In der Region um Fukui mit ihren wunderschönen Landschaften zwischen Meer, Bergen und Wäldern hat sich über mehrere Generationen hinweg eine Gastronomie im Einklang mit der Natur und den Jahreszeiten entwickelt. Gérard Depardieu trifft dort einen der Spezialisten des Fugu, der Zubereitung des eigentlich hochgiftigen Kugelfischs: Die teure Delikatesse kann bei falschem Aufschneiden des Fisches tödlich sein – und darf nur von wenigen japanischen Köchen zubereitet werden. Im Tempel Eihei-ji erhält Gérard Depardieu eine Einführung in die Zazen-Meditation. 150 Mönche leben in der idyllisch gelegenen Anlage am Berghang und folgen einer seit über 700 Jahren unveränderten Lehre. In der Stille, in die sich nur die Klänge der Natur mischen, erfährt Gérard Depardieu ein intensives Gefühl von Frieden und Glück. Die letzte Station der Folge führt den Kalligraphie-Freund Depardieu in ein Dorf, wo das traditionelle Washi-Papier hergestellt wird. Ein Kunsthandwerker, der vom japanischen Staat ausgezeichnet wurde, erläutert die Herstellung des besonderen Papiers, von dem Rembrandt einst so begeistert war, dass er auf keinem anderen Untergrund mehr malen wollte.
L’acteur débute son périple dans la région de Fukui, où il déguste, dans le restaurant d’un chef hors pair, un fugu, un poisson qui peut être mortel s’il n’est pas bien préparé. Il se rend ensuite à Otakiko, où Ichibei Iwano, promu "trésor national vivant", lui détaille les secrets de fabrication du papier "washi". Enfin, l’acteur gagne le temple d’Eihei-ji, haut lieu du bouddhisme où il s’initie à la méditation en posture assise, le zazen.