Was gibt es Besseres, als eine kalte, cremige, fruchtige Erfrischung in der Waffel! Doch woher kommen eigentlich die Zutaten für Eis? Was ist drin? Wie wird’s gemacht? Und für alle, die eine Eiswaffel zu Hause backen wollen: Felix zeigt, wie das mit wenig Aufwand geht. „Das ist ja wohl die beste Ermittlung der Welt – Eis!“, stellt Elisabeth mit Überzeugung fest. Vor allem im Sommer! Doch woher kommen eigentlich die Zutaten für Eis? Nhung, Ole und Elisabeth haben einen neuen Fall und untersuchen: Woher kommt’s? Wie wird’s gemacht? Was ist drin? Die Ermittlungen führen zu einem Bauernhof in der Nähe von Magdeburg. Dort darf Elisabeth beim Melken helfen und stellt fest: ganz schön anstrengend! In der Molkerei erfährt sie, dass die Milch, bevor sie zu Eis werden kann, erstmal haltbar gemacht werden muss. Im Labor untersucht Ole mit Lebensmittelchemikerin Viktoria Ganß die Zusammensetzung der Milch. Doch was wäre ein Eis ohne Waffel? Um eine Eiswaffel zu backen, muss es vor allem sehr heiß sein – und es muss sehr schnell gehen. Denn schon nach wenigen Sekunden lassen sich die platten Waffeln nicht mehr rollen. Felix, Koch des Vertrauens der drei Detektive, zeigt ihnen nicht nur, wie man die perfekte hausgemachte Eiswaffel zaubert, sondern legt auch großen Wert auf nachhaltige Dekoration. Der achtteilige „Küchenkrimi – Dem Essen auf der Spur“ vom rbb ist eine etwas andere Kochshow: Drei junge Ermittlerinnen und Ermittler folgen allen Spuren, um den „Tathergang“ nachzuvollziehen und herauszubekommen: Wo kommt’s her? Wie wird’s gemacht? Und: „Was ist drin?“ Unterstützt werden sie von „Gerichtsmedizinerin“ Viktoria Ganß und dem YouTube-Koch FelixDenzer.
Wenn’s schnell gehen muss, gibt’s Tiefkühlpizza. Doch wie wird sie hergestellt? Dieser Frage geht das Ermittlungstrio Elisabeth, Nhung und Ole – gemeinsam mit Lebensmitteltechnikerin Viktoria Ganß – nach und deckt in spannenden Experimenten die Zusammensetzung auf. Wer mehr Zeit hat: Eine leckere Alternative bereitet Koch Felix Denzer zu. Die „Küchenkrimi“-Detektive sind auf schmackhafter Mission unterwegs. Elisabeth, Nhung und Ole haben mal wieder so richtig Lust auf eine Pizza – aber diesmal soll’s flott gehen. Das Trio schiebt kurzerhand drei Tiefkühlpizzen in den Ofen und plötzlich ist ihr Ermittlergeist geweckt: Was ist drin in einer Pizza? Woher kommen die Zutaten und wie wird’s gemacht? Ohne lange zu zögern, teilt sich das Trio auf und begibt sich auf spannende Spurensuche. Nhungs Ermittlungen führen sie in ein Gewächshaus zwischen viele Tomaten, außerdem lernt sie auf ihrer nächsten Spur eine waschechte Pizzabäckerin kennen. Ole besucht eine Weizenmühle und Elisabeth eine Käserei. Im Labor treffen sie auf ihre Informantin, die Lebensmittelchemikerin Viktoria Ganß, die in spannenden Experimenten auf den Tiefkühlprozess und den enormen Salzgehalt der TK-Pizzen eingeht. Und natürlich wird’s auch nachgekocht: Koch Felix Denzer bereitet eine Alternative, eine gesündere Pizza, zu. Die dann auch noch lecker ist: Pizza mit einem Boden aus frischen Kartoffeln. (Text: ARD)
Im heutigen Ermittlungsfall sind die drei Detektive auf den Spuren mehrerer Lebensmittel – denn ein Burger beinhaltet gleich mehrere Zutaten: Vom Burgerbrötchen über das Burger Pattie bis hin zum Salatblatt und der Soße. Elisabeth, Nhung und Ole ermitteln in einem neuen Fall. Da es regnet, haben sie sich bei einem Burger-Imbiss untergestellt. Burger und Pommes schmecken köstlich, aber was ist da eigentlich drin? Wo kommt es her? Und wie wird’s gemacht? Die Küchendetektive nehmen die Lebensmittel genau unter die Lupe. Ole geht den Fragen nach: Bestehen Pommes wirklich nur aus Kartoffeln? Wie werden sie hergestellt? Und was ist alles im Ketchup drin? In einem Fast-Food-Restaurant in Berlin kommt er auf die richtige Fährte. Elisabeth ist währenddessen im Labor und testet gemeinsam mit Lebensmittelchemikerin Viktoria Ganß, ob sich jedes Gemüse frittieren lässt. Weitere Experimente zeigen, warum Burgerbrötchen so fluffig und süß sind, und warum verschiedene Fleischsorten unterschiedliche Farben haben. Nhung ist ebenfalls unterwegs. In der Fleischmanufaktur untersucht sie, wie die Burger Patties hergestellt werden und fährt auf’s Land – auf der Suche nach dem perfekten Salatblatt – denn Salat ist eigentlich auf jedem Burger. Felix Denzer hat sich eine Alternative zu den Burgern überlegt: Er zeigt, wie man asiatische Bao Brötchen und eine vegetarische Variante der Burger Patties herstellt. (Text: ARD)
Für viele die wichtigste Mahlzeit des Tages und daher begeben sich Elisabeth, Ole und Nhung diesmal auf intensive Spurensuche in Sachen Frühstücksei, Cornflakes und Marmelade. Koch Felix Denzer gibt zudem Tipps für tolle Eier- und Marmeladen-Rezepte. „Morgens wie ein Kaiser“ – das lassen sich die drei Essensdetektive Elisabeth, Ole und Nhung nicht zweimal sagen. Nach einer gemeinsamen Sleepover-Party freuen sie sich auf ein leckeres, ausgiebiges Frühstück. Frühstücksei, Cornflakes, Marmelade – all ihre Favoriten stehen auf dem gedeckten Tisch. Doch was steckt eigentlich in ihrem Lieblingsfrühstück? Wo kommen die Zutaten her? Und wie wird’s gemacht? Detektivin Nhung macht sich auf den Weg in Richtung Brandenburg. Hier ermittelt sie auf einem Hühnerhof, wo genau das Ei herkommt und wie das Leben eines Huhns so aussieht. Detektivkollegin Elisabeth nimmt im Labor gemeinsam mit Lebensmittelchemikerin Viktoria das Ei genauer unter die Lupe. Was ist in so einem Ei eigentlich alles drin? Ole isst zum Frühstück am liebsten Cornflakes. Logisch, dass er darauf besteht, die Ermittlungen in einer Cornflakes-Fabrik zu übernehmen. Findet er bei seiner Schnüffeltour heraus, wie aus Maisgrütze irgendwann die fertige Frühstücksflocke wird? In der Küche wartet Koch Felix mit tollen Eier- und Marmelade-Rezeptvarianten, die so einfach sind, dass man sie gepflegt selbst nachkochen kann. (Text: ARD)
In dieser Folge ermittelt das Trio gemeinsam mit Lebensmittelchemikerin Viktoria Ganß rund um ein beliebtes japanisches Gericht: Sushi. Doch woher stammen die Zutaten? Und gibt es ein einfaches Rezept zum Selbermachen? Außerdem wird in dieser Folge der fünfte Geschmackssinn entdeckt! Elisabeth, Ole und Nhung treffen sich zum gemeinsamen Sushi-Essen. Still gesessen wird dabei aber nicht. Schon nach den ersten Bissen stellt sich das Detektivtrio die drei großen Fragen: Was ist drin? Wie wird’s gemacht? Und wo kommt’s her? Die Ermittlungen beginnen bei der Reispflanze. Ole stellt nach ein paar Stunden Gartenarbeit fest: Er ist doch lieber Detektiv als Gärtner. Aber es überrascht ihn schon, dass in einer Pflanze so viele Reiskörner stecken, und dass es so viele verschiedene Sorten Reis gibt. Doch der Reis allein macht noch kein Sushi. Elisabeth will dem besonderen Geschmack nachgehen und macht mit Lebensmittelchemikerin Viktoria Ganß einen sensorischen Test im Labor. Dort erfährt sie, dass es neben süß, sauer, salzig und bitter noch einen fünften Geschmackssinn gibt: umami. Dieser steht für einen fleischigen, würzigen Geschmack – eben wie bei der Sojasoße. Wie die hergestellt wird, erfährt Nhung bei ihren Ermittlungen und darf im Zuge dessen sogar selbst Sojabohnen für Sojasoße fermentieren. Koch Felix hat eine Idee, wie man Sushi daheim unkompliziert zubereiten kann. (Text: ARD)
Zu einem richtigen Film- oder Kinoabend gehören Snacks. Zum Beispiel Popcorn, Gummibärchen oder Limonade. Doch was steckt drin? Gibt es eine weniger ungesunde Alternative für Gummibärchen und Limonade? Koch Felix Denzer hat Tipps dazu. Nhung, Ole und Elisabeth treffen sich zu einem gemütlichen Filmabend. Popcorn, Gummibärchen und Limonade stehen bereit und bevor der Film beginnt, wird schon ordentlich genascht. Aber wie es sich für „Küchenkrimi“-DetektivInnen gehört, wollen sie wissen: Was ist drin? Wie wird’s gemacht? Und wo kommt’s her? Die drei verschieben den Filmabend und begeben sich auf Spurensuche. Detektivin Elisabeth besucht einen Bauernhof und erfährt, dass nicht aus jeder Maispflanze ein Popcornmais wird. Doch woher kommt der Mais, aus dem das leckere Popcorn gemacht wird? Ole verschlägt es an eine Popcornmaschine im Kino und in eine Limonadenfabrik. Tatkräftige Unterstützung erhalten die drei Spürnasen von Lebensmittelchemikerin Viktoria Ganß. Sie nimmt Popcorn und Gummibärchen mit Nhung ganz genau unter die Lupe. Koch Felix Denzer zeigt Elisabeth, wie man Gummibärchen und leckere Limonade selbst machen kann. Ob das noch was wird mit dem Filmabend? (Text: ARD)
Knusprig, goldig und sehr lecker. Der neue Fall der drei „Küchenkrimi“-Spürnasen führt sie direkt zu einem wahren Klassiker: Fischstäbchen mit Kartoffelpüree und Erbsen. Elisabeth, Ole und Nhung wollen wissen, wie dieses Gericht tatsächlich zubereitet wird. Woher kommen die Zutaten? Und was steckt alles in einem Fischstäbchen? Elisabeth begibt sich auf eine lange Reise nach Bremerhaven. Doch der Weg lohnt sich, denn sie findet heraus, wie aus einem frisch gefangenen Fisch ein Stäbchen wird. Im Labor treffen Ole und Nhung die Lebensmittelchemikerin Viktoria Ganß. Sie erfahren nicht nur viel Wissenswertes über die unterschiedliche Haltung und Herkunft von Fischen, sondern auch, weshalb die Panade so knusprig und lecker ist. Doch nicht nur das Fischstäbchen steht im Fokus der Ermittlungen. Die Beilagen sind ebenso Schwerpunkt der Ermittlungen. Eine weitere Spur führt Elisabeth auf ein Erbsenfeld in Sachsen. Dort findet sie heraus, dass Erbsen nur zu einer ganz bestimmten Zeit geerntet und dann blitzschnell verarbeitet werden. Nhung zieht es für Ihre Spurensuche auf ein Kartoffelfeld. Wie werden Kartoffeln angebaut, wann kann man sie ernten – und landen die dann auch im Kartoffelbrei? Felix zeigt, wie man eine leckere Panade aus Kokosraspeln macht. (Text: KiKA)
Gegessen wird immer, also hat das „Küchenkrimi“-Detektivteam genug zu tun. Beim gemeinsamen Döneressen stellen sie fest: Wir wissen ja gar nicht, was wir da essen. Und woher es kommt? Und kann man so einen Döner auch daheim nachbasteln? Detektiv Ole und die Lebensmittelchemikerin Viktoria Ganß gehen der Wirkungsweise von Hefe auf den Grund und finden heraus, welchen Einfluss das Schneiden des Gemüses auf dessen Geschmack hat. Währenddessen schleicht sich Schnüfflerin Elisabeth in eine Döner-Drehspießfabrik, um dem Ursprung und der Zusammensetzung des Dönerfleischs auf den Grund zu gehen. Nhung fragt parallel Koch Felix Denzer, wie man eine leckere, fleischlose Döner-Alternative daheim zubereiten kann. (Text: KiKA)