Knusprig, goldig und sehr lecker. Der neue Fall der drei „Küchenkrimi“-Spürnasen führt sie direkt zu einem wahren Klassiker: Fischstäbchen mit Kartoffelpüree und Erbsen. Elisabeth, Ole und Nhung wollen wissen, wie dieses Gericht tatsächlich zubereitet wird. Woher kommen die Zutaten? Und was steckt alles in einem Fischstäbchen? Elisabeth begibt sich auf eine lange Reise nach Bremerhaven. Doch der Weg lohnt sich, denn sie findet heraus, wie aus einem frisch gefangenen Fisch ein Stäbchen wird. Im Labor treffen Ole und Nhung die Lebensmittelchemikerin Viktoria Ganß. Sie erfahren nicht nur viel Wissenswertes über die unterschiedliche Haltung und Herkunft von Fischen, sondern auch, weshalb die Panade so knusprig und lecker ist. Doch nicht nur das Fischstäbchen steht im Fokus der Ermittlungen. Die Beilagen sind ebenso Schwerpunkt der Ermittlungen. Eine weitere Spur führt Elisabeth auf ein Erbsenfeld in Sachsen. Dort findet sie heraus, dass Erbsen nur zu einer ganz bestimmten Zeit geerntet und dann blitzschnell verarbeitet werden. Nhung zieht es für Ihre Spurensuche auf ein Kartoffelfeld. Wie werden Kartoffeln angebaut, wann kann man sie ernten – und landen die dann auch im Kartoffelbrei? Felix zeigt, wie man eine leckere Panade aus Kokosraspeln macht. (Text: KiKA)