Sketche mit Albin Braig und Karlheinz Hartmann in einer Doppelrolle
Verwandelt und gut erzogen, mit fast militärischem Schliff kommt Hannes von der Amtsbotenakademie zurück, auf die ihn der Bürgermeister geschickt hatte. Fast zu viel Schliff und Disziplin findet der Chef. Wie kann er aus dem allzu korrekten Amtsboten wieder den liebenswerten Hannes mit all seinen Fehlern machen? Kann er die Zeit zurückdrehen?
Ein uneheliches Kind in der Gemeinde! Hannes ist der Hauptverdächtige, weil er mit dieser "Person" in die Schwangerschaftsgymnastik geht. Der Bürgermeister stellt ihn zur Rede und Hannes wäre nicht Hannes, wenn er die Sache nicht umdrehen könnte. Er weißt nach, dass jeder der hochnoblen Herren aus der Gemeinde in irgendeiner Weise schuldig sein kann.
Der Bürgermeister hat versehentlich bei einer Abstimmung im Landtag die Hand gehoben, als es darum ging, welche Stadt bei einem Modellversuch "Ein Jahr ohne Alkohol" mitmacht. Das bringt ihm zwar Lob bei den Oberen ein, aber in seiner Stadt und bei seinem Amtsboten Hannes hat er schlechte Karten. Doch Hannes wäre nicht Hannes, wenn er den Kontrolleuren nicht ein Schnippchen schlagen würde. Schwarzbrennen und Schwarzhandel blühen auf, und die Stadt wird vor dem Verdursten und der Bürgermeister vor dem Gesichtsverlust bewahrt.
Dem Hannes seine Tante Klara hat der Schlag hinweggerafft! Und Hannes erbt stolze 6422 Mark und 17 Pfennig. Viel lieber als Geld aber waren dem Hannes der Tante ihre leckeren Bauchläpple...Also vermacht er die Summe kurzerhand dem Bürgermeister gegen 10 mal Bauchläpple-Essen. Wahrhaft kostbare Bauchläpple, denn die verflixte Summe steht in der falschen Spalte..!
Um aus einer misslichen Situation zu kommen und seinen Bürgermeister vor einer peinlichen Wahrheit zu verschonen, erfindet Hannes einen Zwillingsbruder und versteift sich in seiner phantastischen Geschichte so weit, dass der Bürgermeister glauben muss, sein Vater hätte die Zwillinge gezeugt. Um dieser Schande zu entgehen, macht er alle Zugeständnisse.
Amtsbote Hannes beschäftigt sich mit seinen Vorfahren und kann seine Ahnen auf sensationelle Weise bis in die Frühzeit ausmachen. Doch, dass seine spezielle Art der Forschung glaubwürdig ist, bezweifelt der Bürgermeister. Kein Zweifel lässt Hannes an seinem Auftritt im Golfclub, bei dem sich der Bürgermeister bis auf das Blut blamiert fühlt.
Der Bürgermeister soll bis zum Hochzeitstag fünf Kilo abnehmen und seiner Frau ein Gedicht schreiben. Doch mit leerem Magen fällt ihm nichts ein. Hilfe in der Not bringt Hannes, der mit einem Gänsebratenrezept die Phantasie des Bürgermeisters beflügelt und mit vereinter Kraft gelingt ihnen ein geniales Liebesgedicht an die Gans und an die Frau.
Der Bürgermeister (Karlheinz Hartmann) ist der Telefon-Joker seiner Frau, die bei Günter Jauch eine Million gewinnen will. Hochkonzentriert und sehr aufgeregt wartet er auf den millionenschweren Anruf. Unerlaubterweise nimmt sein hilfsbereiter Amtsbote (Albin Braig) teil. Wird er dem Bürgermeister eine Hilfe sein?
Ein Zeitungsartikel bringt den Bürgermeister auf die Palme. Darin wird behauptet, dass im Rathaus nichts gearbeitet wird, dass alle nur ihre Zeit absitzen und faulenzen. Aber Hannes kann von regen Tätigkeiten berichten, allerdings haben diese nicht sehr viel mit den erforderlichen Tätigkeiten eines Rathauses zu tun.
Der Bürgermeister will auf keinen Fall seinen Geburtstag feiern. Aber er hat nicht mit seinem Amtsboten Hannes gerechnet, der sich kein Fest entgehen lassen will. Er möchte seinem Dienstherrn ein wunderschönes Fest bereiten. Er wäre nicht Hannes, wenn er seinen Plan nicht umsetzen könnte. Auch gegen den Willen des Chefs.
In der Politik und besonders im Wahlkampf geht es auch in des Bürgermeisters (Karlheinz Hartmann) Gemeinde nicht sehr fair zu. Der Bürgermeister kämpft mit harten Bandagen gegen seine beiden Mitbewerber. Sein Amtsbote Hannes (Albin Braig) soll ihm dabei helfen. Doch dieser hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und schafft mit viel Diplomatie und "gnitzer" Hannes-Philosophie einen Ausgleich.
Der Bürgermeister ist vom Ministerpräsidenten zum Neujahrsempfang geladen. Sein Amtsbote (Albin Braig) soll ihm Tischsitten beibringen. Er inszeniert ein mehrgängiges Essen und übt mit seinem Dienstherrn die gepflegte Konversation. Hannes mimt die Tischnachbarn und serviert ein Menue mit diversen Getränken. Es entwickelt sich zum schwäbischen "Dinner for one". Der Ausgang ist vorprogrammiert.
Warum muss Hannes zwanghaft beim Pfarrer Glockenputze machen? Der Bürgermeister versucht verzweifelt, ihn davon abzuhalten. Doch die Argumente und Ausflüchte von Hannes sind unschlagbar.
Das Gesetz der Fliehkraft wird Hannes und dem Bürgermeister klar, indem sie einen feuchtfröhlichen Abend Revue passieren lassen. Sie haben im Kreisverkehr unfreiwillige Runden gedreht und die Fliehkraft am eigenen Körper kennengelernt.
Hannes soll vor des Pfarrers Haus eine Mülltonne umgeworfen haben. Der Bürgermeister will die Sache schnell bereinigt wissen.
Europa macht auch vor dem Bürgermeister nicht Halt. Die Stadt bekommt Besuch von Bürgermeistern aus dem benachbarten Ausland. Beim gemeinsamen Festen vergisst unser, in diesen Fällen anfälliger Bürgermeister, so manche Etikett. Doch sein treuer Amtsbote hilft ihm über so manche Peinlichkeit hinweg.
Hannes glaubt, einen genialen Nebenverdienst gefunden zu haben. Leider muss ihm der Bürgermeister klarmachen, dass unerlaubtes Kassieren von Parkgebühren illegal ist. Dies gelingt ihm nicht ohne Weiteres.
Der Amtsbote Hannes hat wieder einmal einen lohnenden Nebenerwerb entdeckt. Als Urlaubsvertretung des Hausmeisters hat er Zugang zu den Glühbirnen, die routinemäßig ausgewechselt werden müssen. Die noch funktionierenden ausgewechselten Glühbirnen verkauft er dann weiter. Aber durch einen dummen Zufall kommt der Bürgermeister seinem Amtsboten auf die Schliche.
Der Bürgermeister soll über Pädagogik referieren. Hannes hilft ihm auf die Sprünge: Erziehung ist Vorleben. Der Gedanke ist an sich richtig, sein Beispiel mit dem reich gewordenen "Saubauern", der seinen Schweinen das richtige Schweineleben vorgelebt hat und zu Reichtum gekommen ist, kann ihn aber nicht richtig überzeugen
Wenn Hannes und der Bürgermeister über die Unzulänglichkeit der Schöpfung philosophieren dann stellen sie sämtliche bisherigen Theorien auf den Kopf.
Die Steuerrückzahlung des Bürgermeisters und seine Steuernachzahlung rechnet Hannes genial gegeneinander auf.
Der Bürgermeister hält es nicht genau mit der Wahrheit. Er soll ins Fernsehen kommen.
"Kleinigkeiten" haben in der Politik oft grosse Wirkung. Die "Peanuts" des Bürgermeisters nehmen Ausmaße an, dass wieder die unkonventionelle Art einer Lösung von Hannes gefragt ist. Daß er dabei auch nicht zu kurz kommt, versteht sich von selbst.
Ein vermeintlich hoher Lottogewinn lässt Hannes in großen Höhen schweben. Der Bürgermeister zollt dem Neureichen und damit Mächtigen großen Respekt, bis sich der Reichtum in Luft auflöst und der Amtsbote wieder Bodenhaftung gewinnt.
Wie kann man den Bürgermeister von seiner nicht uneigennützigen Idee, in städtischen Räumen ein "Heimatmuseum" einzurichten, abbringen? Hannes hat das Ohr am Volke und weiß, was nötig ist. Kindertagesstätte statt Heimatmuseum!
Festlich dekoriert sich Hannes mit der Krawatte des Bürgermeisters, denn er ist verliebt und will seiner Angebeteten imponieren. Der Bürgermeister versucht, ihm im Werben um die Gunst der Dame etwas Nachhilfe zu geben. Ob dieser jedoch der Richtige ist?
Es gibt das 20-jährige Dienstjubiläum des Bürgermeisters zu feiern.
Weil der Hannes das zweite Gesicht hat, muss die Rathauspost eben liegen bleiben, dieweil er mit einem Kohlkopf und für bescheidene 25 Mark (mit städtischem Stempel 30!) den Leuten die Zukunft weissagt...Manchmal allerdings liegt dem Hannes seine Zukunft eher in der Vergangenheit...
Die steigenden Kosten des Gesundheitswesens machen dem Bürgermeister Sorgen. Der Amtsbote Hannes weiß zwar, wie man seine Gesundheit auch mit billigeren Mitteln erhalten kann, der Bürgermeister aber ist von den Behandlungsvorschlägen nicht begeistert. Begeistert jedoch verspielt er beim Poker den ganzen Besitz der Stadt und der Gewinner ist Hannes. Doch der geht mit seinem plötzlichen Besitz sehr locker um.
Während der Bürgermeister völlig entspannt aus dem Italienurlaub heimkehrt, kommt Hannes völlig fertig aus dem Urlaub. Eine irreführende Reklame hat ihn nach Rom geführt. Statt Karwoche hat er Kehrwoche gelesen und prompt den Kehrwöchnerinnen-Verein eingeladen. Was schwäbische Hausfrauen und überdies noch Fans der Kehrwoche in dieser südländischen Stadt treiben, die es mit der Sauberkeit nicht so genau nimmt, dazu kann Hannes einiges erzählen.
Nach der Faschingsfeier findet Hannes seinen Bürgermeister in einer desolaten Situation wieder. Er lässt den vergangenen Abend Revue passieren, da der Bürgermeister wieder erkleckliche Gedächtnislücken hat und auch sein heimatliches Tor verschlossen vorfindet. Doch Hannes wäre nicht Hannes, wenn er nicht für alles eine harmlose Erklärung finden könnte
Als der Bürgermeister erfährt, dass ein Aktfoto einer Mitarbeiterin im Besitz seines Amtsboten Hannes ist, glaubt er an den Moralverfall in seinem geliebten Rathaus. Aber Hannes wäre nicht Hannes, wenn nicht alles ein harmloses Ende nehmen würde.
Hannes muss dem Bürgermeister beistehen. Die Geburtstagstorte der Bürgermeistersgattin ist durch die Schuld des Gemahls zu Bruch gegangen.
Mit Schriedingen wird die Schlacht aufgeführt, bei der das Städtchen einst verloren hatte. Der Bürgermeister und sein Amtsbote Hannes überlegen, wie sie die Geschichte umschreiben können, also die Schlacht so zu gestalten, dass der Sieg auch einmal an sie fällt. Aber so absurd sich die Siegesstrategien in ihren Vorstellungen gestalten, der Ausgang ist doch vorherbestimmt.
Bei den historischen Festspielen hat einstmals Schriedingen gewonnen und deshalb müssen der Bürgermeister und sein Amtsbote Hannes Jahr für Jahr die historisch verbürgte Schlappe nachspielen. Dieses Mal hat sich Hannes eine List ausgedacht, die den Ausgang umdrehen könnte.
Hannes schleicht sich beim festlichen Golf-Empfang als Barmixer unter die Honoratioren, was für den Bürgermeister, der auf dem Parkett der Großen nicht sehr geübt ist, in einem Fiasko endet.
Der Bürgermeister hat eine unverhältnismäßig hohe Telefonrechnung. Es stellt sich heraus, dass er eine Sex-Hotline angewählt haben muss. Er weiß von nichts, hat aber Angst vor dem Skandal angesichts der bevorstehenden Wahlen. Bis es sich herausstellt, dass Hannes in Unwissenheit eine "Freundin" gefunden hat, die unter einer solchen Telefonnummer arbeitet
Der Bürgermeister hat einem Jubilar zu gratulieren, eine gute Flasche Wein als Geschenk von der Stadt ist Tradition. Hannes würde gerne selbst den Wein trinken und wer kann den Bürgermeister besser überlisten als sein Amtsbote?
Wo die Liebe hinfällt, da trifft sie...Und wenn's ein kreuzsolider Bürgermeister in den besten Jahren ist! Doch wenn der den Amtsboten Hannes als Nebenbuhler vermutet, dann gute Nacht! Duell! Und schon kreuzen sie die Gläser, bis das der Alkohol sie scheidet...
Für den Wahlkampf und die damit erhoffte Wiederwahl ist dem Bürgermeister nichts zu viel. Er lässt sich von Hannes überreden, die Gemeinde als Nikolaus zu besuchen. Hannes begleitet ihn als Christkind. Leider fällt der Bürgermeister dem ihm überall angebotenen Schnäpsle zum Opfer und macht dem Status des Nikolauses und dem des Bürgermeisters keine Ehre.
Eine schreckliche Vorstellung für Hannes, mit dem Rathaus verwandt zu sein, sozusagen eine Familie. Das behauptet zumindest der Bürgermeister. Hannes kann ihn jedoch davon überzeugen, dass dies nicht so wünschenswert wäre, angesichts des ins Haus stehenden Geburtstages. Der Gedanke, die "Verwandtschaft" einladen zu müssen, bekehrt den Bürgermeister
Amtsbote Hannes will Urlaub machen. Zu seiner Vertretung bestellt der Bürgermeister den Amtsboten aus der französischen Partnerstadt. Hannes hat jedoch vergessen, den Brief nach Frankreich abzuschicken, so ist sein Urlaub in Gefahr. Ihm bleibt nur noch, den französischen Kollegen zu doubeln. Dass diese Komödie schief geht, ist vorprogrammiert
So einig waren sich Kirche und Staat selten wie an dem denkwürdigen Samstagabend, als der Bürgermeister und der Pfarrer im "Ochsen" schlechten Sitten und Unmoral den Kampf ansagten. Doch wie kommen die Windeln auf die Orgelpfeifen und warum predigt am Sonntag der Bürgermeister von der Kanzel, während der Pfarrer im Beichtstuhl schnarcht...?!
Bei einem Betriebsausflug geht's gewöhnlich hoch her. Wenn Hannes sich daneben benimmt ist das nicht ungewöhnlich. Doch dass der Bürgermeister danach mit der gesamten Stadtverwaltung per "Du" ist und mit der weiblichen Hälfte verlobt, und dass er gar seinen Amtsboten adoptiert hat, - ist, gelinde gesagt, ungewöhnlich, ja einmalig...
Ganz mies dran ist der Bürgermeister, weil er mal wieder dem schönen Geschlecht zu viel Aufmerksamkeit geschenkt hat und ihn seine Frau deshalb zu Hause nicht mehr reinlässt. Als diplomatischer Unterhändler schaltet sich sein Amtsbote ein und verhandelt zäh bis zu einer Lösung. So wird aus dem Bürgermeister ein Bügelmeister, denn die Strafe heißt "bügeln".
Ist der angesagte Staatsbesuch eine Erfindung von Hannes oder unterlag er einem Irrtum, weil seine Englischkenntnisse in letzter Zeit etwas nachgelassen haben, wie er behauptet?
Amtsbote Hannes will mit heiterer Gebrauchslyrik am Heimatdichter- Wettbewerb teilnehmen. Sein Bürgermeister fürchtet die Blamage und versucht ihn vergeblich davon abzuhalten, denn Hannes packt ihn an seiner eigenen Eitelkeit
Peinlichkeiten nach dem Schriedlinger Fest. Alle haben sich daneben benommen, auch der Bürgermeister. Dieser hat auf der Heimfahrt eine Zuchtsau gerammt. Das darf nicht an die Öffentlichkeit. Bei der 'Verarbeitung' der vorangegangenen Nacht bezahlt der Bürgermeister 3250 Mark und bekommt Kartoffelsalat.
Hannes macht sich Sorgen. Der Bürgermeister ist so vergesslich, wie sein kürzlich verstorbener Onkel. "Bei meiner Seele" hat ihm der Bürgermeister doch eine Gehaltserhöhung versprochen, woran er sich jetzt nicht mehr erinnern kann. Ausserdem war er bei einem Hirschinkarnationsexperten, nein - Reinkarnationsexperten.
Immer eine Hilfe ist Hannes, wenn es darum geht, nach einer durchzechten Nacht die Geschehnisse zu repetieren. Die entstandenen Gedächtnislücken seines Dienstherrn kann er mühelos füllen, manchmal jedoch frisiert er die Tatsachen zu seinem Vorteil. Dieses Mal weiß er genau, wer die verhängnisvollen und Ärgernis erzeugenden Spuren im Schnee hinterlassen hat und wie sie entstanden sind. Die Wahrheit ist für alle sehr peinlich.
Der Bürgermeister will seinen Amtsboten Hannes wieder mal einen außerdienstlichen Verdienst nachweisen. "Hannes" kann sich jedoch mit seiner Schlitzohrigkeit wieder mal vor Strafe retten. Denn es geht ums "Gescheitwerden". Und wer will das nicht? Dieser Schwäche verfällt sogar der "unfehlbare" Bürgermeister.
Hannes hat eine Videothek übernommen. Die vermeintlichen Märchenfilme stellen sich allerdings als nicht jugendfrei heraus. Hannes hat schon viele verliehen, auch Frau Bürgermeister sollte ihre Freude an den schönen Filmen haben. Nun bekommt der Bürgermeister ihren Zorn über die ausgeliehenen Filme zu spüren.
Champion: Wenn der Bürgermeister Sport treibt, muss es ja schief gehen. Schwer lädiert kommt er zum Dienst. Und wer nützt eine solch Lage wohl besser aus als sein Amtsbote Hannes?
Da immer mehr Frauen in Männerberufe gehen, sich sogar um das Amt des Bürgermeisters bewerben, muss der Bürgermeister die Gefahr der unberechenbaren Konkurrenz mit seinem Amtsboten Hannes und viel Schnaps besprechen. Die Lösung dieser Besprechung ist ganz einfach: Der Bürgermeister muss sich "omhommla" lassen, das heißt, das Geschlecht wechseln.
Musikrebellen: Die Stadtkapelle hat sich gespalten. Jungrebellen (Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle) wollen ihre eigene Musik machen. Geprobt wird, gegen den Willen des Herrn Bürgermeisters,im Rathaus. Aber mit Erlaubnis des Amtsboten Hannes. Und dieser kann letztlich auch seinen Dienstherrn überreden
Der Bürgermeister bekommt vom Staatssekretär Richtlinien für eine Verwaltungsreform aufgebrummt. Die Umsetzung fällt ihm schwer, da die Struktur seines Rathauses sowieso unübersichtlich und unkonventionell ist. Amtsbote Hannes hat den Durchblick und natürlich eine ungewöhnliche Lösung.
Ein reicher Texaner bietet eine Million für das heruntergekommene Schloss. Doch der Verkauf beinhaltet die Auflage, dass alle Bürger kostümiert das Schloss bevölkern sollen.
Der Bürgermeister hat eine technische Errungenschaft für sich entdeckt. Mit einer Fernbedienung kann er anderen einen kleinen elektrische Schock verpassen und sie so zur Arbeit antreiben. Sein Amtsbote Hannes findet dieses Mittel der Motivation gar nicht gut.
Amtsbote Hannes graust es vor der Möglichkeit, dass die Toten nicht tot sein könnten.
Bodenhaftung braucht der Bürgermeister, als er von den Missständen in seinem Rathaus erfährt. Zufällig verrät Hannes, dass in jeder Abteilung ein reger Handel blüht. Aber mit knitzer Argumentation kann er den Zorn des Bürgermeisters umwandeln.
Eine Geburtstagsfeier endet für den Bürgermeister fatal. In desolatem Zustand erwacht er in seinem Büro im Rathaus. Sein Amtsbote Hannes kann ihn nur schrittweise an die Wahrheit einer heißen Sambanacht heranführen
Ein Kontrolleur wird das Rathaus nach Alkohol durchsuchen. Die Vorräte müssen sofort eliminiert werden. Doch der Bürgermeister und sein Amtsbote haben einen Tag zuvor in Schriedingen vor deren Kontrolle sämtliche Vorräte an Alkohol vernichtet.
Hannes versucht sich im Sternedeuten, mit Glückszahlen und Horoskopen. Er möchte andere zum Glücksspiel überreden, wobei er selbst natürlich nicht zu kurz kommt.
Der Bürgermeister nimmt den Mund etwas zu voll, wenn er sich als Vorbild in der Stadt für alle Kampagnen einspannen lässt. Auch dieses Mal sagt er großmaulig zu, doch als er erfährt, für was er sich als Zugpferd angeboten hat, wird ihm obermulmig.
Der Bürgermeister kann sich nicht an das Geschehen der letzten Nacht erinnern. Amtsbote Hannes muss ihm helfen. Woher kommen der Kopfverband und die blauen Flecken? Es entwickelt sich eine Geschichte über eine blaue Fahrt mit zwei "Blauen" ins Blaue.
Der Bürgermeister und sein Amtsbote Hannes kommen vergnügt und angeheitert von der Einweihung des Kindergartens zurück. Der Rückblick, beim Bürgermeister wie immer lückenhaft, führt ins Philosophische: Was ist eine Frau, was ist ein Mann, was bedeuten Kinder? "Gnau gnomma" gibt es keinen Unterschied, bloß, dass Männer keine Kinder bekommen können. Aber auch das lässt sich lösen - meinen sie...
Die Gemeindekasse ist leer. Der Bürgermeister ist ratlos, doch Hannes hat eine zündende Idee. Durch Fremdenverkehr soll das Städtchen attraktiv gemacht werden.
Nach einem Motivationstraining ist das Rathaus voll Euphorie. Erst recht, nachdem Hannes dem Bürgermeister von Ausgrabungen in der Nähe erzählt
Doch Hannes ist im Tal der Verzweiflung. Der Ochsenwirt gibt ihm nichts mehr zu trinken - er schreibt nicht mehr an. Hannes verteidigt sein Recht auf Löschung des Durstes. Er will den Ochsenwirt beim Bundesverfassungsgericht verklagen, da dieser ihm dieses, für Hannes eindeutige Grundrecht streitig macht. Leider kann ihm der Bürgermeister bei diesem Problem nicht helfen.
Eine Nachbarin hat den Garten der Frau Bürgermeister beschimpft und diese wiederum beschimpft ihren Gatten. Da der Amtsbote Hannes in der Jury zur Bewertung der schönsten Gärten sitzt, glaubt sein Chef, leichtes Spiel bei ihm zu haben und seiner Stimme sicher zu sein. Doch Hannes hat schon viele Angebote aus der Stadt, die der Bürgermeister kaum toppen kann.
Der Bürgermeister will mit seiner Gattin das neue Feinschmeckerrestaurant besuchen. Dass dies nicht für ihn geeignet ist, kann Hannes ihm nicht ohne Eigennutz klarmachen.
Eine Spendenaktion zur Orgelerneuerung droht zum Fiasko zu werden. Hannes (Albin Braig) nimmt die Festivitäten in seine Hände, da der Bürgermeister (Karlheinz Hartmann) nicht da ist.
Eine neue Sprinkleranlage im Rathaus schafft ein großes Problem - ebenso die überraschende Stationierung des olympischen Feuers. Amtsbote Hannes hat die Lösung
Wie man im Sumpf der Beziehungen im Rathaus seine Wünsche erfüllt bekommt, das weiß Hannes (Albin Braig) am besten. Sein Wunsch, einen Tag Urlaub für den Besuch eines Fußballspiels zu bekommen, löst eine Kette von "wenn du, dann ich" aus.
Der Bürgermeister schickt seinen Amtsboten Hannes zum Geld holen. Doch dieser kommt nicht wieder und es bestätigt sich der Verdacht, dass Hannes im Ochsen hängen geblieben ist. Mit seiner umwerfenden Logik erklärt er dem Bürgermeister, auf welche Art das ganze Geld im Ochsen umgesetzt wurde, er nichts dafür kann und der Bürgermeister dort sogar noch Schulden hat. Für den Bürgermeister ist das nicht nachvollziehbar, aber Hannes bietet auch keine Angriffsfläche, er kann einfach nichts dafür. Wieder einmal ist der Bürgermeister sprachlos.
Das Rauchverbot bringt Hannes auf schräge Gedanken und Einfälle. Dass die Honoratioren nicht gut dabei wegkommen, dafür sorgt er schon.
Der Bürgermeister (Karlheinz Hartmann) muß etwas gegen seine unkontrollierten Zornausbrüche unternehmen. Das meint zumindest sein Amtsbote Hannes (Albin Braig). Und er hat auch schon eine ungewöhnliche Lösung zur Hand.
Der Bürgermeister will seine Memoiren schreiben, das heißt, er muß, weil er den dafür vorgesehenen Vorschuß schon erhalten und seiner Frau gegeben hat. Dass das Schreiben ihm so schwer fällt, hätte er nicht gedacht. Da kann ihm wohl nur sein Amtsbote Hannes helfen, doch diese Hilfe hat wie immer einen Haken.
Während einer Lehrgangsreise der Bürgermeister ein religiöses Disaster einleitet, erlebt Hannes und die Dorfbewohner eine Katastrophe nach der anderen
Die Frau Bürgermeister ist nicht da, Hannes versorgt den immer hungrigen Bürgermeister mit Mittagessen. Dabei geht einiges schief, der Bürgermeister geht hungrig vom Tisch, aber das hat seinen Grund. Denn der schlitzohrige Hannes hat mit Frau Bürgermeister längst ein Komplott geschmiedet.
Wer wird den Romeo spielen? Der Bürgermeister und sein Amtsbote Hannes fühlen sich gleichermaßen berufen! Doch Hannes wäre nicht Hannes, wenn er nicht eine für beide zufrieden stellende Lösung finden würde. Den drohenden Eklat kann er jedoch nicht so einfach vom Tisch bringen.
Bei Erinnerungen ist die Wahrheit oft nicht nachweisbar, da sie immer subjektiv sind. Hannes und der Bürgermeister liefern sich einen schnellen, witzigen und skurrilen Dialog.
Hannes hat eine überirdische Erscheinung! Sowas spricht sich schnell herum und zieht viele Fremde an. Das gefällt dem Bürgermeister, der die Infrastruktur der Gemeinde aufblühen sieht. Dass aber Hannes seine Arbeit im Rathaus nicht mehr machen kann, da er zur Kultfigur hochstilisiert wird, dieses Problem bedarf einer Lösung. Auf der Suche nach dieser stellt sich die verheerende Wahrheit raus ...
Hannes behauptet, hypnotisieren zu können. Dies glaubt der Bürgermeister gerne, denn er strebt nach Jugend und Schönheit! Dass dies nicht geht, ist klar, aber Hannes findet in seiner Gewitztheit immer einen Weg …
Der Bürgermeister hat’s im Kreuz. Sein Amtsbote erfindet eine unkonventionelle Art des Transports, nämlich in einem Leiterwagen! Da dies den Bürgermeister nicht sehr repräsentativ aussehen lässt, soll er heimlich in sein Büro transportiert werden. Dass er letztlich trotzdem unter enormem Imageverlust zu leiden hat, verdankt er natürlich Hannes, der es aber eigentlich nur gut mit ihm meint ...
Jeder Mitarbeiter im Rathaus erhält in den nächsten Tagen einen Computer. Keiner will die neue Errungenschaft des Bürgermeisters und zusammen gehen die Mitarbeiter in den Streik.
Hannes hat sich verliebt! Die Angebetete passt aber nicht so ganz zu ihm, wie der Bürgermeister erkennt. Aber er will ihm trotzdem bei der Werbung behilflich sein. Da beide unerfahren sind, endet die Balzphase von Hannes im Chaos …
Der Bürgermeister wundert sich über den viel zu hohen Stromverbrauch in seinem Rathaus, wo er doch schon an der Heizung spart und seine Mitarbeiter in der Kälte arbeiten müssen. Aber nach einem langen, komplizierten Verhör seines Amtsboten Hannes kommt die verblüffende Lösung ans Tageslicht. Eine Lösung, wie sie sich nur Hannes ausdenken kann.
Hannes und der Bürgermeister haben Auseinandersetzungen darüber, was das Geld ausgeben angeht. Für den Bürgermeister geht Hannes sehr großzügig mit ausborgen und zurückgeben um. Aber Hannes gibt sich gelassen.
Hannes nimmt das Schlagwort "Du bist Deutschland" zu wörtlich und zieht daraus seine Konsequenzen, indem er sich in der Presse öffentlich dagegen wehrt. Sein Bürgermeister ist über diesen öffentlichen Auftritt nicht sehr erfreut, da er Hannes als Nestbeschmutzer sieht.
Hannes hat einen überzeugenden Sparmodus erfunden und dabei auch noch Kundschaft gewonnen. Er verkauft Zertifikate, die nach dem Tod erst zur Auszahlung kommen! Der zunächst kritische Bürgermeister lässt sich jedoch von Hannes von der Nützlichkeit dieser Anlage überzeugen ...
Der Bürgermeister freut sich auf seine Rede zum Jubiläum des Obst- und Gartenbauvereins. Das schmeichelt seiner Eitelkeit. Doch sein Amtsbote Hannes tut sein Möglichstes, um die Feier zu verhindern. Warum, stellt sich erst später heraus. Er soll mit dem Bürgermeister ein Lied singen – und das will er partout nicht. Doch dieses Mal behauptet sich der Chef und Hannes muss letztendlich mitsingen ...
Für den Wahlkampf und die damit erhoffte Wiederwahl ist dem Bürgermeister nichts zu viel. Er lässt sich von Hannes überreden, die Gemeinde als Nikolaus zu besuchen. Hannes begleitet ihn als Christkind. Leider fällt der Bürgermeister dem ihm überall angebotenen "Schnäpsle" zum Opfer und macht dem Status des Nikolauses und dem des Bürgermeisters keine Ehre. Kann Hannes noch etwas retten?
Der Bürgermeister hat Dudelsackpfeifer aus Europa eingeladen. Zum krönenden Abschluss soll Hannes und weitere Rathauskollegen den Profis etwas vordudeln...
Hannes war mit der Kirchengemeinde auf dem Ausflug, bei dem alles schief ging, was schiefgehen kann. Aber warum die Frau Bürgermeister im Städtle diskriminiert wird, hängt mit der Geschichte zusammen, die der Herr Pfarrer erzählt hat ...
Der Bürgermeister hat einen verbundenen Finger. Doch das größere Problem ist ein Schlafsack und ein Klohäusle.
Beim Schriedinger Stadtfest hat der Bürgermeister mal wieder nichts ausgelassen. Sein Amtsbote weiß jedoch wie immer Bescheid und unterschlägt ihm die Tageszeitung, in der der Bürgermeister nicht sehr vorteilhaft dargestellt wird. Bis zur Ballonfahrt hat dieser nichts an Vergnügungen ausgelassen, vor allem die Getränke haben ihn aus der Bahn geworfen.
Der Bürgermeister muss die Frauenquote erfüllen, so wird aus Hannes die Hanna
Der geplagte Amtsbote Hannes verunglückt im Keller beim Holen von Akten für den Bürgermeister, weil dort die Glühbirnen kaputt sind. Um sie auszutauschen, müssen laut der Vorschriften von Brüssel seitenlange Vordrucke ausgefüllt werden.
Hannes hat Textprobleme und zwar schon bei der Begrüßung. Der Bürgermeister will es ihm vormachen, kommt aber auch nicht zurecht. Wer schreibt eigentlich so einen "Schafscheiß"? Ein surrealer, gedanklicher Ausflug hinter und in die Tiefen der Figuren.
Der Bürgermeister ist stolz auf seine neue automatische Schließanlage, die er sowohl im Rathaus als auch in seinem Privathaus installieren ließ. Dass es mit den Fernbedienungen zu Verwicklungen kommen muss, liegt auf der Hand. Der Einzige, der den Durchblick hat, ist natürlich Hannes.
Ein Missverständnis bringt den Bürgermeister auf die Idee, dass er bei einer Modenschau als Model auftreten soll. Seiner Eitelkeit kommt das entgegen, er ist stolz darauf und engagiert den Amtsboten Hannes als Trainer. Der weiß, wie man sich als Model bewegen sollte und der Bürgermeister gibt sich alle Mühe. Natürlich endet das Ganze im Chaos.
Straßennamen: Der Bürgermeister hat Probleme, das neue Stadtviertel mit Straßennamen zu versehen, muss er doch diverse Eitelkeiten der Mitbürger berücksichtigen. Amtsbote Hannes hilft ihm gerne mit vielen Ideen. Dabei entstehen unter der Einwirkung des Ideengebers Schnaps die unorthodoxesten Namen.
Hannes hat ein wichtiges Telefonat im Vorzimmer des Bürgermeisters angenommen. Dieser will wissen, wer angerufen hat, doch er muss seinem Amtsboten jedes Wort Schnaps für Schnaps aus der Nase ziehen. Als er hört, dass es um die Wahl zur Persönlichkeit des Jahres ging, steht für ihn fest, dass er damit gemeint ist. Hannes kennt die Wahrheit und hält sich lange bedeckt, bevor er damit herausrückt.
Der Bürgermeister ärgert sich, dass seine Mitarbeiter während der Arbeitszeit vespern, während er sich streng an die Pausen hält. Provozierend isst sein Amtsbote Hannes sein Brötchen. Als bei der offiziellen Vesperzeit die Vesperdose des Bürgermeisters leer ist, weil ihn sein "Schatzilein" auf Diät gesetzt hat, kennt sein Zorn keine Grenzen.
Optimierung der Prozesse im Rathaus zum Missfallen des Bürgermeisters
Neue Möbel bestellt aber noch nicht geliefert. Pünktlich werden die alten Möbel abgeholt...
Frau Bürgermeister will nach China reisen. Herr Bürgermeister plant einen ruhigen Urlaub zu Hause.
Ein Date für den Bürgermeister
Unglaublich, aber wahr: Im Traum ist dem Hannes ein Vorfahre des Bürgermeisters erschienen.
Der Glaube des Bürgermeister steht auf dem Spiel.
Für die kommende Wahlen benötigt der Bürgermeister Unterstützung von Hannes.
Hannes hat Finanzierungsprobleme und der Bürgermeister soll ihm helfen
Ohne Schlüssel und ohne Frau wacht der Bürgermeister in der Amtsstube im Schubkarren auf
Wo ist nur der Antrag auf Fördermittel für den Internet Breitbandausbau nur geblieben
Der Ochsenwirt hat im Lotto gewonnen und will das Wirtshaus schließen. Oder hat das Hannes in den falschen Hals bekommen
Der Bürgermeister soll seine Hemden selber bügeln, was ihm nicht gelingt. Hannes hilft aus...
Auf dem Anrufbeantworter von Hannes ist der peinliche Gesang des Bürgermeisters bei seinem letztjährigen Bürgerfest-Auftritt zu hören. Dieser Auftritt kommt bei den Bürgern so gut an, dass viele Eintrittskarten für das diesjährige Bürgerfest reserviert werden. Sogar der Ministerpräsident kommt.
Hannes nutzt die Eitelkeit des Bürgermeisters und holt sich die Erlaubnis, nächtens in der Werkstatt ein Denkmal zu schaffen.
Während des Urlaubs kümmert sich Amtsbote Hannes um die Pflanzen des Bürgermeisters.
Stress kann man mit schwäbischer Meditation abbauen. Der Bürgermeister (Karlheinz Hartmann) sieht sich dem ausgesetzt und der treue Amtsbote Hannes (Albin Braig) zeigt ihm, wie schwäbische Meditation geht. Mit Wurst, einem Schnäpsle und viel "OMMMM" findet sich der Bürgermeister auf dem Gipfel des Glücks wieder.
In einer vom Alkohol umnebelten Nacht geschehen viele Wunder. Hannes dröselt zusammen mit dem Bürgermeister die Geschehnisse der Nacht auf.
Hannes will Bürgermeister werden. Durch das bewährte Rollenspiel will der Bürgermeister Hannes von der Idee abbringen.
Der Bürgermeister verspielt beim Pokern städtische Einrichtungen.
Eine Fahrt in die Wilhelma bringt Amtsbote Hannes auf die Idee, zu heiraten. Der Bürgermeister will ihn von einer unsinnigen Idee abbringen. Das gelingt ihm nicht, denn Hannes argumentiert mit seinen kuriosen Gedankensprüngen.
Hannes ist stolz, weil er der Coach der Damenmannschaft war. Der Bürgermeister bittet Hannes, für das Rückspiel die Herrenmannschaft zu coachen.
Seit 1995 schwätzt und bruddelt das schwäbische Kult-Duo "Hannes und der Bürgermeister" in bester schwäbischer Manier im SWR Fernsehen. In der Sendung "20 Jahre Hannes und der Bürgermeister - Oiner geht noch" schauen die beiden zurück auf zwei Jahrzehnte gemeinsamen Dienstes in ihrer kargen Amtsstube. Mit hintergründigem Witz und sprachlicher Raffinesse beschreiben sie die schwäbische Mentalität. Im verworrenen Alltag ihrer kleinen schwäbischen Gemeinde ist das Schnäpsle oft ihr einziger Trost. Mal verzetteln sich Bürgermeister Karle und sein Amtsbote Hannes in Machtspielen untereinander oder mit anderen Personen aus dem Gemeindeleben. Mal diskutieren sie die Weltlage und beklagen die allgegenwärtige "Klobanalisierung". Immer wieder müssen sie sich mit den Frauen auseinandersetzen. Entweder, weil der Bürgermeister seiner Hilde gehorchen muss, oder weil Hannes heiraten will. Nur das Leben als Schwabe ist lebenswert Dabei steht der Bürgermeister, eine mit Amt, Macht und Würde ausgestattete Respektsperson, sich meist selbst im Wege. Mit Bauernschläue und Cleverness dagegen rettet der oft untertänig daher kommende Dienstbote den Bürgermeister und sich selbst aus den verfahrensten Situationen. So unterschiedlich sie in ihren Charakteren sind, so sicher sind ihre tiefe Freundschaft und ihre gemeinsame Überzeugung: Nur das Leben als Schwabe ist wirklich lebenswert.
Der Bürgermeister ist über den Rathausalltag sehr erstaunt, die ihm Hannes eröffnet.
Albin Braig und Karlheinz Hartmann stehen seit mehr als 20 Jahren zusammen auf der Bühne. Die beiden Komödianten kennen sich bereits aus Schulzeiten und bauten sich in jungen Jahren zusammen eine Elektronikfirma auf. Die Sendung zeigt die private Seite der beiden Schauspieler: Sie stellen ihre Lieblingsorte, ihre Hobbies und ihre Familien vor. Albin Braig und Karlheinz Hartmann sind eines der beliebtesten Komödianten-Duos im Südwesten. Die Anfänge des Duos liegen in Stuttgart-Weilimdorf. Hier hat Otto Braig, der Vater von Albin Braig, die Bühne eines Sportvereins erobert, die eigentlich den Gewichthebern vorbehalten war. Nach der Idee von Otto Braig startete danach in der Mäulesmühle bei Leinfelden-Echterdingen die Erfolgsgeschichte von "Hannes und der Bürgermeister". Albin Braig und Karlheinz Hartmann stehen seit mehr als 20 Jahren zusammen auf der Bühne. Die beiden Komödianten kennen sich bereits aus Schulzeiten und bauten sich in jungen Jahren zusammen eine Elektronikfirma auf. Die Sendung zeigt die private Seite der beiden Schauspieler: Sie stellen ihre Lieblingsorte, ihre Hobbies und ihre Familien vor. Außerdem sind die Musiker von "Herrn Stumpfes Zieh - und Zupfkapelle" dabei.
Heinz der Feuerwehrmann im Theater, will einen neuen, fahrbaren Untersatz flott machen, Gar nicht begeistert ist Eberhard, der als Sanitäter dort seinen Dienst versieht. Kommentare dazu liefern auch "Hannes und der Bürgermeister", die auf der Bühne neue Sketche präsentieren.
Auf Drängen des Bürgermeisters muss Hannes den Ochsen verlassen. Nicht ganz nüchtern unterstützt Hannes den Bürgermeister in der Neujahrsansprache.