Schwester Hanna bereitet ihren Mitschwestern Sorgen. Immer wieder leidet sie unter Schwindelanfällen. Als Schwester Felicitas auch noch eine auffällige Hautstelle entdeckt, überzeugt sie Hanna, endlich einen Termin bei Dr. Böger auszumachen. Bevor es aber soweit ist, kümmert sich Hanna um Roswitha Kerner, die sich verfolgt fühlt. Zu Recht – als Wachtmeister Meier einen Privatdetektiv stellt, muss Frau Kerner erfahren, dass ihr Mann ihr nachspionieren lässt. Seine Eifersucht scheint begründet: In einem Internet-Dating-Portal findet sich ein Foto von Frau Kerner. Als „Rosi1743“ betreibt sie dort einen intensiven Flirt mit „Hermännchen48“. Roswitha Kerner beteuert gegenüber ihrem Mann, unschuldig zu sein, doch für ihn ist die Sache klar. Im Kloster erhält Frau Kerner Obdach und Hanna verspricht, nicht nur den eifersüchtigen Gatten zu beruhigen, sondern auch aufzuklären, wie es zu diesem Chaos kommen konnte. Wolfgang Wöller erfährt indes von „Hermännchen48“, seinem Spezl Hermann Huber, dass dieser im Internet die Frau fürs Leben gefunden hat. Aus Neugier und vielleicht auch in der Hoffnung auf ähnliches Glück, lässt er sich im Büro sogleich einen Computer installieren – Nachdem Baronin von Beilheim auch weiterhin die Oberin der Magdalenerinnen bleibt, muss Weihbischof Kalkbrunner seine Pläne ändern. Um doch noch in dem lukrativen Geschäft, welches eine Klosterbrauerei im Nonnenstift sein würde, mitreden zu können, versucht er, sich wieder bei Bürgermeister Wöller beliebt zu machen. Aber der ist jetzt vorsichtiger denn je. Wissend, dass er klerikale Unterstützung bei dem Projekt braucht, macht er Kalkbrunner einen Vorschlag. Er soll den Kauf des Klosters mitfinanzieren. Immerhin ist der Kaufpreis für das Klostergebäude nur durch Kalkbrunners Intrige von zwei auf vier Millionen Euro angestiegen. Wenn er nun also diese Differenz beisteuern kann, steht einer Klosterbrauerei quasi nichts mehr im Weg. Im Mutterhaus bekommt die O