Unsere Reise nach Neuseeland beginnt! 35 Stunden auf den Beinen, dann noch unser fahrendes Haus für die nächsten Wochen abholen, einkaufen, gut Strecke machen und natürlich auch noch Fotografieren! Die erste Etappe hielt schon einige Überraschungen für uns parat!
Keine 24 Stunden in Neuseeland und wir haben schon das erste mal verschlafen. Dafür steht unser Camper direkt am Ufer des Lake Pukaki. Mit Blick auf unser heutiges Tagesziel. Den Mount Cook / Aoraki!
Neuseeland.. Nicht nur die Vegetation, auch die Energiegewinnung ist hier vor allem: Grün! Wir sind zum Benmore Dam gefahren. Einem der größten Wasserkraftwerke ganz Neuseelands. Und sogar Drohne durften wir hier fliegen!
Die Purakaunui Falls. Nicht nur schwer auszusprechen, sondern auch ein Wahrzeichen der neuseeländischen Südinsel. Genau das ist unser Tagesziel und wir versuchen abseits der Touristenwege und -gepflogenheiten tolle Fotos zu zaubern von einem Ort, der schon oft durch Handys in der Hand von Schnellspur-Touristen abgelichtet wurde! Oft - nein, eigentlich immer - geht es in der Fotografie nämlich nicht um das bloße Drücken des Auslösers. Dafür muss man dann auch manchmal ins eisig-kalte Wasser springen.
Eigentlich sollte es heute ja in die Lüfte gehen. In Te Anau, einer Stadt zwischen Invercargill und dem Milford Sound hätte eigentlich ein Helikopter für uns gestanden. Doch zu Marcs Leid und Martins Freude war das Wetter leider so schlecht, dass der Hubschrauber nicht abheben konnte. Trotzdem haben wir die Zeit sinnvoll genutzt. Für Location-Scouting und am Abend dann noch einen ganz ansehnlichen Abendhimmel.
Der Milford Sound, ein Fjord an der Ostküste der Südinsel, liegt vollkommen abgeschnitten von der Außenwelt inmitten der Felswände und Berge. Kein Handynetz, null Empfang - und das lässt uns die Natur umso mehr genießen. Wenn da nicht noch die Sandflies wären...
Der Milford Sound, ein Fjord an der Ostküste der Südinsel, liegt vollkommen abgeschnitten von der Außenwelt inmitten der Felswände und Berge. In dieser Folge dürfen wir mit unseren Kameras auf ein Boot - um den Fjord von einer neuen Perspektive zu fotografieren.
In dieser Folge Destination Neuseeland geht es endlich in die Luft – zur großer Freude aller, außer natürlich Martin. Zum Glück sogar ohne Hubschraubertüren, für den besseren Foto- und Videoüberblick. Da wollen wir auch nicht lange drum rum schreiben, die Aufnahmen sprechen für sich.
Bei Destination Neuseeland geht es uns außer der Fotografie auch um das Drumherum. Deshalb entdecken wir in der heutigen Folge das kulinarische Neuseeland. Es geht für uns auf ein Weingut, gelegen in einer Schlucht inmitten der Berge. Fotografieren werden wir natürlich trotzdem, also haben wir uns eine Work&Travel Aufgabe überlegt. Viel Spaß mit der Folge 09 über das kulinarische Neuseeland.
In der heutigen Folge Destination Neuseeland stolpern wir fast über einen Seelöwen, während wir über unsere besten und hart erkämpften Tipps zum Reisen mit einem Camper sprechen.
In der heutigen Folge gehen wir neue Wege. Naja, vielleicht nicht wirklich komplett neue, aber man kann sich sicher sein, dass auf diesen Straßen eigentlich keine riesen Wohnmobile fahren. Bzw. fahren sollten. Wo uns diese Straßen allerdings hinführen, ist atemberaubend!
Wir sind wieder zurück in Christchurch, dort wo unsere Reise vor knapp zwei Wochen begann. Diese Stadt wurde vor knapp acht Jahren von einem ziemlich heftigen Erdbeben heimgesucht. Und der Wiederaufbau dauert immer noch an. Mit dem Hauptverantwortlichen dieses Projektes durften wir ein paar Worte wechseln und die Townhall besichtigen.
Unsere Reise durch Namibia beginnt - und zwar nicht in der Wüste mit Elefanten und Giraffen, sondern in der Hauptstadt, Windhoek. Was uns zu dieser Entscheidung veranlasst hat, und warum uns das so wichtig ist, gibt es in dieser ersten Folge Destination Namibia zu sehen - bevor es dann im Verlauf der nächsten Folgen Afrika wie aus dem Bilderbuch zu sehen gibt: Wildnis, Abenteuer, Tiere, und Fotos ohne Ende!
Es geht endlich richtig los mit unserer Namibia Rundreise! In der heutigen Folge holen wir unsere Wohnung für den Rest unserer Namibiareise ab: Ein Auto mit zwei klitzekleinen Dachzelten - für vier Personen! Danach geht es nach einer kleinen Pause raus aufs Land, hinein in die Wildnis. Und dabei gibt es natürlich auch direkt die ersten Fotos, und die ersten wilden Tiere. Für Schadenfreudige ist natürlich auch wieder etwas dabei: Martin und Marc dürfen sich nämlich ein Zelt teilen - das könnte eng werden!
Diese Folge hat es wirklich in sich! Ein spektakuläres Fotomotiv jagt das nächste, als Martin und Marc in ihrem Land Cruiser ihre Fahrt nach Süden fortsetzen. Von kleinen Tierchen in der Wüste, über einen Wald und wilde Pferde zeigt die Wüste Namibias sich heute von Ihrer besten Seite. Und irgendwann ist es dann plötzlich dunkel, und die nächste Station, Lüderitz, ist noch nicht erreicht. Bevor wir uns dann also in der nächsten Folge die Stadt Lüderitz mal genauer anschauen, erkunden wir noch zur perfekten Fotografenzeit eine legendäre Geisterstadt vor den Toren der Stadt.
Wir sind angekommen! Und zwar in Lüderitz. Gerade weil es in hier so viel zu entdecken gibt und wegen des spannenden geschichtlichen Hintergrund hat es sich gelohnt der Stadt eine ganze Folge zu widmen! Neben der Stadt selbst haben wir uns auch die Umgebung genauer angeschaut. Was wir da entdeckt haben, was es mit dem Doktor auf sich hat und warum man selbst und das Equipment in der Küstenstadt durchaus wind-resistent sein muss, seht Ihr in der neuen Folge!
Eine der berühmtesten Areale Afrikas ist das Sossusvlei in Namibia - eine Station, die man auf keiner Namibiareise auslassen sollte! Martin und Marc erkunden gemeinsam die Gegend, um die Speicherkarten der Kameras mit den traumhaften Motiven zu füllen. Vor allem einen der berühmten ausgetrockneten Bäume sollen auf ganz besondere Art und Weise festgehalten werden. Zwischen Tieren, unfassbar hohen Dünen und Unmengen an rotem Sand wird über den Tag allerdings die Hitze zu einem wirklichen Problem. Zeit und Gelegenheiten zum Fotografieren gibt es hier im Sossusvlei aber trotzdem genug.
Martin und Marc steigen nämlich in die Lüfte, und zwar gleich zwei Mal an einem Tag - dabei können die Ergebnisse sich wirklich sehen lassen. Was für Marc ein richtiges Abenteuer ist, wird für Martin schnell ein Alptraum. Deshalb hat Marc, ohne Martin davon zu erzählen, einen richtigen Flugtag eingeplant. Es geht über die flachen Ebenen Namibias im Sonnenaufgang über die roten Dünen des Sossusvlei im Sonnenuntergang hinweg in die Luft. Nach dem ersten Flug im Ballon ist Martin dann ganz froh, als er erfährt, was der Helikopterpilot am Abend zu erzählen hat... Auf jeden Fall wird es eine spannende Folge, die man aber vor allem wegen der unglaublichen Fotos aus Ballon und Heli nicht verpassen sollte!
Auf unserem Weg nach Norden geht es heute (zum letzten Mal) in die Luft, aber diesmal nicht die ganze Folge lang - bei der heutigen Mammutfolge wäre das sogar für uns zu extrem! Wir fliegen von Swakopmund aus an der berühmten Skeleton-Coast entlang, die unter anderem für ihre vielen Schiffswracks bekannt ist. Nach dem Flug geht es dann weiter auf der Living Desert Tour mit Chris. Wir schauen uns nämlich die Namib-Wüste mal aus der Nähe an. Fotografisch interessant sind dabie insbesondere die Tiere, die es dort zu finden gibt. Und mit diesen kleinen Wesen hätte keiner von uns gerechnet - vor allem nicht mit so fotogenen, die für unglaubliche Fotoergebnisse sorgen.
Heute sind wir unterwegs in Richtung Twyfelfontein, der "Quelle des Zweifels". Wir übernachten aber zunächst an der weithin bekannten Spitzkoppe, einer Felsformation, die sich mitten in der Wüste einige Hundert Meter in die Höhe streckt. Im perfekten Licht des Sonnenaufgangs fotografieren wir ein Panorama, das sich wirklich sehen lassen kann! Später setzen wir das ganze auch noch in RAW am Computer zusammen, was einfacher zu bewerkstelligen ist, als man vielleicht denkt! Im Laufe des Tages erreichen wir dann die Gegend um Twyfelfontein, leider allerdings mit zwei weniger spannenden Spots - dafür können wir es uns dann schonmal am Campingplatz gemütlich machen und das Panorama zusammensetzen.
Wir brechen auf in den Norden, Richtung Damara- und Kaokoland, kaum bevölkerte Gebiete, aber reich an Tieren und traumhaften Landschaften. Das durften wir auch gleich am ersten Tag so richtig erfahren. Ab heute begleitet uns Rainer von Meine Namibia Safaris, der ein paar Tage bei uns bleiben wird, um nicht nur unsere Sicherheit zu gewährleisten, sondern auch tolle Spots zu finden und uns kulinarisch zu verwöhnen. Man kann schon vorwegnehmen, dass die nächsten Tage und Folgen wirkliche Highlights unsere Namibiareise sein werden!
Elefanten und Giraffen in freier Wildbahn, umwerfende Landschaften, rasante Offroadfahrten mit Rainer, entspanntes Baden in einer Quelle und (fast) sternenklare Nachthimmel ergeben eine unserer absoluten Lieblingsfolgen aus Namibia - nicht zuletzt, weil neben den Tagen der letzten Folgen auch die Zeit mit Dachzelt im Kaokoland einen besonderen Platz in unseren Erinnerungen an unsere Namibiareise innehat. Wir hoffen, dass dieses Gefühl der Freiheit und Weite in der Folge und in den Fotos auch beim Zuschauer ankommt und wünschen damit viel Spaß bei dieser neuen Folge DESTINATION NAMIBIA!
Die neue Folge führt uns tiefer in das Kaokoland hinein, bis zu einem Living Museum der Himbas, ein Volksstamm Namibias. Sie sind das letzte Naturvolk Namibias und zeigen uns wirklich interessante Sachen in ihrem Dorf. Als Übernachtungsplatz hat Rainer uns wieder einen unfassbar fotogenen Spot ausgesucht: Oben auf einem Hügel können wir in zwei Richtungen das Tal im Sonnenuntergang bestaunen, und natürlich auch fotografieren. Zum Abschluss wollen wir noch ein Foto von unserem Auto mit Dachzelten unter dem klaren Sternenhimmel machen. Dabei gibt es ein paar Tricks, um das Foto richtig belichtet zu bekommen.
Nach einem fast schon malerischen Sonnenaufgang und einer höllischen Sandfahrt durch ein 50km langes Flussbett, geht es in der neuen Folge endlich in den Etosha Nationalpark rein, wo wir so viele Tiere wie noch nie zu Gesicht bekommen. Auf einer Fläche von 22000 Quadratkilometern leben alle möglichen Tiere Namibias - wer in der Wildnis keinen Erfolg mit Tieren hatte, wird ihn hier also auf jeden Fall haben. Was wir in Etosha so erlebt haben, und was wir vom weltbekannten Nationalpark halten, gibt es in der neuen Folge zu sehen.
In der neuen Folge fahren wir zum Ongava Game Reserve, einem Reservat mit einer Lodge, das sich auf den Schutz von vorm Aussterben bedrohten Nashörnern spezialisiert hat. Auf den Game Drives über das riesige Gelände sehen wir frisch satt gefressenen Löwenbabys, Elefanten und Nashörner im Sonnenuntergang und und und... Dazu erklärt uns Guide Pascalis sehr interessante Sachen über das Reservat und die Tiere, die darin leben. Nach den vielen Nächten im Dachzelt wollen wir zum Abschluss der Staffel noch einen anderen Aspekt des namibianischen Tourismus, nämlich die Luxus-Lodges, ausprobieren und zeigen - es lässt sich in Namibia auch extrem luxuriös und angenehm reisen!
Für diese letzte Folge haben wir uns viel vorgenommen: Neben sehr interessanten Gesprächen mit der Africat-Foundation und einem ihrer Gründer, wagen wir uns auch raus auf das riesige Gelände des Okonjima-Reservats, um Leoparden und Geparden aufzuspüren - letztere sogar zu Fuß! Nach einem gemütlichen und auch etwas emotionalen Abschluss am Lagerfeuer, wo wir unsere gesamte Reise nochmal ein wenig Revue passieren lassen, heißt es also Abschied nehmen von diesem wunderbaren Land. Wir hoffen, dass unsere Reise nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren Zuschauern, so abenteuerlich, fotografisch herausfordernd und einfach wunderschön in Erinnerung bleibt.