Les Allumettes suédoises est une trilogie télévisée, réalisée en 1995 par Jacques Ertaud d'après le roman Les Allumettes suédoises de Robert Sabatier.
Im Paris der 30er Jahre: Der zehnjährige Olivier Châteauneuf lebt im Viertel von Montmartre, dem Reich der Künstler und kleinen Leute. Zusammen mit seinem Freund David streunt er durch die Gassen. Olivier liebt seine Mutter Virginie über alles, sein Vater ist schon lange Zeit tot. Aber die Tage der jungen, herzkranken Frau sind gezählt. Wer ist dieser Unbekannte namens Privat, der um Oliviers Mutter herumstreift? Er scheint sie zu kennen. Dieser große, düstere Mann, der nur noch einen Arm hat, gewinnt Olivier für sich, indem er ihm ein Geldstück und eine Schachtel schwedischer Streichhölzer schenkt. Olivier wird nicht schlau aus diesem Mann, der ihn an seinen Vater erinnert. Nach dem Tod seiner Mutter wird Olivier vorübergehend bei seiner Cousine Elodie und ihrem Mann Jean untergebracht, wodurch sie sein Leben radikal verändert.