nicht schlecht, als die Kindergartengruppe ihr selbst einstudiertes Lied vorführt. (Text: KiKA)
Winterurlaub in den Bergen ist besonders schön, wenn man auch Ski fahren kann. Und genau das will Conni lernen. In einem Skikindergarten lernt Conni nicht nur Tricks und Kniffe fürs Skifahren, sondern was noch viel besser ist, sie lernt eine neue Freundin kennen. Zusammen üben sie den Schneepflug und fahren als Bandwurm einen Berg hinunter. Und in einem Slalom-Parcour als Abschlussübung beweisen Conni und Lena ihren Eltern wie toll sie schon Ski fahren können.
Sonne, Sommer, Strand und Meer. Urlaub ist einfach die schönste Jahreszeit, findet Conni. Es gibt so viel Neues zu entdecken: wozu dient ein Leuchtturm? Wie heißen die verschiedenen Muscheln am Strand? Was hat es mit Ebbe und Flut auf sich? Wie heißen all die Tiere, die im Meer leben? Und was macht eine kleine verirrte Robbe am Strand? Mama und Papa beantworten Conni geduldig alle Fragen und bauen gemeinsam die schönste Sandburg für ihre Muschenlprinzessin Conni. (Text: KiKA)
Mit Papa und Onkel Günther im Garten zu bolzen macht Spaß, aber richtig dribbeln und kicken können, wäre schon besser. Deshalb bitten Conni und Anna Onkel Günther, sie beim Kinderfußball anzumelden. Fußballtrainer Malzi freut sich über die Neuzugänge. Mit großer Begeisterung und Ausdauer trainieren die Freundinnen und fiebern schließlich ihrem 1. Turnier entgegen. Doch ausgerechnet am Tag des Turniers gießt es in Strömen … War jetzt alles umsonst oder findet sich noch eine Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen? (Text: KiKA)
Wandern in den Bergen ist das Größte, findet Conni, wenn es nur nicht immer bergauf ginge. Doch zusammen mit einem Bergführer wird der Aufstieg zu einem echten Abenteuer: Neben rauschenden Bächen entdeckt Conni einen Bergsalamander, seltene Alpenveilchen und b sogar ein Murmeltier. In einer riesigen Höhle bestaunen Conni und Jakob die Tropfsteinsäulen. Und Conni erlebt noch mehr: Sie entdeckt einen Wasserfall und traut sich über eine Wackelbrücke in schwindelerregender Höhe. Müde von all den Erlebnissen schläft Conni nachts ausgezeichnet , mindestens genauso gut wie ein Murmeltier. (Text: KiKA)
Conni braucht ein neues T Shirt und eine neue Hose. Zusammen mit ihrer Mama geht Conni in die Stadt zum Einkaufen. Schon der Weg zum Kaufhaus ist aufregend: Conni darf sich bei einem Straßenverkäufer ein Windrad aussuchen. Die Kinderabteilung des Kaufhauses zieht Conni besonders an: Es gibt viele Regale, tolle Rollständer und lange Rolltreppen. Dort kann man prima Verstecken spielen! Als jedoch plötzlich ihre Mama verschwunden ist, findet Conni das Kaufhaus gar nicht mehr schön. Conni irrt verzweifelt zwischen fremden Menschen umher. Zum Glück schafft sie es am Ende aber ihre Mama wieder zu finden. (Text: KiKA)
Hurra! Connis Oma hat ihrer Enkelin ein Buch mitgebracht, das nun immer wieder vorgelesen werden muss. Conni kennt die Geschichte bald auswendig. Doch auf einmal ist ihr Buch verschwunden und Conni ist untröstlich. Vielleicht gibt es das Buch in der Bücherei oder in einer Buchhandlung? Wo und wie man Bücher ausleihen oder kaufen kann, erfährt Conni zusammen mit ihrer Oma. Und zum Glück taucht Connis Buch wieder auf. Doch nun mag Conni selbst eine Geschichte erfinden. Im Kindergarten illustriert Conni ihre selbst erfundene Geschichte und stolz präsentiert sie ihrer Familie ihr erstes Conni Buch. (Text: KiKA)
Conni ist verwirrt. Warum muss sie zum Kinderarzt, wenn sie doch ganz gesund ist? Mama erklärt ihr, dass sie zu einer Vorsorgeuntersuchung gehen. Der Arzt stellt dabei fest, ob Conni sich altersgerecht entwickelt hat. Das findet Conni ganz lustig, denn sie darf dem Arzt zeigen, was sie alles kann. So hüpft sie auf einem Bein kreuz und quer durchs Arztzimmer, balanciert auf einem Bein, führt die Fingerspitzen an die Nase und ordnet Bilder einander zu. Und das Tollste ist, dass der Arzt sie lobt und alles in einem gelben Heftchen aufschreibt. So kann Mama ihr die Ergebnisse zu Hause vorlesen, immer wieder oder eben so lange bis zur nächsten Vorsorgeuntersuchung. (Text: KiKA)
Conni liebt es, wenn ihr Kater nach seinen Streifzügen mit ihr kuschelt. Doch heute wartet sie vergeblich auf Mau. Er kommt einfach nicht. Conni und ihre Familie suchen ihn. Ihre Familie hilft Conni. Gemeinsam fertigen sie Plakate, fragen Passanten und überlegen ganz genau, wo sie Mau zuletzt gesehen haben. Conni und Jakob waren doch bei der Nachbarin, die verreisen wollte. Ist Mau ihnen gefolgt?
Es gibt ein Burgfest ganz in der Nähe. Conni ist begeistert. Schon auf dem Vorplatz der Burg ist jede Menge los. Conni kann es kaum erwarten, Ritter in Rüstung zu sehen.Conni und Jakob erfahren Einiges rund um die Ritterzeit: Wie schwer so ein Helm ist, wie luftig das Plumpsklo und was ein Wappen ist. Und das Beste damals? Conni findet das Essen ohne Besteck und das Familienbett am Tollsten.
Ein Eichhörnchen im Garten? Wo es wohl wohnt? Conni, Anna und Opa folgen ihm in den Wald. Dort begegnen ihnen nicht nur Eichhörnchen, sondern noch viele andere Tiere. Conni staunt. Da hämmert ja ein Specht? Und dort liegt eine bunte Feder eines Eichelhähers. Das Moos fühlt sich sehr weich an, und die Eichenrinde ist hart und hubbelig. Am Ende entdecken sie hoch im Baum einen Kobel, ein Eichhörnchen-Nest. Was für eine aufregende Waldsafari.
Der Herbstwind weht, die Blätter fallen von den Bäumen. Genau die richtige Jahreszeit zum Drachensteigen. Und mit selbstgebastelten Drachen ziehen Mama, Papa, Conni, Anna und Jakob los. Doch wie geht das, Drachen steigen? Mit dem Rücken zum Wind und langsam die Schnur verlängern. Das ist schwerer als es aussieht. Auf einmal weht Jakobs Drachen davon. Zum Glück können Conni und Anna ihn wieder einfangen und ihre Drachen bändigen.
Conni packt noch Teddy ein und schon geht es los. Eine Übernachtung bei der Freundin ist etwas Aufregendes, wenn man zuvor noch nie woanders übernachtet hat. Conni ist voller Vorfreude. Conni darf die Meerschweinchen füttern und isst zum ersten Mal Gemüsefritten. Zum Nachtisch gibt es eine Kissenschlacht. Conni findet alles super, nur in der Nacht bekommt sie Heimweh. Doch Julia muntert Conni auf. Beide albern so lange herum, bis sie müde sind.
Conni muss zum Frisör, denn ihr Pony hängt ständig vor ihren Augen. Zusammen mit Mama traut sich Conni. Im Frisörsalon ist eine liebe Frisörin und beantwortet geduldig Connis Fragen. „Tut Haare schneiden weh?“ Conni macht den Selbsttest und ist überrascht, dass man nichts merkt. Sie wählt das duftende Vanille- Shampoo für das Haarewaschen und nimmt auf einem extra hohen Stuhl Platz. Conni strahlt, als sie ihre neue Frisur im Spiegel betrachtet.
Conni und ihre Familie verbringen ihren Winterurlaub in den Bergen. Conni ist enttäuscht, bei der Anreise regnet es in Strömen, alles sieht grau aus. Doch in der Nacht rieselt der Schnee. Es schneit auch noch am Folgetag. Bald sind sie in ihrer Hütte eingeschneit. Das macht Conni nichts aus. Fröhlich schaufeln sie sich den Weg zum Schuppen frei, zünden Feuer im Kamin an, veranstalten eine Schneeballschlacht und bauen einen riesigen Schneemann.
Conni überlegt sich, wie ein Frosch hüpft oder eine Kröte. Gibt es einen Unterschied? Opa schlägt vor, gemeinsam mit Simon auf Entdeckungstour zu gehen.Im Frühling entwickeln sich Pflanzen und Tiere. Frösche hüpfen, Kröten laufen. Conni erfährt, was eine Krötenwanderung ist und hilft sogar beim Eimer tragen. Zusammen mit Opa sehen sie Kaulquappen und beobachten Störche beim Nestbau.
Conni will von Mama wissen, warum sie nicht mit einer netten Frau mit Hund mitgehen darf. Was soll Conni tun, wenn ein Fremder sie anspricht? Mama ist das Thema sehr wichtig. Conni soll nie mit Unbekannten mitgehen, egal was er verspricht. Sie soll laut rufen und „Nein“ sagen. An all das denkt Conni, als ein Mann sie anspricht, weil sie sich verlaufen hat: Geh nicht mit einem Fremden mit.
„Ich bin doch kein Baby“, protestiert Conni als ihre Eltern einen Babysitter für einen Abend suchen. Mama lädt ein paar Bewerber ein. Conni schmollt. Sie will keinen Aufpasser.Doch als sie Marie kennenlernt, gefällt ihr die Idee immer besser, einen ganzen Abend mit ihr zu verbringen. Und so können Mama und Papa getrost ausgehen, während Conni und Jakob mit Marie einen lustigen Abend erleben.
Juhu! Bald ist Faschingsfest im Kindergarten, Conni ist voller Vorfreude. Im Kindergarten basteln, malen und schmücken sie den Raum. Jetzt fehlt Conni nur noch ein passendes Kostüm. Zu Hause wühlt Conni in der Verkleidungskiste und entdeckt eine schwarze Weste. Das bringt sie auf die Idee: Ich werde Piratin. Papa besorgt den passenden Säbel. Und zusammen mit Anna als Clown und Simon als Fledermaus tanzen sie ausgelassen Polonaise.
In Connis Kindergarten ist Flohmarkt. Jeder kann seine alten Sachen verkaufen. Die ganze Familie mistet Keller und Schränke aus. Conni und Papa malen Preisschilder. Conni übt vorsichtshalber Geld zählen und Wechselgeld herauszugeben. Im Kindergarten stellen sie ihre Waren auf einem Tisch aus. Conni strahlt vor Stolz, als sie ihr erstes Geld verdient. Nun kann sie losziehen, um selbst etwas Schönes zu kaufen.
Conni und Simon jubeln. Sie machen einen Ausflug zu Papas Baustelle. Dort staunen sie über die riesigen Baufahrzeuge, nehmen selbst im Bagger Platz und dürfen sogar beim Mauern helfen. Conni lernt, wie die Bau-Berufe heißen. Den Beruf ihres Papas kennt sie schon: Er ist Architekt. Bauleiter Paul, überwacht den reibungslosen Ablauf vor Ort. Die Maurer mauern eine Wand. Doch Conni ist sich sicher: Sie will Baggerfahrerin werden.
Conni will unbedingt Schlittschuh fahren. Gemeinsam mit Mama gehen sie zur Eisbahn. Das Eis ist glatter als gedacht, aber Conni wagt ihre ersten Schritte. Mama zeigt Conni, wie sie Schwung holen kann und hilft ihr auf, als sie hinfällt. Conni freundet sich mit Nina an, die ebenfalls Anfängerin ist. Zu zweit macht das Eislaufen noch mehr Spaß. Conni will ihre neuen Fahrkünste auf einem zugefrorenen See testen.
Süßer Zimtduft liegt in der Luft, es riecht nach Tannengrün und schmeckt nach Schokolade. Conni liebt die schöne Adventszeit. In diesem Jahr bastelt sie mit Mama den Kranz selbst. Im Kindergarten stellen die Kinder Strohsterne her und Papa dekoriert gemeinsam mit Conni das Haus. Zu Hause basteln Conni und Mama die Advents-Kerzen aus Bienenwachs und Conni darf zum ersten Mal die Kerzen ganz alleine anzünden. Toller erster Advent!
Conni möchte ein Beet haben mit Blumen und leckeren Früchten. Doch bevor sie ans Ernten denken kann, müssen Papa und Conni Unkraut jäten, säen, pflanzen und gießen. Dabei entdeckt Conni spannende Dinge. Ein Regenwurm schlängelt sich aus der Erde, eine Schnecke will von ihrem Salat naschen und Blumen wachsen dort, wo der Wind sie hin gepustet hat.
Der Ferienzirkus lädt Kinder zum Mitmachen ein. Conni und Simon sind begeistert. Sie wollen Clowns werden, Quatsch machen und andere zum Lachen bringen. Das geht doch leicht, oder? Fred ist ihr Clown Trainer und zeigt ihnen witzige Grimassen und Tricks, die ein guter Clown können muss. Conni probt zu Hause. Sie ist schon sehr aufgeregt, denn bald ist die Vorführung im großen Zirkuszelt.
Conni und Anna kennen die Regel: Bei Rot bleibe stehen, bei Grün darfst du gehen. Das Wichtigste beim Straße überqueren ist jedoch nach links, rechts, links zu sehen. Nur wo ist links? Das lernen Conni und Anna beim Spaziergang mit Mama durch die Stadt. Conni muss stets achtsam sein, ob beim Überqueren eines Zebrastreifens oder auf dem Gehweg. Und wenn eine Ampel ausfällt, regelt ein Polizist den Verkehr. Praktisch, findet Conni.
Conni und Simon gehen gemeinsam zum Turnen und haben sehr viel Spaß. An Seilen hangeln, über Bänke kriechen schafft Conni mühelos, doch Kasten-Sprung? Das findet Conni zu schwer. Nur in Papas Arme springen klappt gut. In der Turnstunde zeigen die Kinder, was sie können: Nora eine Brücke, Simon springt weit und Conni schlägt einen Purzelbaum. Und mit ein paar Tricks der Turnlehrerin schafft Conni auch den Bocksprung.
Conni staunt. Auf was sie alles achten müssen, wenn sie mit dem Zug Oma und Opa besuchen wollen. Der Bahnhof kommt ihr riesig vor. Zum Glück kennt Mama die Gleisnummer für die Abfahrt. Dorthin fahren sie mit einem Aufzug und suchen ihren Zug. Conni freut sich, dass sie einen besonders schnellen nehmen. Im Wagen hat ihr Platz sogar eine Nummer und auf der Toilette steht 00. Die lange Fahrt vergeht wie im Fluge.
Lars macht Conni Angst: Unter dem Hochbett wohne ein Monster. Nun kann Conni gar nicht mehr einschlafen. Mama und Papa sollen die ganze Zeit bei ihr bleiben. Die Eltern fragen Conni aus. Wie das Monster aussieht, ob es einen Freund hat und wieso es gefährlich ist. Nach und nach hat Conni Spaß daran, ihrem einsamen Monster einen Monsterfreund zu malen. Und auf einmal ist das Einschlafen wieder ganz einfach.
Conni schleppt sich schniefend nach Hause. Sie friert, ihre Nase läuft, der Hals kratzt und sie hat Fieber. Connis Mama und Papa umsorgen sie und helfen ihr schnell wieder gesund zu werden. Mama bereitet ihr zunächst ein warmes Erkältungs-Bad. Papa besorgt Hustensaft und Conni trinkt sehr viel, um ihr Fieber zu senken. Mama ist stolz auf Conni. Sie macht prima mit. So kann sie schon nach ein paar Tagen wieder Simon treffen.
Conni und ihr Kindergartengruppe beteiligen sich an einer Müllsammelaktion im Park. Der Müllmann Klaus erklärt, worauf sie achten müssen. Die Kinder sind erstaunt, was alles weggeworfen wird. Essensreste und Verpackungen können für die Tiere im Park sehr schädlich sein. Zusammen mit Hanne sammeln sie den Müll in große Tüten ein. Danach machen sie ein Spiel, bei dem der Müll sortiert wird.
Zur großen Freude von Conni und den anderen Kindern im Kindergarten liest Hanne die Geschichte vom Laternenfisch vor. Es ist eine ihrer Lieblingsgeschichten mit vielen Unterwassertieren. Deshalb beschließen die Kinder gemeinsam mit Hanne eine Theateraufführung zu machen, bei der jedes Kind ein anderes Meerestier spielt. Conni ist der Regenbogenfisch. Mama hilft ihr beim Kostüm basteln.
Conni trifft auf einen freilaufenden Hund im Park, der einfach an ihr hochspringt. Das mag Conni nicht. Soll sie wegrennen? Oder ist das zu gefährlich? Ein Glück, dass gerade jetzt der Hundetrainer Tom in den Kindergarten kommt: Den Besitzer fragen, sich vorsichtig nähern, nicht wegrennen - sind nur einige Regeln, die Conni erfährt. Sie ist begeistert. Hündin Polly lässt sich von ihr streicheln und hört aufs Wort.
Connis Kopf juckt, auch Simon und Anna kratzen sich im Kindergarten ständig. Sie haben alle Läuse. Kein Grund zur Panik, findet Mama. Hauptsache, man unternimmt schnell etwas dagegen. Läuse krabbeln von Haar zu Haar und saugen Blut. Das verursacht den Juckreiz. Mama kauft ein Mittel, das sie Conni in die Haare massiert. Die Läuse sterben ab und werden danach ausgekämmt Conni sucht sich eine aus, die sie genau unter die Lupe nimmt.